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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 20:52
hast Du schon mal das interferenzmuster eines Hologrammes angeschaut @ Bellefant

das ist kein Zufall, aber auch kein Schöpferisches Produkt, und obwohl doch

es braucht extrem viele ideale Bedingungen, damit das Leben überhaupt existieren kann
geschweige den zufällig entstehen - wir haben keine einzige wahre Information, dass es in Zeitlich erreichbaren Abständen von unserer Erde auch nur den Hauch von Leben gibt

aber weil wir das trotzdem annehmen, ist es auch nicht abstreitbar, dass es durchaus möglich ist.
Warum sollte es also nicht möglich sein, dass es keinen bewussten Schöpfer aber eine intelligente Evolution als Schöpfer selbst geben könnte. Warum sollte ein Dornenbusch selbst Stacheln entwickeln, damit er sich besser vor Fressfeinden schützen kann.

Wenn Du mal gesehen hast wo Dornenbüsche im Wald wachsen, dann immer dort wo er auch andere Arten vor Fressfeinden schützt, also nicht nur zum reinen Selbstzweck ist.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:09
Um das mit dem Interferenzmusster zu erklären:

Alle dynamischen Prozesse sind Schwingungen unterschiedlichster Frequenz
und wenn sich solche Schwingungen mit fast gleicher Fequenz überlagern, also kaum merkbar in der Phase verschoben sind (egal ob magnetischer oder anderer physikaler Natur) dann entstehen Interferenzmuster - Eine DNA hat zwar ursprünglich vom Äußerlichen her nicht ganz das Bild eines solchen Interferenzmusters - aber all zu weit hergeholt ist das nicht.. solltes Du mir jetzt folgen können @ Bellefant

dann braucht es jetzt natürlich auch ideale Komponenten und Bedingungen, damit wir das Leben nicht als Zufall oder Schöpfung entstehenlassen müssen - sondern als komplexes Muss-Gesetz einer Dynamik mit idealen Voraussetzungen - Kein Schöpfer- kein Zufall


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:19
@armaghedon: nun, es ist doch so: wir stehen hier und sagen: das alles kann doch nicht einfach so entstanden sein, das ist doch viel zu komplex. nun, aber wie viele fehlversuche gab es schon? wie viele pflanzen und tiere sind schon ausgestorben? wie viele genmutationen führen zum tod? wie viele millionen mutationen braucht es denn, bis es denn einen erfolgreichen versuch gibt? das alles wird vergessen.
und wenn es nicht so gelaufen wäre, wie es gelaufen ist sondern anders, würden wir auch dastehen und sagen: also, DAS kann doch kein zufall sein. weil wir ja die anderen optionen nicht kennen.

dass wir in erreichbarer nähe bis jetzt noch kein leben gefunden haben, liegt wohl daran, dass die planeten, die wir wirklich untersucht haben, noch auf einer hand abzuzählen sind und angesichts der planeten die es gibt, brauchen wir uns über den witz der sache gar nicht unterhalten. noch dazu: wenn wir auf außerirdisches leben stoßen, wer sagt uns, dass es auf kohlenstoff basiert? dass wir es als leben identifizieren können? wir definieren das sehr eng, weil es eben an unsere ressourcen gebunden ist.

ich kann dir mit interferenzen usw schon folgen, nur was willst du mir damit sagen? die tatsache des welle-teilchen dualismus erzwingt doch diesen zusammenhang schon.
und natürlich erfüllt es mathematische gesetze - ganz einfach deswegen, weil unser mathematik auf der natur und ihren erscheinungen basiert. wenn etwas in der natur nicht so laufen würde, wäre das nicht bzgl der natur seltsam, sondern unsere "rechnung" einfach falsch, denn der mensch hat sich diese logik nicht nach gefallen ausgedacht, sondern ausprobiert, bis er auf das "gesetz" gestoßen ist, dass der beobachtung genüge tut und somit - vorerst - als richtig angesehen werden kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:20
und deshalb werden die Mutterfrequenzen der Erde immer wieder neues Leben hervorbringen - auch wenn wir uns unsere Chance "vertun" werden


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:29
Du kannst glauben was Du magst - die Erde mit Ihrem Leben darauf gibt es seit ca Milliarden Jahren - und es gibt mit Ausnahme des Menschen keine einzige ander Art, die nur dem reinen Selbstzweck dienen will - mit Ausnahme des Menschen

für mich ist es ohne Glaube beweisbar, dass wir und alles neben uns ein Produkt eines Intelligenten Musters sind - mit klar definierten Aufgaben und Grenzen und die Evolution nach Darvin nur ein Toleranzefekt zur geographischen (Klimatischen) Anpassung.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:30
@ armaghedon

> es braucht extrem viele ideale Bedingungen, damit das Leben überhaupt existieren
> kann geschweige den zufällig entstehen

Warum nur kommst du immer wieder mit diesem lächerlichen Scheinargument? Es gab extrem viel Zeit und ebenso extrem viel Raum. Eine Milliarde mal ein milliardstel sind auch 100%, darauf wurde hier schon des öfteren hingewiesen.

> Lerne erst mal lesen, bevor Du mir eine Schöpfertheorie unterstellst @ Jalla

Du führst hier "eine Schöpfertheorie" ins Feld, wie jeder nachlesen kann. Vielleicht solltest du lernen, das zu schreiben was du meinst, falls du damit KEINE "Schöpfertheorie" gemeint hast.

Also: Was soll das sein, was du da gegen "ein paar plausible Theorien über die Entstehung des Universums" in die Waagschale schmuggeln wolltest?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:36
@ jalla was für Dich lächerlich scheinen mag häng von dem ab was Du glaubst und welche inputs du hast.

Es gibt viel Wissenschaftler aus allen Bereichen, die an die Gaiatherorie, mehr als nur glauben!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:38
Selbst einstein war nicht so überheblich wie Du und der hat sich bestimmt komplexere Gedanken über Gott und die Entstehung der Welt gemacht , wie wir alle zusammen.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 21:53
@ armaghedon

> für mich ist es ohne Glaube beweisbar,

was bedeutet diese geschwollene Floskel? Gewiß nicht, daß du das folgende beweisen könntest:

> dass wir und alles neben uns ein Produkt eines Intelligenten Musters sind

Du wirst wahrscheinlich schon beim Versuch einer Erklärung versagen, was dieses intelligente Muster überhaupt ist und wie es Materielles produzieren soll. Du schwallst das Forum mit nichtssagenden Sprechblasen a la "Mutterfrequenzen der Erde" zu und tust dann empört, wenn man die Luft aus ihnen rausläßt. Du kannst ja nichtmal auf so einfache Fragen wie

>> Was soll das sein, was du da gegen "ein paar plausible Theorien über die Entstehung
>> des Universums" in die Waagschale schmuggeln wolltest

antworten. Stellst du die hier mutwillig dumm oder kannst du nicht anders?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 22:12
und du schwallst - damit Du selbst keine Gedanken produzieren brauchst, aber anderen übers Maul fahren kannst, damit Du eine Beschäftigung hast.

Du hast nicht mal begriffen, dass das was ich hier geschrieben habe - sehr wohl eine Zufallstheorie unterstütz wie sie auch eine Schöpfungstheorie unterstützt.

Aber ohne Schöpfer als Person oder Erklärbaren Gott nach Bibel und was es sonst noch gibt - sondern eine Intelligenz der Naturgesetze.

Vielleicht kennst Du den berühmten Ausdruck Einsteins: "Alles durchdringt ein Ton"

und dieser Ton erzeugt eben an idealen Orten mit idealen Bedingungen und idealen Bausteinen das Leben

Das einzige was hier nicht in den Big Bang passt , ist, dass es nicht sehr viele solche Orte
wie unsere Erde geben kann. Uns somit wahrscheinlich einige Billiarden bis unendlich vieler Sonnensysteme braucht, dass Leben überhaupt entstehen kann!

Und wenn Du doch eines gefunden hast, dann kannst Du hier deine Schow abziehen
und wenn nicht, dann brauchst Du dich hier auch nicht mit deinem Gepöble über User auslassen, als wärst Du der Beste aller Idioten, damit diese hier nichts schreiben was Deinen Verstand übersteigt.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 22:29
> damit diese hier nichts schreiben was Deinen Verstand übersteigt.

Es übersteigt möglicherweise bald mein Vorstellungsvermögen, wie konsequent du dich hier zum Affen machst, aber meinen Verstand hast du nun wahrlich noch nicht strapaziert. Wie denn auch, wenn du doch jedesmal lautstark den Schwanz einziehst, sobald man deine Sprechblasen hinterfragt. Erneut redest du von einer "Schöpfungstheorie", erneut ohne zu erklären, was die altbekannten Schöpfungslegenden denn plötzlich zu einer Theorie gemacht haben soll. Also nochmal: Was soll das sein, was du da gegen "ein paar plausible Theorien über die Entstehung des Universums" in die Waagschale schmuggeln wolltest? Weißt Du überhaupt, was eine Theorie ausmacht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 22:36
ich weiss was Dumeinst ,armaghedon.
Kürzlich hat das belenus, glaub ich, Schöpfolution genannt.
Die Evolution kann Schöpfung sein und Schöpfung Evolution.
Eigentlich ist es das Gleiche in zwei verschiedenen"Sprachen".
Hier gibt wieder mal ein krasses beispiel für die Sprachverwirung....
oder der Affe des Thoth hat sich einen Scherz erlaubt, wie die alten
Ägypter zu sagen pflegten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 22:44
tut mir leid Jalla

es war von allem Anfang an nicht meine Absicht mit Dir zu diskutieren.
vielleicht machts auch noch jemand anderem Spaß sich über mich zu ärgern :) ;)

Wenn dein Kopf nicht ausreicht, über das was ich gemeint habe nachzudenken
oder ob Du dich nicht besonders strapazieren willst so, sei das Dein ganz persönliches Glück.

wünsch Dir alles Gute aud Allmy


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2008 um 22:58
> es war von allem Anfang an nicht meine Absicht mit Dir zu diskutieren.

Kein Wunder, zum diskutieren fehlen dir ja auch die Argumente. Du kannst nur mit Sprechblasen um dich werfen und keifen, wenn sie platzen. Du gehörst auf eine Kanzel, für ein Diskussionsforum fehlen dir doch entscheidende Voraussetzungen.

Aber eine Chance hast du noch: Was soll das sein, was du da gegen "ein paar plausible Theorien über die Entstehung des Universums" in die Waagschale schmuggeln wolltest? Weißt Du überhaupt, was eine Theorie ausmacht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.05.2008 um 00:08
@ Jalla
Zitat von jallajalla schrieb:@ armaghedon

> Weil man ein paar plausible Theorien über die Entstehung des Universums zustande
> gebracht hat - die nicht mal halbwegs besser als eine Schöpfertheorie sind

Dazu müßte es aber so etwas wie eine "Schöpfertheorie" geben. Vielleicht machst du dich erstmal schlau, welche Anforderungen an eine Theorie gestellt werden, bevor du hier Äpfel mit Birnen vergleichst, um irgendwie dein Weltbild zu retten.

JEDE einzelne plausible Theorie ist um Längen besser als all die absurden Märchen, die du hier als "Schöpfertheorie" anpreist.
diese Diskusionsführungen sind die Manieren eines Lümmels, der nicht zum Mitreden eingeladen war und hier sein Maul aufreißt, als wäre er die Kindergartentante Einsteins persöhnlich - sag mal, muss man Dir erst eine runterhauen um dir zu sagen, wenn Dir mein Weltbild nicht passt, dann behalte gefälligst Deines??
Zitat von jallajalla schrieb:Kein Wunder, zum diskutieren fehlen dir ja auch die Argumente. Du kannst nur mit Sprechblasen um dich werfen und keifen, wenn sie platzen. Du gehörst auf eine Kanzel, für ein Diskussionsforum fehlen dir doch entscheidende Voraussetzungen.

Aber eine Chance hast du noch: Was soll das sein, was du da gegen "ein paar plausible Theorien über die Entstehung des Universums" in die Waagschale schmuggeln wolltest? Weißt Du überhaupt, was eine Theorie ausmacht?
Ob du mir eine Chance gibst oder nicht - Deine Wortklauberei geht mir am Arsch vorbei - denn wenn Du tatsächlich diskutieren würdest - würdest Du selbst mal Argumente in den Raum stellen, ohne andere User aufs niederträchtigste zu beleidigen

blos weil sie eine eigene Meinung über die Dinge haben -

der einzige der hier forumsuntauglich ist bist Du!!

und jetzt adde


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.05.2008 um 00:18
@ Si-Net
zu deinem Beitrag auf Seite 527, sorry für die späte Antwort..

"Du missverstehst das ganz gewaltig, mal davon ab das es mir fern liegt den Glauben von jemanden ins Lächerliche zu ziehen. Ich habe aber sehr wohl meine Probleme damit, wenn der eigene Glaube, als absolute Wahrheit verkauft wird und andere Menschen, ohne eine Spur von Beweisen, die aufgedrückt wird oder schlimmeres."

Dein Beitrag hat mich lediglich dazu verleitet, dieses Thema einmal anzusprechen. Ich sprach nicht direkt dich, sondern die Gemeinde an. Die Betroffenen werden schon wissen, dass sie gemeint waren. Jedoch habe ich eine Frage.. überliest du die Beiträge jener, welche ihren Glauben genauso als Wissen verkaufen wollen, nämlich der Glaube an "Garnichts"? Denn auch diese User gibt es hier.
Es stört mich nur, wenn man vielleicht unbewusst, zwischen 2 Gruppen differenziert und die Beiträge gewisser User, die der eigenen Meinung nahe stehen in Ruhe lässt, auch wenn sie Schwachsinn schreiben und die andere Gruppe teilweise als dumm verkauft. <-- vielleicht irre ich mich ja, aber so kommt es rüber.. und das gilt nicht nur dir.

"Es ist im übriegen wirklich so, dass zuviele Gläubige der meisten Religion sich für die Krone der Schöpfung halten und anders Gläubigen für deutlich niedriger. Was eine schreckliche Einstellung ist."

Das stimmt, aber bei kastanislaus hatte ich nicht das Gefühl, dass er sich für die Krone der Schöpfung hält.

"Ich mache Glaube nicht lächerlich, ich sage nur was er ist, Glaube eben. Das einzige was wir als Wissen gerade so annehmen dürfen, ist was die wissenschaftliche Denkweise uns ermöglicht. Was im Verhältnis zur Welt immer noch praktisch nichts ist. Wir können aber eben nicht als Umkehrschluss alle schwarzen Flecken mit Gott füllen, sowas tun wir schon seit so langer Zeit und so unerfolgreich. Damit ist Gott aber nicht raus aus dem Spiel, ganz im Gegenteil."

Ich kenne deine persönliche Ansicht nicht besonders gut, doch scheint es mir so, als würdest du den Glauben für etwas Wichtiges und Gutes halten. Den Fehler den viele ungläubige Menschen(damit meine ich jetzt nicht dich) machen ist der, dass sobald etwas wissenschaftlich erklärt wird, es gegen einen Gott spricht bzw. Gott mit diesem bestimmten Bereich nichts zu tun hatte und somit gilt 1 zu 0 für die Atheisten. Das was Wissenschaftler erforschen finde ich bemerkenswert und wichtig, doch sollten sie in ihren Entdeckungen nicht auf das gesamte System in dem Leben herrscht vergessen, welches die Funktion von Allem ermöglicht und antreibt.

Natürlich liegt es an jedem selbst, die ungeklärten Lücken des Lebens mit Gott zu füllen oder auch nicht, doch sollte man Gott nie ausschliessen, selbst wenn man herausgefunden hat wie etwas eigentlich funktioniert.

"Gott und auch die anderen Ebenen der Welt, sind eine sehr persönliche Sache und selbst wenn man meint, man hätte die Wahrheit, dann wird man damit nicht zwingt die Wahrheit der anderen bekommen. Was wir haber können, ist diese Welt zu beschreiben und in der Entwicklung der Arten, kann man perfekt sehen, wie perfekt diese Welt ist. Da sie ohne Einwirkungen von Außen entstanden sind. Perfektion ist nicht zu toppen und ein System in dem man immer wieder eingreifen muss, von Außen, sehe ich keine Perfektion."

Wir wissen nicht, ob diese Welt ohne Einwirkungen von Außen entstanden ist.
Kommt auch drauf an, was man unter Eingreifen von Außen versteht und wie sich diese in unserer Welt auswirkt.
Ich behaupte nicht, dass die Natur und alle Lebensformen perfekt sind, sie sind nur verdammt faszinierend und situationsabhängig aufgebaut. Eine absolut perfekte Welt mit Gott würde in diesem Leben keinen Sinn machen. Es würde gegen das Prinzip der Dualität sprechen, da alles einseitig verlaufen würde, ohne Probleme und ohne Garnichts.. jeglicher Prüfungs-und Entwicklungsablauf vorallem der Menschen wäre wertlos.
In dieser Welt wird für den Lohn gearbeitet.


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jalla ehemaliges Mitglied

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11.05.2008 um 00:56
@ armaghedon

Statt auf die offenen Fragen einzugehen und dich damit einer Diskussion würdig zu erweisen, pöbelst du erneut nur herum. Ist das deine Standardreaktion, wenn dir die ohnehin dürftigen Argumente ausgehen? Daß du die Bitte um nähere Erklärung deiner Floskeln als "Wortklauberei" abweist, zeigt ein weiteres Mal, daß du zwar über "Diskusionsführung" halbwegs amüsant polemisieren kannst, dir die Bedeutung dieses Begriffes aber fremd ist. Trotzdem schön, daß du den Auslöser nochmal zitierst:

>>> Weil man ein paar plausible Theorien über die Entstehung des
>>> Universums zustande gebracht hat - die nicht mal halbwegs besser
>>> als eine Schöpfertheorie sind [...]

>> Dazu müßte es aber so etwas wie eine "Schöpfertheorie" geben. [...]

Für eine Antwort hat es zwar wieder nicht gereicht, aber das wird ja vielleicht noch. Also nochmal ganz langsam: Du vergleichst da "ein paar plausible Theorien über die Entstehung des Universums" mit etwas, was du "eine Schöpfertheorie" nennst. Könntest du nicht vielleicht ausnahmsweise doch noch verraten, was denn deiner Meinung nach zu dieser Theorie der Schöpfung/des Schöpfers gehört und inwiefern sie vergleichbar mit wissenschaftlichen Theorien sein soll? Falls du das selbst nicht weißt: Wie kommst du dann zu deinem seltsamen Urteil? Falls dir auf all das gar keine Antwort einfallen will: Würdest du Aussagen, über die du nicht öffentlich diskutieren kannst oder willst, dem Adressaten künftig bitte per pn schicken? Dann riskierst du auch nicht mehr, in so ranzige Foren-Fettnäpfe wie das vom "zum Mitreden eingeladen" zu treten. Danke.


@ hamoellibus

Ja, so langsam nervt's wirklich :(

Regelmäßig kommt jemand und versucht seinen Glauben mit dem Etikett "Theorie" aufzuwerten, und dann braucht er mehrere Seiten, um den Unterschied zu verstehen. Aber mittlerweile ist man ja schon froh über die, die wenigstens noch verstehen wollen...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.05.2008 um 01:20
@armaghedon: "mutterfrequenzen der erde"... das ist mir viel zu esoterisch. das ist für mich noch abgefahrener als schöpfung.

naja, ich weiß nicht, aber wenn du einem tiger auf beutesuche unterstellst, altruistisch zu handeln, dann frag ich mich.
wir menschen können halt drüber nachdenken was wir tun - deswegen kann mans uns vorwerfen, aber sonst? das wäre der einzige unterschied? schimpansen können das übrigens auch zu einem gewissen grad und die können manchmal auch ziemlich mies sein, wenn sie grad bock drauf haben.

WENN es ein anderes lebenwesen auf der erde GÄBE, was es nicht tut, weil wir unsere nische mehr als nur vollständig ausfüllen (wir bekämpfen uns ja schon untereinander, was wäre dann, wenn ne zweite art sich breitmachen wollte?), würde sie genauso handeln oder nicht handeln wie wir. ich teile deine pazifisten einstellung einfach nicht. "der mensch ist böse böse und mutter erde ist gut" - alles gehört zusammen, wir sind teil dieser welt, genauso wie deine topfpflanze.

die natur "rächt" sich nicht an uns, es ist eine kausalitätenfolge, die wir zwar tw durchschauen, aber halt einfach zu faul sind, zu durchbrechen (->klima).
wenn wir irgendnen fehler machen und ein supertödliches virus züchten und alle dran sterben, ja mei, pech - die dinosaurier sind auch ausgestorben, das juckt niemanden, auch nicht die erde, denn die ist einfach nur ein klumpen gestein, innen heiß und außen kälter, ende.

hier ist niemand überheblich, man versucht nur, hier einige phantastereien als solche zu entlarven. überheblich ist es, wenn man so sachen wie man hier tw liest erzählt und dann allen ernstes glaubt, man könne jemanden damit überzeugen. Und noch dazu fortdauernd leute als realitätsfern bezeichnet, die echt was auf dem kasten haben (wissenschaftler) und leute, die sich mit evolution, bio, genetik auskennen mit irgendwelchen haltlosen argumenten kommt. ich spreche hier keinen persönlich an, ich wills nur mal gesagt haben. das führt zu nichts, wird nur belächelt und man diskutiert ein bisschen rum usw.

das schlimme an der ganzen glaubenssache ist ja, dass man sie so hindreht wies einem passt. bei sterbehilfe heißts: "NEIN!! man kann doch nicht gott spielen!!!" und bei lebensverlängernden maßnahmen und organtransplantaten dann auf einmal ist ruhig um die "der mensch kann doch nicht gott spielen" fraktion.
genauso wie sie fortwährend gegen die evo wettern, aber dann brav ihr synthetisches insulin spritzen oder schokolade essen oder den neuen impfstoff in der apotheke holen.
die verraten sich selbst, aus bequemlichkeit.


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11.05.2008 um 12:07
@ Belleenfant

das mit den Mutterfrequenzen der Erde ;)

Die Erde dreht sich und zwar in Schieflage ihrer Achse zur Sonne, bedingt durch die Schwerkraft des Mondes - das ist wenn man es grafisch darstellt "eine Schwingung" die eben unter dieser einmaligen Bedingung "einmalig" im ganzen Universum ist

Schwingungen bezeichnet man auch als Fequenzen = "die Anzahl der Schwingung pro Zeiteinheit"

Solche Schwingungsbedingungen, ob periodisch oder dynamisch, gibt es unzählig viele hier auf dieser Erde .. zb. die Wetterdynamik, Gezeiten, das ständig bewegte Magnetfeld und seine Schwankungen, Eis und Warmzeiten ... und und und..

Wenn wir jetzt das "Zusammenkrachen" zwischen mir und Jalla beobachten,
bei dem wir versuchen, uns gegenseitig unsere Meinung zwischen die Ohren zu spachteln, dann braucht es dafür eine Vielzahl "idealer Voraussetzungen"


zuerst einmal braucht es dieses Forum hier, dann Jalla und auch mich - einmalig gesehen, wäre es reiner Zufall, dass wir uns hier und jetzt gerade treffen, um genau diesen Streit vom Zaun zu brechen, aber weil wir eben auch grundverschieden Bildungsmuster und Umgangsformen haben, sowie total verschiedene Beweggründe
um hier zu sein, sind wir hier zusammengetroffen und haben eine Diskussionstruktur geschaffen, die einmalig ist und selbst in 13 Milliarden Jahren in allen Unendlichkeiten
des Universums nicht nochmal mit dem gleichen Ergebnis zu den selben Bedingungen stattfinden kann.

Also es ist zwar Zufall dass es hier gekracht hat, doch hätte Jalla weniger flegelhafte
Umgangsformen, wäre dieses einmalige Spannungsfeld niemals entstanden.

Nun, seine unausluechtbare Birne und seine streitsüchtige Veranlagung haben selbst schöpferisch dazu beigetragen, etwas entstehen zu lassen, das eigentlich keinen Schöpferischen Akt voraussetzt, sondern einfach durch seine krankhafte Wichtigtuerei so kommen musste wie sie jetzt eben ist *grins*


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jalla ehemaliges Mitglied

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11.05.2008 um 12:24
> hätte Jalla weniger flegelhafte Umgangsformen, wäre dieses einmalige
> Spannungsfeld niemals entstanden.

So eine Frechheit aber auch, wie kann ich es nur wagen, die warme Luft aus deinen Sprechblasen rauszulassen! Zum Thema selbst hast du erwartungsgemäß wieder nichts sagen können, du setzt auf die übliche Verneblungsstrategie, sobald von dir mal mehr als die üblichen sinnentleerten Worthülsen erwartet werden.

>>> Weil man ein paar plausible Theorien über die Entstehung des
>>> Universums zustande gebracht hat - die nicht mal halbwegs besser
>>> als eine Schöpfertheorie sind [...]

>> Dazu müßte es aber so etwas wie eine "Schöpfertheorie" geben. [...]

Also nochmal ganz langsam: Du vergleichst da "ein paar plausible Theorien über die Entstehung des Universums" mit etwas, was du "eine Schöpfertheorie" nennst. Könntest du nicht vielleicht ausnahmsweise doch noch verraten, was denn deiner Meinung nach zu dieser Theorie der Schöpfung/des Schöpfers gehört und inwiefern sie vergleichbar mit wissenschaftlichen Theorien sein soll?

Alles andere würde nämlich bedeutet, daß du hier nur wahllos Wörter aneinanderreihst, deren Sinn du selber nicht verstanden hast.



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