@Bishamon und
@Heide_witzka Sorry, aber das ist echt billig und unter der Gürtellinie argumentiert . . .
Es geht hier darum (Kurzfassung), das ein wunderbares Lebewesen wie ein Schmetterling,
der in seiner Larvenform (Raupe) eine komplett andere Lebensform darstellt, SICH DANN,
während es in einem Kokon ist, komplett auflöst in eine organische "Suppe", und dann aus
dieser Suppe heraus ein vollständig neues Lebewesen wird, nämlich der Schmetterling ...
In dieser Gensuppe, die ursprünglich also eine Raupe war, waren zuerst die Baupläne für
die Raupe vorhanden und wandelten sich dann in die Baupläne für den Schmetterling bis hin
zu den faszinierenden Details seine Flügelstrukuren um . . .
Es gibt keinen menschlichen Programmierer, der in der Lage wäre, solche ungeheuer
komplexen Abläufe fehlerfrei zu programmieren, oder/und diese dann gentechnisch abzuspeichern.
Deswegen überlassen wir das alles besser mal dem ZUFALL und den Umwelteinflüssen.
Die können das viel besser