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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:06
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sicherlich bei den Kreationisten, wo sonst.
Dann redest du nicht von Wissenschaftlern, die gegen die Evolutionstheorie sind.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Schon klar, dass eine Theorie eine andere Theorie, welche ihr widerspricht, nicht erklären muss. Wäre irgendwie paradox, gell
Paradox ist bis jetzt nur deine Art zu antworten.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:- Kannst aber selber googlen
Oder auf Deutsch. "Ich habe keine Ahrung, wer diese Wissenschaftler sein soll, aber ich habe gehört, dass eine Menge Wissenschaftler dagegen sind. "

Ja danke fürs Gespräch. -.-


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:14
@Freakazoid

Beispielsweise:
Arthur Keith, ein schottischer Anatom und Anthropologe (1866-1954, gab deshalb ganz unumwunden zu: "Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar."



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:20
@Freakazoid

Oder.
Dr. Gish, ein sorgfältiger Wissenschaftler mit tadellosem akademischen Ruf, stellt durch seine Schlußfolgerungen aus der Paläontologie eine Heraussforderung an die intelektuelle Redlichkeit und läßt eine Entscheidung zwischen den unbeweisbaren Thesen der Evolution und den Fakten der "redenden" fossilien Funde unumgänglich werden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:22
Mal sehen,
welche wissenschaftlichen Erkenntnisse Du gegen deren Aussagen bringen kannst :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:22
@Niselprim

Das ist kein Beispiel. Da du das Prinzip von Wissenschaft vollkommen missachtest und wenn wir auf dieser Logik aufbauen, mit der du hier Argumentieren willst, ist keine Religion auf diesem Planeten auch nur im Ansatz akzeptabel.

Dieser Mann ist seit 55 Jahren tot. Meinst du, dass seit dem keine Fortschritte gemacht worden sind?

Einfaches Beispiel. Vor den Gebrüdern Wright galt richtiges fliegen mit einer Maschie für unmöglich. Es gab hunderte von klugen Köpfen die sich dagegen ausgesprochen haben. Nun, nach deiner Argumentationslogik muss ich nur jemanden vor den Wrights suchen und zitieren und wiederlege damit, dass Flugzeuge fliegen können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:24
@Freakazoid

Dr. Gish ist ganz aktuell


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:27
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Dieser Mann ist seit 55 Jahren tot. Meinst du, dass seit dem keine Fortschritte gemacht worden sind?
Kannst gerne die Fortschritte aufzeigen, die seine Ansichten widerlegen ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:27
@Niselprim

> Arthur Keith, ein schottischer Anatom und Anthropologe (1866-1954,
> gab deshalb ganz unumwunden zu: "Die Evolution ist unbewiesen
> und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige
> Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist
> undenkbar.

Nur, weil jemand Wissenschaftler ist, ist seine Aussage nicht zwingend wissenschaftlich. Die Wissenschaft verlangt nicht, an die Evolutionstheorie zu glauben, es ist keine Religion. Es ist lediglich das wahrscheinlichste Modell.

Schöpfung ist übrigens keineswegs die logischste aller Erklärungen. Ich behaupte jetzt einfach mal, die gesamte Biosphäre wurde von Außerirdischen Designern entworfen. Könnten wir deren Planeten untersuchen, wäre uns sofort klar, wie Leben aus toter Materie entsteht, aber das geht nun mal leider nicht.

Ist auch nur so ein unbeweisbarer Gedanke, und damit letztlich genau so wahrscheinlich wie Dein Vorschlag der Schöpfung. Ich kann noch mehr solcher Vorschläge aus dem Hut zaubern, die Schöpfung ist bloß eine von vielen unbeweisbaren Aussagen, die das Leben erklären könnte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:28
Dr. Gish ist 87 Jahre alt und glaubt fest an den Kreationismus, der wie nun mal dummerweise jeder Wissenschaftler und jeder der sich mit Wissenschaft auseinandersetzt, nicht eine Wissenschaftlicheaussage über den Kreationismus macht.

Kurz um, Kreationismus geht so.
Evolutionstheorie versuchen zu wiederlegen, immer wieder schwachpunkte finden und damit dann sagen, dass ihr christlicher Glaube absolut richtig ist.
Was eben so wissenschaftlich ist, wie es richtig ist jemanden von hinten mit einem Messer um zubringen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:29
Abgesehen davon enthalten die Zitate keinerlei Argument, auf das man antworten könnte. Das ist ja genau das Problem der Schöpfungsanhänger - es gibt keine Argumente, ergo bleibt nichts weiter, also sinnfrei auf der Evolution herumzuhacken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:30
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Kannst gerne die Fortschritte aufzeigen, die seine Ansichten widerlegen
Tut mir leid, dass ich mit allen seinen Aufzeichnungen nicht vertraut bin und sie so einzeld nicht raussuchen kann.

Wie wäre es, wenn du dich einfach mal mit der Biologie auf Universitätsniveau beschäftigst?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:32
@Freakazoid

Schon gut. Wollte dir nur aufzeigen, das es tatsächlich Wissenschaftler gibt, die nicht unbegingt für die ach sooo wissenschaftlich bewiesene Evolutionstheorie sprechen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:33
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dr. Gish ist ganz aktuell
Dr. Gish ist ein Kreationist.

Der nächste bitte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:36
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Wie wäre es, wenn du dich einfach mal mit der Biologie auf Universitätsniveau beschäftigst?
Etwa so?

Darwin im Kreuzverhör, Bielefeld: CLV, 2003, 285 Seiten, Euro 8,90 - ISBN 3-89397-952-2 Phillip E. Johnson
Ein Aufsehen erregendes Buch zur Wissenschaflichkeit des Darwinismus, welches im wissenschaftlichen Establishment in Amerika lang anhaltende Diskussionen ausgelöst hat. Es stammt aus der Feder eines Mannes, der auf eine langjährige Erfahrung als Jura-Professor an der University of Berkeley zurückblicken kann, wo er sich auf die Analyse logischer Argumente spezialisiert hat.

Das Buch ist an manchen Stellen etwas langatmig geschrieben und nicht immer leicht lesbar, aber es lohnt sich, den kritischen Anfragen an die Evolutionstheorie zu folgen. Einige der Hauptthesen der Evolution werden minutiös unter die Lupe genommen und als Thesen entlarvt, die wenig mit den beobachten Fakten in der Biologie und den Fossilienfunden übereinstimmen.

Sie werden nach der Lektüre dieser Publikation verstehen, warum die Evolutionstheorie auf ganz wackligen Beinen steht.




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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:40
@Niselprim

Du hast mir jemanden gezeigt, der seit einem halben Jahrhundert tot ist und jemand der so fundamentalistisch in seinem Glauben verhaftet ist, dass er Wissenschaft nicht nutzt um sein eigenen Weltbild zu beschreiben.
Top!

Wie Moredead schon so schön sagte, muss man eben nicht an die Evolutionstheorie glauben. Wenn man Wissenschaft versteht, sieht man sie eben nur als das wahrscheinlichste Modell an. Trotzdem haben diese beiden Wissenschaftler, die du da ohne echte Argumente, zitiert hast, die Evolutionsbiologie nicht wiederlegen können und wie in jedem guten Model würden genug gegenbeweise halt das Modell zum fall bringen.

Nun komme ich aber zurück auf die Schöpfung.
Vielleicht versuchst du ja dieses mal nicht ausweichend zu antworten.

Also, ich benutze dafür wieder deine Argumentationslogik. Viele Menschen sind sich uneinig in der interpretation der sogenannten heiligen Texte. Zusätzlich gibt es mehrere sich gegenseitig ausschließende Texte. Sie alle haben aber den absolutheits Anspruch für sich.
Keine von ihn ist beweisbar und viele sind gegen sie.
Wie genau sollte es möglich sein, dass sie damit als Erklärungsmodell funktionieren?
Sie sind unsicherer, als die schwächsten Gebiete der Evolutionstheorie und beruht nur auf das hörensagen von Leuten.

Wie kann man also annehmen, dass es einen Schöpfer gibt, wenn es keine gesicherte Annahme ist?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:46
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ein Aufsehen erregendes Buch zur Wissenschaflichkeit des Darwinismus, welches im...
Falsch Aussage. Es gibt keinen Darwinimus.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Es stammt aus der Feder eines Mannes, der auf eine langjährige Erfahrung als Jura-Professor an der University of Berkeley zurückblicken kann, wo er sich auf die Analyse logischer Argumente spezialisiert hat.
Jura ist nicht einmal Biochemie, wie es wenigstens Dr. Gish Jahrzentelang betrieben hat.
Auch wenn er logische Argumente erkennen kann, ist sein Wissen im Bereich der Biologie wahrscheinlich doch eher höchstens ein Hobby.
Da er als Prof kaum die Zeit hat, sich mit einem anderen Themengebiet zubeschäftigen.

Mal davon ab das Phillip E. Johnson der Vater der ID Bewegung ist, was das verdammte gleiche in Grün ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:49
der kreationismus ist eigentlich nur das letzte aufbegehren.
keineswegs sind kreationisten dumme menschen.
aber einem jeden fällt es schwer
grundsätze zu ändern
auf denen er sich sein leben aufgebaut hat
und vielleicht sogar noch fehler oder unbedachtheiten einzugestehen.
der papst
ist mit sicherheit einer der intelligentesten päpste überhaupt.
hält es jemand für wahrscheinlich,
das er wider (unterstellt) besseren wissens solche dinge wie aktuell mit den kondomen vor seiner afrika-reise vom stapel lässt ?
ich behaupte ja.
wider besseren willens bestreitet er die realität
und ergibt sich den positionen seiner sache.

das grösste problem für mich,
sowohl bei der schöpfung als auch beim kreationismus
ist die zwanghafte personifizierung der genesis
und der damit einhergehenden unterwerfung unter diese vermeintlich erkennbare macht

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 22:56
Leute, ueber was diskutieren wir eigentlich noch hier? Mir wird das alles zu wirr langsam.
Aber eins kann ich euch sagen und ich sprech aus Erfahrung, weil ich 5 Monate in einer Kreationisten Uni in Korea gelebt habe:
Das einzige, was Kreationisten koennen, ist die Thesen der Evolutionstherorie anzuzweifeln, aber selbst Belege fuer ihre Schoepfungstheorie koennen sie nicht aufbringen. Es ist ihnen sogar scheissegal, weil sie ja der festen Ueberzeugung sind, dass der Mensch etwas Besonderes ist und sie die Bibel woertlich nehmen. Das reicht dann quasi schon, um gluecklich zu sein.
Ihnen geht es nicht darum, die Welt zu verstehen, aber ihnen geht es darum, alles, was die Schoepfungstheorie anzweifeln koennte, in den Boden zu stampfen.

Ich meine, wenn es doch nur kleinste Hinweise dafuer geben wuerde, dass der Mensch auf eine spezielle und evolutionsunabhaengige Art auf die Welt gekommen ist, dann waer ich sowas von dankbar. Beispielsweise eine Nachricht von Gott, die irgendwo in den Bergen, oder was weiss ich wo in Stein gemeisselt ist, dort wo keine Menschenseele hinkommen wuerde... DAS waer mal ein Hinweis.

Hinweise sind immer gut... Genauso wuerd ich mich beispielsweise ueber einen Tropfen Alien-Blut freuen, aber das is ne andere Geschichte.
Naja, und dann hab ich die Glaeubigen immer gefragt: "Okay, du zweifelst die Evolutionstheorie an, aber was ist dein Vorschlag??
Mache mir deine Schoepfungstheorie deutlich! BILDHAFT deutlich! Simuliere es fuer mich! Irgendetwas! Wie lange lebt deiner Meinung nach der Mensch auf der Erde schon? 100 Jahre, 1000 Jahre? So sprich doch!!!"

Glaubt ihr, man hat darauf ne Antwort bekommen? -.-
Merkt ihrs langsam, diese Menschen richten ihre Argumentation (sofern man das ueberhaupt so schimpfen kann) nach ihrem Glauben.
VOREINGENOMMEN nennt man sowas in Fachkreisen. Und alle anderen wollen doch einfach nur ein paar Hinweise. Wir wuerden naemlich die Welt ganz gerne verstehen. Und das klappt ja auch ganz gut bisher. Man siehe sich die Physiker, Biologen, Geologen usw. an. Die wissen alle, wovon sie reden. Sonst waeren wir technisch nicht so weit entwickelt.
Und ein Kreationist muesste ja theoretisch die gesamte Wissenschaft anzweifeln.
Und dann wundern sie sich, dass ausser ihre eigene Gattung keiner sie ernstnimmt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.03.2009 um 23:04
es ist einfach :
wenn man nicht mehr weiter WILL
lässt man sich in die hängematte des glaubens fallen.
aus dieser perspektive sind die gläubigen die hoffnungslosen

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.03.2009 um 09:32
Diese beiden Bücher sollten Sie unbedingt lesen, wenn Sie Freude an modernen wissenschaftlichen Märchen haben.

Mit viel Charme führt die Dawkins in die faszinierende Welt der Lebewesen ein und stellt Ihnen die Wunderwerke der lebenden Organismen vor (die sogenannten "Wunder der Evolution").

Wenn Sie der Meinung sein sollten, diese Wunder seien zweifelsfrei Werke eines Schöpfungergottes, dann werden Sie eines besseren belehrt. Sie täuschen sich nämlich. Sie werden in diesen Büchern lernen: Es gibt keinen Schöpfergott - es ist alles durch wunderbare zufällige Mutationen und Selektionen entstanden. Auch wenn es noch so unwahrscheinlich klingt. Alle "Wunder der Evolution" sind nur das Ergebnis des Zufalls bzw. das Gebilde eines blinden Uhrmachers.

Rein vernünftige Überlegungen führen zu dem Ergebnis, daß es so gewesen ist. Wissenschaftliche Beweise sind dafür gar nicht nötig - sondern nur ein geschärftes Denken. Darüber hinaus führen rationalen Überlegungen dazu, daß vieles in der Natur in Windeseile geschehen sein muß.

Augen z.B. entstehen in der Evolution leicht, schnell und beim geringsten Anlaß. Sie haben sich mindestens 40x unabhängig voneinander entwickelt (Gipfel:214)! Innerhalb von höchstens 500.000 Jahren kann sich ein Auge aus den Nichts entwickeln (Gipfel:190)! Aber ich will nicht vorgreifen. Lesen Sie selbst über die faszinierende Allmacht der Natur und des Zufalls.

Wenn sich unser Leben auch durch blinde Zufälle immer gleich in die richtige Richtung bewegen würden! Wir würden hoffnungsvoller in die Zukunft blicken und uns dessen gewiß sein: Es wird immer alles besser - gerade so, wie wir es brauchen. Gut zu wissen, daß es einst so geschehen ist - vielleicht wiederholen sich diese Wunder zu unseren Lebzeiten, damit Märchen eines Tages doch noch Realität werden.


Buchkritiken von der gleichen Seite. Wenn das der Wissensstand ist, mit dem dort Rezensionen geschrieben werden, muss man sich nicht wundern. Es entspricht schlussendlich dem, was hier auf der letzten Seite öfter angemahnt wurde. Wenn man etwas verwerfen will, sollte man davon auch Kenntnis haben.


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