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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 17:12
Zitat von replayreplay schrieb:Und das mit dem "Angepasstesten" ist ebensolcher Unfug intruder
Keine Art passt sich selbst an - scheinbar auch der Mensch nicht!!??
Wer behauptet denn nun wieder, dass sich eine Art selber Anpasst? Das gibt es in der Hörspielversion des Anhalters, aber sicher nicht in einem Biologiebuch.
"Die Hagunenons von Vississitus III haben die nervösesten Chromosomen aller Lebensformen in der Galaxis; während die meisten Rassen genug damit zu tun haben sich langsam und vorsichtig über tausender von Generationen fort zu entwicklen, dort mal einer nicht mehr benötigten Greiffzehe weglassen, und hier mal, ängstlich, ein zweites Nasenloch riskieren; wären die Hagunenons für Charles Darwin genau das was ein Haufen arkturanische Zwergköpfe für Sir Issac Newton gewesen wären.
Ihr Genstruktur, die auf die vierfachsterypen Oktohelix beruht, ist dermassen unbeständigt, daß die Hagunenons ihre Grundgestalt, nicht nur nicht an ihren Kinder weiter vererben, sonder sich ziemlich häufig, schon allein beim Mittagessen, mehere male fortentwickeln. Das aber tuen sie mit eine Hemmungslosigkeit, das wenn sie am Tisch sitzen und ihr Kaffeelöffel liegt ihn zuweit weg, sie sich ohne zögern, in etwas mit viel längere Armen verwandeln, öh, das dann aber möglicherweise, völlig außerstande ist Kaffee zu trinken. Das ruft ganz logisch das Gefühl gräßliche persönnlicher Unsicherheit und eifersuchtige Empörung über alle beständigen Lebensformen hervor, die sie dreckige faulige stinkige Gleichlinge nennen.
Sie rechtfertigen dieser Einstellung mit die Behauptung daß sie am eigenen Leibe erfahren hätte wie das ist wenn man praktisch alles sein kann was einem nur so einfällt, und so sind sie natürlich sehr wohl in der Lage die schlechtersten Seite der anderen entsprechend zu würdigen.
Diese Würdigung vollzieht sich normalerweise militärisch, und wird mit ausgesprochenen Brutalität von die Geschützständen ihren waffenstarrenden kameleonhaften Todesflotillen aus durchgeführt; die Erfahrung hat gelehrt daß man sich mit ein Hagunenon, wenn man ihn schon zu Gesicht bekommt, am erfolgreichesten auseinandersetzt indem man so schnell wie möglich Leine zieht. "



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 17:45
Zitat von intruderintruder schrieb:Wer behauptet denn nun wieder, dass sich eine Art selber Anpasst? Das gibt es in der Hörspielversion des Anhalters, aber sicher nicht in einem Biologiebuch.
Es ist aber leider so, dass nicht nach dem Biologiebuch geevolutiert wird *gg*
sondern nach der Vorstellung, die Fische wären durch Lernprozesse an Land gegangen
und hätten sich dann ganz von selbst in Pflanzen und alles mögliche weiterentwickelt.

Wie immer auch.. die Evolution ist stehts an Katastrophen gebunden und der Mikrokosmos samt Wetterbedingungen bestimmt wo es lang geht..lach

Eine Pflanze entwickelt keine Dornen oder Gifte weil sie lernt sich damit besser vor Freßfeinden zu schützen. Und was des einen Feind - des anderern Freund
doch wer die Feinde seiner Freunde liebt kann wirklich was lernen ...gg


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 18:40
Papst Benedikt soll klären
Schönborn bezeichnet die 1996 Aufsehen erregenden Äußerungen von Papst Johannes Paul II. zur Evolution als "ziemlich vage und unwichtig". Dabei wurden Johannes Pauls Worte ("Heute geben neue Erkenntnisse dazu Anlass, in der Evolutionstheorie mehr als nur eine Hypothese zu sehen.") als Neubeginn eines offen Verhältnisses der katholischen Kirche zu den Naturwissenschaften gefeiert. Miller und zwei katholische US-Biologen haben schon an Papst Benedikt geschrieben und um Klärung gebeten.

Fundamentalistischen Christen kommt Schönborns Unterstützung gerade recht. Wer nicht in die Kirche gehe, höre nie etwas über die wahren Ursprünge des Lebens, sagte Schülerin Rachel Jennigs (16) aus Maryland einer Radioreporterin. "Die Evolution kann nicht bewiesen werden, die biblische Schöpfungsgeschichte schon", meinte sie. Auf die perplexe Frage "Wie?" meinte Rachel: "Weil der Schöpfer in meinem Herzen lebt." Kim Abels, Mutter dreier Kinder, sagte in demselben Programm: "Wenn wir Evolution lehren und nicht über die Schöpfungsgeschichte reden, wo ist dann unsere Zukunft?"

Eugene Scott ist Präsidentin des "Nationalen Zentrums für Wissenschaftserziehung", das sich der Verteidigung der Evolutionslehre verschrieben hat. Die Organisation mit 4000 Mitgliedern gibt alarmierten Eltern Argumentationshilfe. "Es ist wirklich eine Herausforderung, gegen diese Argumente anzugehen", sagt Scott.
phu.. das kann ja noch heiter werden...
na.. Hauptsache wir unterstützen die Kreationisten weiterhin mit unserer Gegenwehr

das hätte dann als schlechte Nachricht zur folge, das es hier bald rummst
aber die Gute Nachricht... wenn sie alles und sich selbst in Schutt und Asche gelegt haben.. kann endlich das Goldene Zeitalter beginnen *gg*


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 18:50
- "Die Evolution kann nicht bewiesen werden, die biblische Schöpfungsgeschichte schon"
- "Wie?"
- "Weil der Schöpfer in meinem Herzen lebt."
Das ist wie Comedy...mit dem kleinen Unterschied, dass mir das Lachen im Halse stecken bleibt... :|


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 18:56
das ist nichts zum Lachen, das ist Mord
und wenn Dir das Lachen im Hals stecken bleibt sogar Doppelmord *gg*

@ Nick.riverss


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 19:19
Wen ihr meint vom affen abzustammen dan wünsche ich euch ein schönes leben und lasst euch die bananen schmecken :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 19:31
Zitat von emarosaemarosa schrieb:Wen ihr meint vom affen abzustammen...
Bravo! Nichts verstanden, aber trotzdem mal was dazu geschrieben! :D

Nachhilfeunterricht für Evolutionsgegner, Teil XXVIII: Niemand hat je ernsthaft behauptet, dass der Mensch vom Affen abstammt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 19:34
Zitat von emarosaemarosa schrieb:Wen ihr meint vom affen abzustammen dan wünsche ich euch ein schönes leben und lasst euch die bananen schmecken
*gg* emarosa was wäre denn daran so schlimm, wenn der Mensch vom Affen abstammen würde, was nach der Evolutionslehre ja nicht mal behauptet wird?

Doch nur dass es einen Selbstbeweihreucherungsgrund weniger gäbe.

Nun werte emarosa - es schaut ziemlich danach aus, dass sich der Mensch immer mehr zu einem Affen macht, wenn er nicht langsam begreift - nicht die Krone der Schöpfung zu sein ;) und das nicht nur Sinnbildlich gemeint *gg*


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 19:56
von affen zu stammen, dann müsste Gott ein Affe sein, wer von euch hat den Mut zu sagen , Gott sei ein Affen`? sagt uns Gott nicht das wir zu seinem Ebenbild erschaffen worden sind?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 20:02
Also zu mir hat Gott noch nie was gesagt. Ich habe nur mal ein Buch in der Hand gehabt, in den angeblich drin steht, was er angeblich mal gesagt haben soll...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 20:08
"sagt uns Gott nicht das wir zu seinem Ebenbild erschaffen worden sind?"

Nei er schweig sich wie zu eigentlich jedem Thema dazu aus.

Wer und das sagt ist der Autor eines Buches indem steht Erde sei ein Scheibe. Lebra und Schimmel seien das gleiche. Und man koenne eigne Schuld abbauen indem man Unschuldige Tiere opfert. Und Pi sei 3.

So jemand kann sich beim Aufschreiben von Gottes Botschaft natuerlich unmoeglich vertan haben nicht wahr.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 20:16
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:sagt uns Gott nicht das wir zu seinem Ebenbild erschaffen worden sind?
und wo und wann hat Gott uns das gesagt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.09.2008 um 20:22
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:das wir zu seinem Ebenbild erschaffen worden sind?
Tröstliche Worte für die, die sonst keinen Trost finden und sich somit als teilweise göttlich ansehen dürfen.

Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, wirft der Satz aber kein gutes Licht auf einen vermeintlichen Gott, wenn man sich mal die vielen "göttlichen Ebenbilder" auf unserem Planeten anschaut... :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.09.2008 um 09:00
Zitat von replayreplay schrieb:Es ist aber leider so, dass nicht nach dem Biologiebuch geevolutiert wird *gg*
sondern nach der Vorstellung, die Fische wären durch Lernprozesse an Land gegangen
und hätten sich dann ganz von selbst in Pflanzen und alles mögliche weiterentwickelt.
Och nee, willst du mich absichtlich in die Verzweiflung treiben. Das ist Unsinn und auch das wird niemand behaupten, der sich mit dem Thema ein bisschen beschäftigt hat.
Lamarckismus

Der Lamarckismus ist eine veraltete Evolutionstheorie, die – nach Vorarbeiten von Erasmus Darwin – im 19. Jahrhundert vom französischen Biologen Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet, Chevalier de Lamarck entwickelt wurde.

Lamarcks Lehre besagte unter anderem, dass Lebewesen ihren Nachkommen auch jene Eigenschaften vererben, die sie in ihrem Leben neu erworben haben. Als Beispiel wird für diese Annahme häufig das Entstehen des langen Halses der Giraffen erwähnt: Eine Giraffe, die ihren Hals häufig und besonders lang streckte, habe diese Fähigkeit vererbt, weswegen ihre Nachkommen, die ein ähnliches Verhalten zeigten, zunehmend längere Hälse bekommen hätten. In ähnlicher Weise wird im Sinne Lamarcks, gelegentlich auch heute noch, das Entstehen von intelligentem Verhalten erklärt: Die von den Eltern erworbene Intelligenz werde an die Kinder vererbt, wodurch diese von Geburt an intelligenter seien als die Kinder weniger intelligenter Eltern.

Die Evolution wird also laut Lamarck sozusagen zielgerichtet vorangetrieben, nicht nur zufällig durch Variabilität und Selektion der biologisch Unangepassten, wie es die darwinsche Lehre besagt.

Durch die von Gregor Mendel beschriebenen Regeln der Vererbung und die Entdeckung der Gene wurden die Annahmen des Lamarckismus widerlegt und können nur teilweise durch die Epigenetik erklärt werden. Erworbene Eigenschaften der Eltern haben keinerlei Einfluss auf den Genotyp des Nachwuchses, wenn man ungerichtete genetische Änderungen – zum Beispiel durch Bestrahlung – nicht mitrechnet.

Ebenfalls kein Beleg für die Annahmen des Lamarckismus sind Modifikationen: Viele morphologischen Merkmale können durch die Umwelt stark beeinflusst werden. So zeigt zum Beispiel eine bestimmte Löwenzahn-Art ab einer Höhe von ca. 1500 m einen beträchtlich kleineren Wuchs als die Individuen der gleichen Art im Flachland. Dies beruht jedoch auf physiologisch bedingten Abwandlungen (auf einer unterschiedlichen – modifizierten – „Aktivität“ der Gene) und ist kein Anzeichen dafür, dass Umwelteinflüsse bestimmte Gene dauerhaft verändern. Würde man Nachkommen der Gebirgsform dieser Löwenzahn-Art im Flachland kultivieren, wüchse die Flachland-Form heran.

Kritiker des Lamarckismus hatten schon früh eingewandt, dass Phänomene, die kulturelle Prozesse beschreiben, auf biologische Prozesse übertragen wurden. Innerhalb einer Kultur wird erworbenes Wissen bekanntlich von Generation zu Generation weitergegeben.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.09.2008 um 11:44
so werter intruder

naja ..im Prinzip sind wir ja gleicher Grundauffassung :) ;)

doch da gibt es noch ein paar andere Einwände

So zeigt zum Beispiel eine bestimmte Löwenzahn-Art ab einer Höhe von ca. 1500 m einen beträchtlich kleineren Wuchs als die Individuen der gleichen Art im Flachland. Dies beruht jedoch auf physiologisch bedingten Abwandlungen (auf einer unterschiedlichen – modifizierten – „Aktivität“ der Gene) und ist kein Anzeichen dafür, dass Umwelteinflüsse bestimmte Gene dauerhaft verändern.

Das ist noch nicht ganz korrekt.
Zum einen weil die Anpassung welche durch rein klimatische Wachstumsbedingungen
hervorgerufen werden, wohl etwas länger einwirken müssen als wir im Stande sind zu beobachten :) (auch wieder mal menschliche Denkarroganz)

und erst eine mikrobakterielle (virale) Schädigung verbunden mit neuen Einflussfaktoren bringt das zu Stande was tatsächlich Evolution IST - nur das ist in der Lehrbiologie nicht gerne akzeptiert - da man über Viren und deren nützlichen Sinn und Zweck noch immer so gut wie gar nichts weis ;)
und einfache Bakterien nicht als sozial intelligent akzeptieren will :)l

Menschlich gesehen verständlich, doch zuzulassen dass die Biosphäre einen Gesamtorganismus darstellt, würde natürlich auch den Glauben an die Forschung
und der damit verbundenen Ich-Bildungs -Egozentrik des Menschen einen ziemlichen Kratzer in den Lack brennen und vielleicht sogar unseren gesamten ICHsinn völlig über den Haufen werfen.


Ich denke Freund Intruder, im wesentlichen und im Kern haben wir das ganze ja verstanden und auch - wenn unsere Standpunkte verschiedene sind - aber das ist auch Teil der Evolution
(lächle)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.09.2008 um 14:07
Zitat von replayreplay schrieb:Zum einen weil die Anpassung welche durch rein klimatische Wachstumsbedingungen
hervorgerufen werden, wohl etwas länger einwirken müssen als wir im Stande sind zu beobachten (auch wieder mal menschliche Denkarroganz)
Du gehst von der Falschen Seite an die Sache heran.

Nimm mal an, Löwenzahn hat einen Genpool. In dem gibt es einmal das Gen für Kleinwüchsigkeit und einmal jenes für normales Wachstum. Im Flachland ist das "normale" Wachstum vorteilhaft, so dass sich dort die Pflanzen mit den entsprechenden Gen durchsetzen, während im Hochland die Lage genau andersherum ist. Schlag mal den Begriff Gendrift nach, der erklärt ungefähr das, was ich zu erklären versuche ;)

Was den zweiten Teil deiner Ausführung angeht, so weiß ich darüber zu wenig, als das ich ihn verwerfen könnte ;) Falls du ein oder zwei Links für mich hast, ich würde mir das bei Gelegenheit gerne mal durchlesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.09.2008 um 15:07
hallo Freund

schon klar, das mit dem Bedingungseinfluss auf die die Gene im Löwenzahn

kenne das mit den Edelweiß, wenn man sie im Garten pflanzt und nachzieht

die verlieren gleich einen Großteil der Wolle und werden mehr grau als Weiß :) und dafür doppelt so groß
Zitat von intruderintruder schrieb:Was den zweiten Teil deiner Ausführung angeht, so weiß ich darüber zu wenig, als das ich ihn verwerfen könnte Falls du ein oder zwei Links für mich hast, ich würde mir das bei Gelegenheit gerne mal durchlesen.
Schau mal dass ich was Unesoterisches darüber im Netzt finde - das Thema ist sehr heikel - sonst gibts gleich wieder eine neue Religion -lach-

bis bald

Walter


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.09.2008 um 15:59
so intruder

wir wollen der Gaialehre keinen all zu großen Wert beimessen, sonst kommen Fleischfresser noch alle in die Hölle und nur die Kannibalen in den Himmel ... hihi


Dass aber die Biosphäre ein geschlossener Organismus ist und welcher einzig
das Ziel kennt sich durch Artenvielfalt mit Evolution aufrecht zu erhalten, dürfte mehr erklären als alle Wissenschaft und Religionen zusammen und auch die Wichtigkeit
des für den Menschen tragischten Feindes - den Mikroorganismen

im Grunde funktioniert ohne Symbiose mit den kleinen Helferlein nicht mal das Scheißen .. hihi


http://www.martin-neukamm.de/lederbg.html#a (Archiv-Version vom 31.08.2008) - was für Kreationismusgläubige

Http/www.vordenker.de/if_gould/if_gould.htm und was für die "Götter" der Wissenschaften


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.09.2008 um 16:28
@replay
"Dass aber die Biosphäre ein geschlossener Organismus ist '

Dir ist schon klar das es fuer Bioshere und Organismus nicht ohne Grund zwei verschiedene Worter gibt oder.

Die abhaenigkeit der Teilsysteme untereinander ist bei weitem nicht so gross wie das in einem Organismus der Fall ist.

Wenn dein Herz aus faellt bist du tod...
Wenn eine deiner zellenarten ausfaellt im organismus bist du tot.
Eine Bioshere ist da mit etwas mehr Retundanz gesegnet....
Wenn eine Art ausfaellt wird sie durch eine andere ersetzt.
wenn ein Oekosystem einknickt wird die Funktion von einem anderen ubernommen.

Naturlich kann man auch da nicht beliebug darauf rumhacken ohne das sie zusammenbricht, aber wenn man bedenkt was die Bioshere schon alles uberstanden hat....
Auserdem wenn sie zusammenbricht erhebt sich aus den Truemmern wieder eine neue...


"Im Grunde funktioniert ohne Symbiose mit den kleinen Helferlein nicht mal das Scheißen .. hihi"

Das scheissen schon noch nur das Verdauen nicht mehr und dann nach jurzer zeit gar nichts mehr weil man dann an Skorbut stirbt.

Man nennt es ja nicht Symbiose wenn man ohne leben kann....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.09.2008 um 16:47
Danke, für die Links :D

Zu 2ten:
Das es so sein muss, war mir eigentlich klar, aber schön das man es auch mal woanders liest, ich werde das bei Gelegenheit mal bei den Ufologen einsetzten, die überall im Universum superintelligentes Leben vermuten :D

Was den ersten Link angeht, ich glaube Kreationisten werden nicht unbedingt Freude daran haben. Aber allen, die immer von "der Wissenschaft" reden, sei er zur Lektüre empfohlen.


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