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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.08.2015 um 22:40
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:...die nach dem Pipi-Langstrumpf-Prinzip durchs Leben trällern.
hey, trällern ist doch was sehr Schönes (wo man singt, da lass dich ruhig nieder ... ) :D

Und die Pippi war doch auch süß und lebensfroh ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.08.2015 um 22:50
@Optimist
Nur machen sich diese Leute, genau wie Pippi, sich die Welt wie es ihnen gefällt.
Da können sie noch so sehr daran glauben das 3 mal 3 gleich 6 sind denn die Faktenlage löst sich dadurch ja nicht einfach in Luft auf.

Wenn sie mit dieser Lebenseinstellung glücklich sind bitte, jedem Tierchen sein Pläsierchen aber wenn sie anfangen ihre Luftschlösser als angebliche Tatsachen hinauszuposaunen muss nunmal mit Gegenwind gerechnet werden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.08.2015 um 23:30
@Libertin
Im Prinzip hast du schon recht. :)
Zitat von LibertinLibertin schrieb:aber wenn sie anfangen ihre Luftschlösser als angebliche Tatsachen hinauszuposaunen muss nunmal mit Gegenwind gerechnet werden.
Solange der Gegenwind ausgehalten wird und desweiteren NICHT beleidigend daher kommt, ist alles paletti. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 00:15
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Physikalische, biologische Wesen können wir sehen, selbst dann, wenn es nur Bakterien oder Viren sind, lassen sie sich nachweisen. Wenn diese Wesen nicht biologischer oder physikalischer Natur sind, was sind sie dann, außerirdisch und unsichtbar ? Wir können auch keine Quarks, Neutronen oder Protonen sehen, aber sie lassen sich physikalisch definieren. Wenn wir nicht existente Wesen beschreiben entstammen sie zu 100% unserer Fantasie, wie z.B. Feen, Zwerge usw.
Es ging um das Verhältnis von Beobachter und Beobachteten.
Wenn ein Dedektiv jemand beobachtet weiß der Beobachtete meistens nichts davon.
Der Dedektiv dagegen sammelt Daten über ihn.
Du weißt auch nicht wie viele Kameras dich gerade photografieren wenn du an belebten Plätzen unterwegs bist.
Und welche Leute hinter dem Bildschirm sitzen.
Mit Hilfe der Quantenphysik z.B. könnten Lebewesen über weite Entfernungen Nachrichten senden und empfangen.
Man testet zur Zeit ob die Quantenobptik und Quantenkommunikation auch mit Sateliten funktioniert.
http://www.oeaw.ac.at/oesterreichische-akademie-der-wissenschaften/die-oeaw/article/quantenkommunikation/ (Archiv-Version vom 26.06.2015)
Im unteren Beitrag geht es auch um Quantenkryptographie und wie man auch bei Sonnenlicht Lichtteilchen detektiert.
http://www.mpg.de/8379969/quantenkommunikation_atmosphaere_gequetscht
Bin mir sicher es gibt Gott, Jesus den Hl.Geist und andere Mächte die bei der Entstehung der Erde, der Lebewesen der Sonne usw. mitwirkten und mitwirken.
Wir Lebewesen wirken ja auch mit versuchen das Leben zu erhalten.
Der Mensch hat einen Geist weshalb wohl?
Vielleicht gibt es wirklich Engel und Lebewesen die wir normalerweise nicht sehen.
Nur Manche sehen sie.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 04:51
@thedefiant
thedefiant schrieb:
Ja, du hast dich da als Diskutant vollkommen von einer Linie entfernt die für mich akzeptabel ist.
Ok...vielleicht ist das aber auch der Hintergrund, das Du eine andere Weltanschauung allein für andere einfach nicht akzeptieren kannst - wenn schon ein Austausch von Argumenten zwischen den Modellen, sofort der Konzentration auf persönliche Umstände weicht?! "der andere muß einsehen, das seine Meinung nicht "gleichwertig" sein kann, sonst liegen persönliche Mangel vor?!"
thedefiant schrieb:
Zuviel Rhetorik, in der du deinen Glauben als Gleichwertig darstellen willst.
Auch wenn ich mir tatsächlich überlegen sollte, mir Dein ausgestelltes Büßerhemd so anzuziehen, "Rhetorik" kann ja nun wirklich nicht der Vorwurf in einem DIKUSSIONS-Forum sein und wenn Meinungen diskutiert werden, dann natürlich in der Überzeugung einer gewissen Gleichwertigkeit - wie kommst Du denn auf das schmale Brett, das Dein Weltbild in einer eingebauten Überlegenheit existiert, das allein schon der Versuch einer gleichwertigen Weltanschauung, schon als unaufrichtige Verblendung da steht?!

Der bloße Hinweis, auf "Rhetorik" und "Glaube", vermag das auch nicht.....

In der Erklärung der Weltbilder gibt es keine wissenschaftlichen Belege, hier ist alles streitbar - und die "Gott"-Dimension ist nun mal der Gegenwert, wie er z.B, auch beim alternativen Modell eines Hawkings begrifflich verwendet wird ( und nicht Einhörner Vampire, Weihnachtsmänner etc. weil sie grundsätzlich nicht in einer begrifflichen Eignung, für eine Macht, die das Universum bedient, stehen...) und Hawkings sich damit alternativ, auch nur im, wie er sagt, "modellabhängigen Realismus" bewegt.....

( apropos Hawkings - sorry @wuec
ich habe noch die Antwort auf mein Hawkings-Fettnäpfchen ausstehen....die Freude daran soll Dir nicht verwehrt bleiben..... )


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 07:06
@wuec
wuec schrieb:
wurde von dir nicht bestritten (also akzeptiert?).
Nee - nur den Post übersehen ;)
Sideshow-Bob schrieb:
wer da wohl von wem abgekupfert hat

wuec schrieb:
Ach echt? Mach Zeuch.
Fragt sich nur, wer von wem abgekupfert hat. Normalerweise geht man davon aus, dass der spätere vom vorherigen abgeschaut hat. Nicht wahr?
Wenn nun also die Ägypter sich gerne mal die Pfoten und alles andere wuschen und das auch von den Sumerern (Gilgamesch wenn ich mich recht erinnere) überliefert ist, dann dürfte es etwas schwierig werden, die Behauptung durchzufechten, die beiden Kultur hätten bei den Bibelchristen (meinetwegen dem jüdischen Tanach, weil du immer so viel wert auf das christliche legst) bei auf der Zeitschiene nach ihnen aufkommenden Kulturen abgeschaut.

Wenn da einer abgekupfert hat, dann ist wohl klar wer das war. Ich freue mich schon, was nun kommen wird. Wird sicher lustig.
1. es ging nicht lediglich um ein Händewaschen ( das sich sicher vielfältig findet ) - sondern um spezielle Hygiene-Regeln, wie z.B. im Umgang mit Leichen ( und die Wirkung der Keime betrifft auch einen besonderen Anspruch bezüglich der Räumlichkeit, Kleidung und Gegenstände... )

2. ich habe fortlaufend behauptet, die Ägypter standen zu keiner Zeit in dieser konkreten Praxis ( damit auch nicht durch ein "Future-Abkupfern" ) also muß ich etwas anders gemeint haben:

3. die Formulierung "wer da wohl von wem abgekupfert hat" war ( wie im Vollzitat zu entnehmen ) an Therion gerichtet, bezüglich ihrer Behauptung ( als Akt des Abkupferns) die benannten Angaben der Bibel, der Praxis der Ägypter zu zuschustern ( Zur Erinnerung, ein solcher konkreter Belegt konnte trotz großer Mühe nicht erbracht werden - denn wir sind uns doch wohl einig, das irgendwelche Hygiene auch nicht mit der bestimmten Hygiene von z.B. Dr Semmelweis gleichzustellen ist ?!)
wuec schrieb
Also nochmal: Es waren mitnichten nur die Ägypter. Aber das hab ich dir ja schon gezeigt und wurde von dir nicht bestritten (also akzeptiert?).
Rituelles Pfotenwaschen war durchaus nicht selten und es wurde hier bereits ausgeführt, dass das nicht wirklich ein Wunder ist. Ausserdem war es kein jüdisches Alleinstellungsmerkmal!
So schwer ist das gar nicht - auch nochmal: das konkrete Regelwerk, im Umgang mit den Leichen findet sich nirgendwo anders - das war konkret viel mehr als rituelles Pfotenwaschen - denn allein das hätte bei Dr Semmelweis auch nicht den gewünschten Erfolg gebracht, deshalb verwendete er auch eine "Chlormische" und berücksichtigte damit auch Gegenstände.
wuec schrieb:
Fällt dir zufällig eine in der Bibel erwähnte Figur ein, die kein Christ war und sich trotzdem demonstrativ die Griffel wusch? Denk mal daran was Ostern gefeiert wird. Wie willst du das denn hinbiegen?
Du bist an der falschen Abfahrt abgebogen - ich zieh mich hier nicht die ganze Zeit am Händewaschen oder einen bestimmenden Glauben hoch ( Juden, Christen und die Bibel gehen von einem Schöpfer aus - und das ist hier Thema )
wuec schrieb:
Da du so hübsch auf Mose verwiesen hast. Das Buch Mose stammt aus dem Tanach. "Ma frend", ich muss dir sagen, deiner eigenen Argumentation zufolge hast du leider den falschen Glauben. Dumm gelaufen, lässt sich aber reparieren.
Nochmal, die verschiedenen religiösen Bewegungen, die sich um die Bibel ranken sind hier Latte - sie alle haben eines Gemeinsam - ein Schöpfermodell ( daneben liegt doch nahe, das die entstehende christliche Bewegung, die auch für das NT verantwortlich war - vom Schöpfergott ausging, und auch im religiösen Gebrauch dieser alten Schriften stand, letztendlich waren die Regeln aus dem Buch Mose noch Gegenstand einer wesentliche Auseinandersetzung ( Beschneidung ) unter den ersten Christen.

Mein ausgehendes Zitat bezog sich jedoch auch gar nicht auf einen bestimmten Glauben, sondern auf die Qualität der Bibel an sich*, und da zählen nun mal die Bücher Mose mit zu.
(* d.h. als Einspruch zu der ewigen Behauptung, das sich da nur "Schwachsinn von Wüstenwilden" findet )
Sideshow-Bob schrieb:
Das Problem in den Krankenhausern rund um Dr Semmelweis, dem man 3000 Jahre auch nicht mit “imitate if better“ auf die Schliche kam, war u.a. das Berühren von Leichen, was die Bibel klar reguliert – zusammen mit den klaren Regeln von Quarantäne gegen die Ausbreitung von Seuchen, sucht der Hygiene-Katalog aus dem mosarischen Gesetz seines Gleichen!

wuec schrieb:
Lange Zeit war Medizin und Theologie (Priestertum) eng verwoben. Insbesondere im christlichen Rom und das blieb ziemlich lange so. (bis ins Mittelalter oder gar Renaissance). Es sind sehr viele Schriftstücke aus all diesen Jahrhunderten überliefert. Mal abgesehen davon, dass die neben Aderlass nicht allzu viel auf die Beine gestellt haben und aufgrund der Humoralpathologie (4Säfte Lehre) die Leute reihenweise umgebracht haben (was ich hiermit nicht dem Christentum anlaste, das war halt so und fertig ab), sind einige Praktiken (Chirurgie) und zB pflanzliche Betäubungsmittel überliefert.
Und nun zeigst du mir bitte einen einzigen christl/medizinsichen Zeitgenossen, der auf deine (jüdische) Mikrobiologie hinwies - dann bin ich mucksmäuschenstill.
Du wirst keinen finden. Nicht einen einzigen (ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht mal suchen wirst, aber egal)
Nein - das habe ich auch nie behautet - auch ging es nicht um moralische Aspekte - die christliche Ausrichtung ( heute über 10.000 Richtungen oder ein "unchristlicher" Mensch, der sich mit der Bibel auseinandersetzt, oder Jemand wie Gandhi, der dies tat) ist in dem benannten Punkt völlig nebensächlich - wir besprechen hier nicht, wir man einen Gott ggf. religiös bedient - es ging in meiner ausgehenden Aussage, um die Bibel an sich , ob sich bei den Schriftstellern eine anerkennenswerte Weisheit findet - oder das Urteil 100% Schwachsinn und Märchen als ewige Leuchtreklame in diesem Thread, gerechtfertigt ist.

Die Leichenhygiene war ein Beispiel, wo die Bibel, und zwar nur die Bibel offenbar außergewöhnliches Wissen beinhaltet, dessen Qualität wir erst heute nach einer semmelweisen Ära überhaupt beurteilen können - ich habe u.a. selbst darauf hingewiesen (!!!) das es keine christliche Praxis war.

Nun versuch bitte nicht einen Nebenschauplatz zu thematisieren, der gar keine Rolle spielt.
wuec schrieb:
Und das solltest du mir dann doch mal erklären. Bitte. War das dann so was wie Misanthropie, frei nach dem Motto: richtig leiden soll der Hund. Oder was war da los?

Sich heute hinstellen und was von "mikrozeugischem" antikem (geheimen?) Wissen zu erzählen und gleichzeitig selbst Jahrhunderte lang genau das Gegenteil praktiziert zu haben, ist mehr als hahnebüchen. Die 4-Säfte Mediziner waren u.a deshalb so enorm erfolglos, weil man damals überhaupt keinen Schimmer von Viren und Keimen hatte - und alle die vielen "Medi-Christen" änderten an diesem Umstand nichts.
Und du willst uns hier bestimmt weismachen, das sei ein Akt der Nächstenliebe gewesen, nech?
Es geht in dem Punkt nicht um die Nächstenliebe - oder geht es bei dem Wissen der Wissenschaft hier um Nächstenliebe und einen Anspruch von Moral? - wohl kaum - ( auch der 4Säfte Salat stammt nicht aus der Bibel ) es geht aber darum, in wie fern die Bibel außergewöhnliches Wissen liefern kann - respektabel ist, in solch einer Frage mitzureden - denn wenn sie der medizinischen Weisheit in diesem Punkt tausende Jahre voraus war, obwohl sie kein medizinisches Buch ist, sondern dies als Nebenpunkt für eine angebliche Wüstenreise auftaucht - dann wird sie in einem Bereich, für den sie eigentlich geschrieben wurde, und unsere Wissenschaft noch gar keine Aussagen treffen kann, u.U. auch tausende Jahre voraus sein können?!

Warum sollte der, der ohne eine Wissenschaft, eine solche medizinische Beobachtungsgabe hatte, nicht auch Weisheit für Weltanschauungen , ohne Wissenschaft freibieten können?!
wuec schrieb:
Ehrlich, Mann. "Ihr" seid ja soweit ganz okay. Aber euren Storys sind zuweilen schon ziemlich schwer verdaulich.
Das hättest Du vor Semmelweis über diese Regeln sagen können - jetzt machen sie doch richtig Sinn - sie sind auch kein Erbe an die Christen/Menscheit, sondern Entstammen einer Hilfestellung/ Organisationsplan für eine bestimmte Unpässlichkeit, ein Volk gesund durch die Wüste zu kriegen - und werfen als Märchen degradiert, eher noch mehr Fragen auf.
___
wuec schrieb:
Ausserdem waren wir doch längst bei nem anderen Thema. Hawkings "fantasy-theorie", fernab jeder wissenschaftlichen Basis.
Lass knacken. Das interessiert mich 1000 Mal mehr als lustige Bibelinterpretationen.
Wie beim oberen Bibelspaß, verstellst Du den Fokus ( von Quarantäne / spezieller Umgang mit Leichen auf allgemeines Händewaschen - von biblischer Weisheit - auf Weisheit von Juden oder Christen ) Hier das Gleiche: von über wissenschaftlich Festgestelltes hinausgehen - auf "fernab jeder wissenschaftlicher Basis" - wenn das keine Absicht ist, ist das, für einen bevorzugt wissenschaftlichen Standpunkt, der anderen attestiert, das sie keine Ahnung haben, eine bemerkenswerte Ungenauigkeit!

( was die vorgeworfen "schwere Verdaulichkeit", offenbar Hausgemacht gestaltet)

so nun zu den Stringboy Hawking - natürlich geht er in seinem "modellabhängigen Realismus" über wissenschaftlich FESTGESTELLTES hinaus - ( allein eine Theorie ist schon nichts Festgestelltes ) und bei "Höhenflügen" bezüglich der Frage von Welt-Modellen auch mal "weit"- und blendet dafür so einiges aus :
Spektrum der Wissenschaft schreibt zum Buch von Hawking:

Hawking unterschlägt freilich, dass der "große Entwurf" bis auf Weiteres pure Theorie bleibt, das heißt eine Umrisszeichnung ohne empirisch gesichertes Fundament. Und sogar als reine Theorie ist diese "neue Erklärung des Universums" mehr als lückenhaft. Die für Kosmologen peinliche Tatsache, dass das Universum zu 95 Prozent aus unbekannter "Dunkler" Materie und Energie besteht, erwähnt Hawking mit keinem Wort.

Auch verschweigt er ein fundamentales Problem der Grundlagenphysik: Die von ihm favorisierte Stringtheorie wird zwar möglicherweise die Große Vereinigung der Teilchenphysik zu Wege bringen, indem alle Partikel als Schwingungen winziger Saiten (strings) erscheinen, aber damit ist die Theorie von Allem kein Stück näher gerückt. Denn dafür müsste auch die Gravitation eingebaut werden; doch deren Theorie Einsteins allgemeine Relativitätstheorie sträubt sich hartnäckig gegen eine Formulierung, bei der sich Gravitationsquanten in einem festen mehrdimensionalen Raumzeitgerüst bewegen, wie das die Stringtheorie vorsieht. Vielmehr krümmt die Materie die Raumzeit, die ihrerseits die Bewegungen der Materie bestimmt; in den Stringtheorien gibt es nichts dergleichen.

Über diese Alternative zur Stringtheorie schweigt Hawking sich aus.
Aus dem Stückwerk unseres Wissens mit dem er sich unter der Bezeichnung "modellabhängiger Realismus" abfindet entwirft er die grandiose Vision eines Multiversums ohne Anfang und Ende, in dem unser Kosmos nur als einer unter unendlich vielen figuriert. In dieser Vision hat kein Gott etwas verloren, und der Tod ist nur ein unscheinbarer Übergang.
....vom Stückwerk vorhandenen Wissens zu einer Vision, muss man schon weit über festgestelltes hinausgehen und die Gabe der Fantasie scheint auch da nicht zu schaden.....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 10:18
@Sideshow-Bob

Richtig Bobby, ich lehne ein Weltbild, was du hier vertrittst ab.

Ich persönlich halte es für ein geistiges Armutszeugnis etwas als unbedingt Wahr zu bezeichnen, woran man nur glauben kann.

Ebenso es als absolut gleichwertig darzustellen, zu Wissenschaft.

Und das alles nur, weil man daran unbedingt glauben will und nicht damit klar kommt, wenn es harte Beweise und Fakten gibt, die da gegen sprechen.

Hier sowas wie Perspektivenblindheit zu unterstellen, damit Fakten und Beweise als wertlos darstellt werde, ist unsauber und ab dem Zeitpunkt wird es schwer das Subjekt von den Aussagen das es tätigt zu trennen.

Und in jedem anderen Bereich würdest du sowas übrigens verurteilen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 11:06
@Sideshow-Bob
Ich hab immer noch nicht so ganz dein Problem verstanden (hast du dir wahrscheinlich auch schon gedacht :D )
Die Gotthypothese ist doch zulässig. Ich denke nicht, das irgendjemand sie dir neidet oder gar wegnehmen möchte. Aber du kannst doch nicht hingehen und sie anderen aufzwingen wollen oder einfach mal so eine Gleichwertigkeit postulieren.
Jeder wägt da für sich ab, hat seine eigenen Kriterien und trifft seine eigenen Entscheidungen.
Es steht dir ja frei deine Gotthypothese durch Belege und Indizien zu unterfüttern und zur Diskussion zu stellen, aber gräm dich nicht, wenn nicht jeder deine grossen Würfe auch als solche anerkennt.
Wichtig ist doch nur, dass du weisst, dass es solche waren. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 12:46
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Nur machen sich diese Leute, genau wie Pippi, sich die Welt wie es ihnen gefällt.
Da können sie noch so sehr daran glauben das 3 mal 3 gleich 6 sind denn die Faktenlage löst sich dadurch ja nicht einfach in Luft auf.

Wenn sie mit dieser Lebenseinstellung glücklich sind bitte, jedem Tierchen sein Pläsierchen aber wenn sie anfangen ihre Luftschlösser als angebliche Tatsachen hinauszuposaunen muss nunmal mit Gegenwind gerechnet werden.
Ich versuche es kurz zu erläutern:

1. Habe ich diesen existierenden Gott (Vater, Jesus und der Geist Gottes) kennenlernen dürfen. Das kam von außen... hab es mir nicht ausgesucht... ein tolles Geschenk im Nachhinein.

2. Wurde mir überdeutlich klar gemacht, dass das, was in der Bibel steht, tatsächlich Gottes Wort ist... auch wenn es von Menschen verfasst, bestimmt uns wasweißichnochalles worden ist

3. Durfte ich ebenso erkennen, dass ich diesem "Wort", also das, was in der Bibel steht, vertrauen kann (und dann wirkt es dementsprechend) oder anzweifle (dann wirkt es nicht so, wie es dort steht)... eine ganz entscheidende Entdeckung.

4. Und so stehen jetzt Gottes übernatürliche Aussagen (Schöpfung aus dem NICHTS in 7Tagen, plötzliche Sprachverwirrung, Sintflut, Prophetien, Teilung des Schilfmeeres, Heilungen und jede Menge mehr) gegen die natürliche moderne Wissenschaft.

5. Ok. Das ist ein Gott, der von Anfang an dabei war und erzählt mir diese Sachen und da sind die modernen Wissenschaftler, die neuzeitliche Methoden verwenden, um Dinge zu erklären, die einige tausend Jahre zurück liegen, von denen sie selbst nicht die geringste Ahnung haben. Und da die moderne Wissenschaft die übernatürliche Existenz eines Gottes ausschließt (ja, das tun sich nämlich kategorisch), MUSS sie natürliche Wege finden, um die Vergangenheit er Erde zu erklären.

Die beiden Möglichkeiten vergleiche ich. Und da fällt die Wissenschaft sofort hinten runter... ohne Zweifel... ganz logisch. Wer Gott kennt und weiterhin an die wissenschaftlichen Urknall- und Evolutionstheorien festhält, der hat für mich den Bereich des logischen und natürlichen ebenso verlassen, wie ein geistlich orientierter Mensch.

Und nur nebenbei. Die Urknalltheorie schließt sich auch rein logisch zu 100%!! selbst aus. Und die Wissenschaft hält immer noch daran fest.... oh, oh.

LG


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18.08.2015 um 12:50
@MaPi
Zitat von MaPiMaPi schrieb:4. Und so stehen jetzt Gottes übernatürliche Aussagen (Schöpfung aus dem NICHTS in 7Tagen, plötzliche Sprachverwirrung, Sintflut, Prophetien, Teilung des Schilfmeeres, Heilungen und jede Menge mehr) gegen die natürliche moderne Wissenschaft.
Interessant. Also ist Gott nur ein Lügner.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Und da die moderne Wissenschaft die übernatürliche Existenz eines Gottes ausschließt
Warum lügst du wen es doch laut Bibel verboten ist?
Zitat von MaPiMaPi schrieb: Die Urknalltheorie schließt sich auch rein logisch zu 100%!! selbst aus.
Erklähr mal.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 12:52
@MaPi

Ich versuche es kurz zu erläutern:

Deine gesamte Argumentation dreht sich alleine um die Tatsache, dass Du angeblich mit Gott kommunizierst.

Ich will jetzt gar nicht darauf eingehen, welche Bedeutung ich der Tatsache zuordne, dass Du dann also Stimmen hörst.

Es reicht festzustellen, dass Deine Argumentation demnach "Hörensagen" ist und in der Diskussion keine Relevanz hat.

Ende der Durchsage!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 13:12
@MaPi
Ad 1.)
Ist so ähnlich wie mit dem Finger des Urologen bei der "Hafenrundfahrt", wobei das nicht jeder als Geschenk sieht. :D
Ad 2.)
Ist wie mit den Entführungen durch Aliens. Die suchen sich auch immer die grössten Leuchten aus.
Ad 3.)
Das ist schön für dich.
Ad 4.)
Ja, schade das Gott so wenig zu bieten hat (und das auch nur wenigen Auserwählten).
Ad 5.)
Ich habs hier schon gefühlte 100x erklärt, die Wissenschaft schliesst keinen Gott aus, die Wissenschaft ist lediglich ein Instument eine Verfahrensweise, mehr nicht.
Wissenschaftler, falls du das gemeint hast, schliessen Gott auch nicht per se aus, jeder weiss, dass es jede Menge gläubiger Wissenschaftler gab, gibt und auch in Zukunft geben wird.
Ich hoffe mal, dass diese eklatante Fehleinschätzung auf deinem Mist gewachsen ist und nicht auf der deines Gottes, denn dann wäre er ja ähnlich ahnungslos wie du.

Dass für dich die Wissenschaft hinten runterfällt kann ich mir vorstellen, auch wenn das mit Logik nichts zu tun hat.

Ich hab da eine ganz andere Vermutung.

Creationists Fear Reality


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18.08.2015 um 14:08
@MaPi

Wenn du schon mit Gott redest, dann kannst du ihn ja mal fragen, wie es aussieht mit einer Lektion über das Wort Logik und wann man es benutzen kann.

Denn bis jetzt benutzt du es extrem falsch.

Ach ja, falls du dich mal testen willst.

Frage Gott doch einfach mal nach einem Wort in einer dir unbekannten Sprache, was du aber leicht danach prüfen kannst.

Wenn Gott dir keine Antwort drauf geben kann, kannst du ja selbst denken was los ist in deinem Kopf. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 16:09
Ich vergleiche nur logisch. D.h., welche Möglichkeit ist mit höherer Wahrscheinlichkeit wahr/richtig/zutreffend...:

1. Die naturwissenschaftliche Variante von der Entstehung allen Lebens/ der Materie usw.:
Die Naturwissenschaft geht davon aus, dass am Anfang (ach, und was war davor?) plötzlich die gesamte Materie in einem Knall erschien (upsala... das hört sich aber nicht logisch an) und seitdem auseinanderdriftet...
Auf einem Planeten konnte sich Leben entwickeln. Aus Aminosäuren usw. ...dann Einzeller... dann Mehrzeller.... dann verschiedene Arten von Mehrzellern... dann Entwicklungen zur Intelligenz ...

Nee. Da komme ich logisch schon lange nicht mehr mit...


2. Ein übernatürliches Wesen (ist ne Vorgabe, die genau so wahr sein kann, wie die Variante, dass es solch ein Wesen nicht gibt... die Chance stehen 50/50), dass unsre natürliche Welt erschafft (klinkt erst einmal unwirklich... wäre aber möglich, wenn es dieses übernatürliche Wesen gäbe) ist zumindest gar nicht so ausgeschlossen.

Also im Vergleich zu einem Urknall, wo die Materie ohne übernatürliche Hilfe auf einmal da ist, ist Nr.2 eindeutiger Wahrscheinlichkeitssieger, oder?

Wo fehlt da die Logik?
Wo ist da die Logik falsch benutzt worden?


Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist mir bestens bekannt... ein naturwissenschaftliches Studium hat schon seine Vorzüge, wenn es um eine sachliche Beurteilung von Vorgängen geht.
Selbst wenn ich Gott gar nicht kennen gelernt hätte, wäre Punkt 2. eindeutig und mit Abstand mein Favorit.

Habt Ihr schon einmal von Naturwissenschaftlern gehört, die bei der detaillierten Betrachtung der Natur gläubig geworden sind. Die haben nämlich auch einen Wahrscheinlichkeitsvergleich zwischen der Evolutionstheorie der modernen Naturwissenschaft und der Schöpfungsvariante gemacht.
Habt Ihr euch schon einmal von einem gläubig gewordenen Naturwissenschaftler (der vorher von der Evolutionstheorie überzeugt war) erläutern lassen, wieso er jetzt an ein übernatürliches Wesen glaubt?


Ich will damit nur sagen, dass Ihr mir in den Mund legt, die Logik nicht zu verstehen und im Kopf nicht ganz klar zu sein.
Dagegen bin ich mir sehr bewusst, was und wie ich denke, welche Beweise es definitiv für die Schöpfung gibt und wie oft sich die Urknall- und Evolutionstheorien selbst ausschließen.
Und ich will damit sagen, dass gerade Ihr die Logik mit Füßen tretet, wenn Ihr nur Eure Meinung hier andauernd breit tretet und die anderen als nicht ganz bei Sinnen hinstellt, und selbst die Logik noch nicht einmal ansatzweise anwendet. Wie kann ich mich denn auf Aussagen von Wissenschaftlern verlassen, wenn diese sich von der logischen Wahrscheinlichkeit schon unterhalb der 0% befinden?
Für mich ist gerade das fahrlässig, wenn man den eigenen Kopf gar nicht gebraucht oder schon gar nicht mehr gebrauchen kann, weil man die geistliche Welt schon kategorisch ausgeklammert hat und noch nicht einmal im Ansatz darüber nachdenkt.

Ich habe beide Seiten sehr wohl im Blick und nehme nicht alles, was irgend ein Prediger faselt so hin. Auch was ich in der Bibel lese ist nicht Gesetz sondern erst einmal Sein reden zu mir. Aber was es letztlich praktisch bedeutet, muss mir erst noch klar gemacht werden... und das kann auch durchaus ein paar Jahre dauern. Blindes Vertrauen ohne Nachzudenken und ohne auf dem Boden zu bleiben, driftet entweder ins Sektiererische oder in die Ignoranz... beides keine wirkliche Grundlage für ein aufmerksames Zusammenleben.

...soweit erst einmal von hier...

LG


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 16:39
@MaPi
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Da komme ich logisch schon lange nicht mehr mit...
Ob mit oder ohne "logisch", hier ist niemand, der dir das nicht abnimmt.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:2. Ein übernatürliches Wesen (ist ne Vorgabe, die genau so wahr sein kann, wie die Variante, dass es solch ein Wesen nicht gibt... die Chance stehen 50/50), dass unsre natürliche Welt erschafft (klinkt erst einmal unwirklich... wäre aber möglich, wenn es dieses übernatürliche Wesen gäbe) ist zumindest gar nicht so ausgeschlossen.
Und wo ist da der Unterschied zum Urknall.
Richtig, der liegt darin, dass das Wesen unendlich komplizierter aufgebaut sein muss da zu willentlichen Handlungen fähig und natürlich omnipotent. braucht der Urknall alles garnicht.
Soweit zur Logik.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist mir bestens bekannt... ein naturwissenschaftliches Studium hat schon seine Vorzüge, wenn es um eine sachliche Beurteilung von Vorgängen geht.
Den Fall hatten wir erst letzte Woche, als eine Userin, die ausserordentlich beschlagen war in mangelhaften Textverständnis, auch begann von einem naturwissenschaftlichen Studium zu faseln.
Aber ich will dir mal glauben.
Was unterscheidet denn die Wahrscheinlichkeit des Urknalls von der Wahrscheinlichkeit eines schon immer existierenden Wesens?
Kann man das in Zahlen ausdrücken?
Kannst ruhig ausführlich werden, ich hol bei Bedarf einen Statistiker hinzu, der im Forum mitschreibt, der hats drauf.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Dagegen bin ich mir sehr bewusst, was und wie ich denke, welche Beweise es definitiv für die Schöpfung gibt und wie oft sich die Urknall- und Evolutionstheorien selbst ausschließen.
Das finde ich toll, denn das hat noch niemand geschafft. Sei so gut und teile sie mir mit.
Am besten in Bezug auf den Threadtitel, dann sparen wir uns die Rotorgien der Mods.

(Hallo Mods, für die Ausschlusskriterien ET vs. Urknall bitte ich um einen kurzen Dispens, hat doch die dann widerlegte ET erheblichen Einfluss auf den Fortgang des Threads)

MaPi, da dir ja in absehbarer Zeit ob deiner Genialität ein paar Nobelpreise ins Haus stehen würde ich mich über eine Einladung nach Stockholm freuen, den Frack besorg ich mir schon mal.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 17:20
@MaPi
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Ich vergleiche nur logisch. D.h., welche Möglichkeit ist mit höherer Wahrscheinlichkeit wahr/richtig/zutreffend...:
Nein tust du nicht.

Du benutzt weder Logik noch Wahrscheinlichkeit korrekt...
Und ich glaube mit absicht.

Was ist nun mit dem Test:
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Frage Gott doch einfach mal nach einem Wort in einer dir unbekannten Sprache, was du aber leicht danach prüfen kannst.

Wenn Gott dir keine Antwort drauf geben kann, kannst du ja selbst denken was los ist in deinem Kopf. :)
Traust du dich das oder nicht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 18:39
Zuerst zum Test:

Z.B.: akara ku lassa nebo in kompli as ara gal ara seb tambu

Es gibt Zungensprachen, Zungenlieder und Zungenschreiben. Wörter, die man ohne Auslegung nicht verstehen kann.
Also mit einem Wörterbuch ist man hier machtlos.

Wenn Du in Zungen sprichst und Gott dafür um die Auslegung bittest, dann bekommst Du in Deinem Herzen die Auslegung dazu.


LG


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 18:47
@MaPi
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Ich versuche es kurz zu erläutern:

1. Habe ich diesen existierenden Gott (Vater, Jesus und der Geist Gottes) kennenlernen dürfen. Das kam von außen... hab es mir nicht ausgesucht... ein tolles Geschenk im Nachhinein.

2. Wurde mir überdeutlich klar gemacht, dass das, was in der Bibel steht, tatsächlich Gottes Wort ist... auch wenn es von Menschen verfasst, bestimmt uns wasweißichnochalles worden ist

3. Durfte ich ebenso erkennen, dass ich diesem "Wort", also das, was in der Bibel steht, vertrauen kann (und dann wirkt es dementsprechend) oder anzweifle (dann wirkt es nicht so, wie es dort steht)... eine ganz entscheidende Entdeckung.
Da kann ich nichts großartig zu sagen. Das sind deine rein subjektiven Annekdoten die hier keiner außer du nachvollziehen kann.

Ich habe die Bibel auch gelesen und kann deine Ausführungen wiederum NICHT bestätigen. Habe dabei kein besonderes Erlebnis gehabt oder dergleichen einfach nix.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:4. Und so stehen jetzt Gottes übernatürliche Aussagen (Schöpfung aus dem NICHTS in 7Tagen, plötzliche Sprachverwirrung, Sintflut, Prophetien, Teilung des Schilfmeeres, Heilungen und jede Menge mehr) gegen die natürliche moderne Wissenschaft.

5. Ok. Das ist ein Gott, der von Anfang an dabei war und erzählt mir diese Sachen und da sind die modernen Wissenschaftler, die neuzeitliche Methoden verwenden, um Dinge zu erklären, die einige tausend Jahre zurück liegen, von denen sie selbst nicht die geringste Ahnung haben. Und da die moderne Wissenschaft die übernatürliche Existenz eines Gottes ausschließt (ja, das tun sich nämlich kategorisch), MUSS sie natürliche Wege finden, um die Vergangenheit er Erde zu erklären.
Wie dir hier ja schon bereits erklärt wurde schließt die moderne Wissenschaft Gott eben NICHT aus und das tat sie auch nie. Was jedoch gegen die Erkenntnisse der Wissenschaft spricht ist die wörtliche Auslegung des Bibelberichtes und da kann man getrost sagen: Ja der Bibelbericht ist im großen und ganzen Fiktion und hat mit historischer Authentizität nichts am Hut.
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Die beiden Möglichkeiten vergleiche ich. Und da fällt die Wissenschaft sofort hinten runter... ohne Zweifel... ganz logisch. Wer Gott kennt und weiterhin an die wissenschaftlichen Urknall- und Evolutionstheorien festhält, der hat für mich den Bereich des logischen und natürlichen ebenso verlassen, wie ein geistlich orientierter Mensch.

Und nur nebenbei. Die Urknalltheorie schließt sich auch rein logisch zu 100%!! selbst aus. Und die Wissenschaft hält immer noch daran fest.... oh, oh.
Und in meinen Augen hat jeder der aus persönlichem Wunschglauben lieber einem alten Märchenbuch wort-wörtlich glaubt und dafür wissenschaftliche Erkenntisse vollkommen ausblendet den Bereich des logischen und natürlichen verlassen um es mal in deinen Worten auszudrücken.

Aber wie schon gesagt, jedem Tierchen sein Pläsierchen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 18:53
@MaPi
MaPi schrieb:
Dagegen bin ich mir sehr bewusst, was und wie ich denke, welche Beweise es definitiv für die Schöpfung gibt und wie oft sich die Urknall- und Evolutionstheorien selbst ausschließen.
Erklär doch mal genauer, was genau in der ET die ET selbst auschließt, und was genau in der UT den Urknall auschließt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.08.2015 um 18:57
@MaPi
Zitat von MaPiMaPi schrieb:Es gibt Zungensprachen, Zungenlieder und Zungenschreiben. Wörter, die man ohne Auslegung nicht verstehen kann.
Und welches Genie ist denn in der Lage, Worte, die andere nicht verstehen, richtig auszulegen?

Wie soll überhaupt jemand Wörter, die KEINER verstehen kann, auslegen können?

Und wie soll so ein Ausleger wissen, ob er richtig ausgelegt hat?

Und warum, zum Kuckuck, ist ein Gott, dem das Wohlergehen seiner Fans am Herzen liegt, nich anständig genug, deutlich und interpretationsfrei zu sprechen?


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