Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
29.07.2015 um 10:03@Micha007
nur noch mal, damit wir diesen Punkt beim Folgenden nicht aus den Augen verlieren: es ging darum, dass der Mensch universell agieren KANN (WIE - mit welchen Hilfsmitteln usw. ist dabei nebensächlich).
nur noch mal, damit wir diesen Punkt beim Folgenden nicht aus den Augen verlieren: es ging darum, dass der Mensch universell agieren KANN (WIE - mit welchen Hilfsmitteln usw. ist dabei nebensächlich).
Ändert aber dennoch nichts daran, dass es Hilfsmittel sind, halt für jeden Zweck ein Anderes.Was dann?
--->
Eben, darum ist der Mensch wie Phhu meinte, eben nicht die eierlegende Wollmilchsau.
--->O
Hatte ihm ja selbst schon gesagt, dass der Mensch sich selbst zerstört (seine Grundlage...).
Aber nicht, weil er als "universell-agierendes" Wesen es nicht packen KÖNNTE, sondern weil ihm Gier, Machtstreben und Größenwahn im Wege steht.
-->M:
Das sind allerdings keine Aspekte, die dem Menschen zum Aussterben verurteilen würde,
Micha007 schrieb:da es menschengemachte Aspekte sind, keine evolutionären. Denn nur evolutionäre Aspekte lassen eine Art aussterben.Wenn der Mensch machthungrig, gierig usw. geworden ist, das hat nichts mit Evo zu tun?