Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.09.2008 um 17:12replay schrieb:Und das mit dem "Angepasstesten" ist ebensolcher Unfug intruderWer behauptet denn nun wieder, dass sich eine Art selber Anpasst? Das gibt es in der Hörspielversion des Anhalters, aber sicher nicht in einem Biologiebuch.
Keine Art passt sich selbst an - scheinbar auch der Mensch nicht!!??
"Die Hagunenons von Vississitus III haben die nervösesten Chromosomen aller Lebensformen in der Galaxis; während die meisten Rassen genug damit zu tun haben sich langsam und vorsichtig über tausender von Generationen fort zu entwicklen, dort mal einer nicht mehr benötigten Greiffzehe weglassen, und hier mal, ängstlich, ein zweites Nasenloch riskieren; wären die Hagunenons für Charles Darwin genau das was ein Haufen arkturanische Zwergköpfe für Sir Issac Newton gewesen wären.
Ihr Genstruktur, die auf die vierfachsterypen Oktohelix beruht, ist dermassen unbeständigt, daß die Hagunenons ihre Grundgestalt, nicht nur nicht an ihren Kinder weiter vererben, sonder sich ziemlich häufig, schon allein beim Mittagessen, mehere male fortentwickeln. Das aber tuen sie mit eine Hemmungslosigkeit, das wenn sie am Tisch sitzen und ihr Kaffeelöffel liegt ihn zuweit weg, sie sich ohne zögern, in etwas mit viel längere Armen verwandeln, öh, das dann aber möglicherweise, völlig außerstande ist Kaffee zu trinken. Das ruft ganz logisch das Gefühl gräßliche persönnlicher Unsicherheit und eifersuchtige Empörung über alle beständigen Lebensformen hervor, die sie dreckige faulige stinkige Gleichlinge nennen.
Sie rechtfertigen dieser Einstellung mit die Behauptung daß sie am eigenen Leibe erfahren hätte wie das ist wenn man praktisch alles sein kann was einem nur so einfällt, und so sind sie natürlich sehr wohl in der Lage die schlechtersten Seite der anderen entsprechend zu würdigen.
Diese Würdigung vollzieht sich normalerweise militärisch, und wird mit ausgesprochenen Brutalität von die Geschützständen ihren waffenstarrenden kameleonhaften Todesflotillen aus durchgeführt; die Erfahrung hat gelehrt daß man sich mit ein Hagunenon, wenn man ihn schon zu Gesicht bekommt, am erfolgreichesten auseinandersetzt indem man so schnell wie möglich Leine zieht. "