Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 16:15:D :D :D
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 16:16@Hoffmann
Moment, ich muss noch einen drauf setzen (also den Witz noch tiefer legen):
Eine homogene Masse wäre dann der Christopher-Street-Day!
Ba Dum Tss...
:D ;)
Moment, ich muss noch einen drauf setzen (also den Witz noch tiefer legen):
Eine homogene Masse wäre dann der Christopher-Street-Day!
Ba Dum Tss...
:D ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 16:17"homogen" ist dann also da, wo die Homos gehn? - Na gut, ich höre besser auf, sonst kommen wir noch in den Negativbereich der Geschmacklosigkeit ... :o:
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 16:25@Hoffmann
@Lepus
Was wäre dann mit Homogen-Manipulation? Wo soll man die ethische Grenze setzen?
Denke Religion hat in Medizin, Wissenschaft, genauso wenig zu suchen wie in Politik,
und ist Zeitverschwendung darauf einzugehen, wo sie sich anstelle von Wissenschaft setzen will.
Philosophisch gesehen bringen die Warum-Fragen aber auch immer wieder neue Impute, nach etwas zu suchen, worauf man gar nicht gekommen wäre!
@Lepus
Was wäre dann mit Homogen-Manipulation? Wo soll man die ethische Grenze setzen?
Denke Religion hat in Medizin, Wissenschaft, genauso wenig zu suchen wie in Politik,
und ist Zeitverschwendung darauf einzugehen, wo sie sich anstelle von Wissenschaft setzen will.
Philosophisch gesehen bringen die Warum-Fragen aber auch immer wieder neue Impute, nach etwas zu suchen, worauf man gar nicht gekommen wäre!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 16:28lilit schrieb:Was wäre dann mit Homogen-Manipulation? Wo soll man die ethische Grenze setzen?Hö?
Ich bin verwirrt.
Habe ich jetzt den Faden verloren oder du ihn nicht gefunden? :D ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 16:37@Lepus
Ich hoffe inständig das sie witzig sein wollte...
@lilit
Bitte sag das du das ironieschild vergessen hast...
Ich hoffe inständig das sie witzig sein wollte...
@lilit
Bitte sag das du das ironieschild vergessen hast...
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 16:56@interrobang
@Lepus
War das denn nicht offensichtlich, muss man immer posten dass man lacht wenn man lacht? Bitte schön, die paar fehlenden nachträglich :D :D :D
@Lepus
War das denn nicht offensichtlich, muss man immer posten dass man lacht wenn man lacht? Bitte schön, die paar fehlenden nachträglich :D :D :D
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 17:01Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 17:33@lilit
lilit schrieb:Was wäre dann mit Homogen-Manipulation? Wo soll man die ethische Grenze setzen?Vielleicht können wir uns darüber unterhalten, nachdem "Homo-Gene" gefunden worden sind? ^^
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.07.2015 um 20:48@Lepus
@Hoffmann
Ihr habt beide aber brav aufgepasst. Kriegt jetzt jeder ein Fleißsternchen fürs Album. :D
Lepus schrieb:Eine homogene Masse wäre dann der Christopher-Street-Day!:D :D :D
@Hoffmann
Ihr habt beide aber brav aufgepasst. Kriegt jetzt jeder ein Fleißsternchen fürs Album. :D
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 00:22snowman_one schrieb
Der Gott dirigiert praktisch den Einsatz.
Oder aber er kann alles und hilft aus wenn einer fehlt.
Beim wieder Anschauen des Films von Valentin fiel mir auf, wie die Orchesterleute über den Dirigenten schimpften er war ja nicht gleich da. Besonders einer tat sich da hervor. Ein anderer sagte der alte Aff der ist eh schon lang narrisch...
So kommt es mir vor schimpfen und lästern manche über Gott
Wär ich der oder du der würdest du dich vielleicht auch nicht so schnell blicken lassen.
Mit der Quantenphysik kann man unsichtbares sehen. Das Licht wird um das Objekt rumgeleitet.
Aber ich weiß nicht, ob man unsichtbares sichtbar machen kann, oder nur sehen kann was hinter einer Wand ist.
Geister wird man damit wahrscheinlich auch nicht sehen können.
Weiß weder viel über Kreationisten noch über das ID
Snowman_one schrieb:Nein, noch immer möchte ich gerne Wissen inwiefern ein Schöpfer/Gott für die Vielfalt der Arten verantwortlich sein soll.Das mit dem Orchester war ein Beispiel. Um die Bedingungen für die Entwicklung von Lebewesen, Vielfalt der Arten zu schaffen braucht es theoretisch jemand, der diese Bedingungen und ihre Abläufe kennt und dann noch Spezialisten die auf ihren Einsatz warten. So ist für die Einfalt und die Vielfalt Einer zuständig, ein Anderer für den Schnee bzw. für die Kugeln die immer größer werden zB. du. , der Nächste für die EV. beispielsweise Emanon, dann für den Ursprung beispielsweise psreturns ...
Du schreibst Sachen über das Universum und das ein Dirigent für ein Orchester vonnöten ist.
Das hat mit der Vielfalt der Arten gar nichts zu tun.
Dann schreibst du was von Quantenphysik und Verschränkung. Das hat ebenfalls nichts mit der Vielfalt der Arten zu tun und in wie fern ein Gott dafür verantwortlich ist. Aber es klingt ganz interessant. Leider hat es mit dem Thema das ich ansprach gar nichts zu tun.
Der Gott dirigiert praktisch den Einsatz.
Oder aber er kann alles und hilft aus wenn einer fehlt.
Beim wieder Anschauen des Films von Valentin fiel mir auf, wie die Orchesterleute über den Dirigenten schimpften er war ja nicht gleich da. Besonders einer tat sich da hervor. Ein anderer sagte der alte Aff der ist eh schon lang narrisch...
So kommt es mir vor schimpfen und lästern manche über Gott
Wär ich der oder du der würdest du dich vielleicht auch nicht so schnell blicken lassen.
Mit der Quantenphysik kann man unsichtbares sehen. Das Licht wird um das Objekt rumgeleitet.
Aber ich weiß nicht, ob man unsichtbares sichtbar machen kann, oder nur sehen kann was hinter einer Wand ist.
Geister wird man damit wahrscheinlich auch nicht sehen können.
Weiß weder viel über Kreationisten noch über das ID
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 01:06@off-peak
@Hoffmann
@Lepus
@lilit
@interrobang
@Pan_narrans
Sind die Naturwissenschafler wieder unter sich?
Die Naturwissenschaft bietet bestimmt genau soviel Abgründe wie die Religion, Religionswissenschaft
Es gibt bestimmt viele Beispiele für gute Forschung.
Sogar für Forschung die durch Menschen, die sich ihr Leben dem Glauben an Gott die Schöpfung widmeten. Wie zum Beispiel Gregor Mendel.
https://www.youtube.com/watch?v=Sn8beN2ZloY (Video: Gregor Mendel und die klassische Genetik (1/2))
Astronomische Aufzeichnungen in der Majakultur.
Aber auch schlimme Beispiele wie die Verurteilung von Menschen die behaupteten die Erde sei keine Scheibe
Bei den Naturwissenschaftlern die Entwicklung der Atombombe...
Bei der Forschung geht es um Einnahmen und Wissenschafler verkaufen, forschen für Firmen für das Militär.
Bei den Religionen ist es ähnlich Es geht um Einnahmen und Macht.
Aber bei beiden nicht nur.
@Hoffmann
@Lepus
@lilit
@interrobang
@Pan_narrans
Sind die Naturwissenschafler wieder unter sich?
Die Naturwissenschaft bietet bestimmt genau soviel Abgründe wie die Religion, Religionswissenschaft
Es gibt bestimmt viele Beispiele für gute Forschung.
Sogar für Forschung die durch Menschen, die sich ihr Leben dem Glauben an Gott die Schöpfung widmeten. Wie zum Beispiel Gregor Mendel.
Astronomische Aufzeichnungen in der Majakultur.
Aber auch schlimme Beispiele wie die Verurteilung von Menschen die behaupteten die Erde sei keine Scheibe
Bei den Naturwissenschaftlern die Entwicklung der Atombombe...
Bei der Forschung geht es um Einnahmen und Wissenschafler verkaufen, forschen für Firmen für das Militär.
Bei den Religionen ist es ähnlich Es geht um Einnahmen und Macht.
Aber bei beiden nicht nur.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 01:15@Phhu
Schon mal was von unabhängiger Forschung gehört?
Nicht hinter allen Forschungsprojekten stecken private Interessen oder bestimmen Investoren was veröffentlicht werden darf und was nicht.
Im übrigen sind die Abgründe die sich bei den Religionen auftun doch wesentlich tiefer als jene die du der Wissenschaft versuchst zuzuschreiben.
Edit: Und den Mythos vom angeblichen Dogma das die Erde eine Scheibe sei ist sowas von ein alter Hut. Das Wissen von einer kugelförmigen Erde war schon damals hinlänglich bekannt.
Schon mal was von unabhängiger Forschung gehört?
Nicht hinter allen Forschungsprojekten stecken private Interessen oder bestimmen Investoren was veröffentlicht werden darf und was nicht.
Im übrigen sind die Abgründe die sich bei den Religionen auftun doch wesentlich tiefer als jene die du der Wissenschaft versuchst zuzuschreiben.
Edit: Und den Mythos vom angeblichen Dogma das die Erde eine Scheibe sei ist sowas von ein alter Hut. Das Wissen von einer kugelförmigen Erde war schon damals hinlänglich bekannt.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 01:21@Phhu
Ähm – lies bitte Dein Beitrag nochmal durch. Hast Du nicht etwas vergessen?
Das mit dem Orchester war ein Beispiel. Um die Bedingungen für die Entwicklung von Lebewesen, Vielfalt der Arten zu schaffen braucht es theoretisch jemand, der diese Bedingungen und ihre Abläufe kennt und dann noch Spezialisten die auf ihren Einsatz warten. So ist für die Einfalt und die Vielfalt Einer zuständig, ein Anderer für den Schnee bzw. für die Kugeln die immer größer werden zB. du. , der Nächste für die EV. beispielsweise Emanon, dann für den Ursprung beispielsweise psreturns ...
Der Gott dirigiert praktisch den Einsatz.
Oder aber er kann alles und hilft aus wenn einer fehlt.
Beim wieder Anschauen des Films von Valentin fiel mir auf, wie die Orchesterleute über den Dirigenten schimpften er war ja nicht gleich da. Besonders einer tat sich da hervor. Ein anderer sagte der alte Aff der ist eh schon lang narrisch...
So kommt es mir vor schimpfen und lästern manche über Gott
Wär ich der oder du der würdest du dich vielleicht auch nicht so schnell blicken lassen.
Richtig – Du hast vergessen zu erklären, was dafür spricht, das ein Schöpfer für die Artenvielfalt verantwortlich sein soll.
Also in der Biochemie erklärt es sich ja so, daß durch Jahrtausende lange Mutationen der Gene, neue Arten entstehen. Du hast aber nicht erklärt, wie das bei einem Schöpfer abläuft.
Also, Du hast zwar erklärt, das Hier und Da Jemand was zu tun hat, aber Naturwissenschaften können das irgendwie detailierter erklären.
Also so wie Du.
Ohne Forschung hätten auch die Gläubigen nicht ein so angenehmes Leben
Die Naturwissenschaften verteufeln, aber auf TV, Internet und iPhone wollen sie auch nicht verzichten, das sind mir die "Richtigen".
Ähm – lies bitte Dein Beitrag nochmal durch. Hast Du nicht etwas vergessen?
Das mit dem Orchester war ein Beispiel. Um die Bedingungen für die Entwicklung von Lebewesen, Vielfalt der Arten zu schaffen braucht es theoretisch jemand, der diese Bedingungen und ihre Abläufe kennt und dann noch Spezialisten die auf ihren Einsatz warten. So ist für die Einfalt und die Vielfalt Einer zuständig, ein Anderer für den Schnee bzw. für die Kugeln die immer größer werden zB. du. , der Nächste für die EV. beispielsweise Emanon, dann für den Ursprung beispielsweise psreturns ...
Der Gott dirigiert praktisch den Einsatz.
Oder aber er kann alles und hilft aus wenn einer fehlt.
Beim wieder Anschauen des Films von Valentin fiel mir auf, wie die Orchesterleute über den Dirigenten schimpften er war ja nicht gleich da. Besonders einer tat sich da hervor. Ein anderer sagte der alte Aff der ist eh schon lang narrisch...
So kommt es mir vor schimpfen und lästern manche über Gott
Wär ich der oder du der würdest du dich vielleicht auch nicht so schnell blicken lassen.
Richtig – Du hast vergessen zu erklären, was dafür spricht, das ein Schöpfer für die Artenvielfalt verantwortlich sein soll.
Also in der Biochemie erklärt es sich ja so, daß durch Jahrtausende lange Mutationen der Gene, neue Arten entstehen. Du hast aber nicht erklärt, wie das bei einem Schöpfer abläuft.
Also, Du hast zwar erklärt, das Hier und Da Jemand was zu tun hat, aber Naturwissenschaften können das irgendwie detailierter erklären.
Phhu schrieb:Mit der Quantenphysik kann man unsichtbares sehen. Das Licht wird um das Objekt rumgeleitet.Was erzählst Du da, mit um-die-Ecke-schauen. Ich denke mal, von Quantenphysik hast Du nicht wirklich auch nur ein Hauch verstanden, stimmt's?
Aber ich weiß nicht, ob man unsichtbares sichtbar machen kann, oder nur sehen kann was hinter einer Wand ist.
Geister wird man damit wahrscheinlich auch nicht sehen können.
Phhu schrieb:Weiß weder viel über Kreationisten noch über das IDKreationisten und intelligent-Design Anhänger, glauben an einen Schöpfer, der das alles hier erschaffen haben soll.
Also so wie Du.
Phhu schrieb:Aber auch schlimme Beispiele wie die Verurteilung von Menschen die behaupteten die Erde sei keine ScheibeJa, das glaubten zu mindest die religiösen Gläubigen, nicht aber die Wissenschaftler (die damals noch Alchemisten hießen).
Phhu schrieb:Bei den Naturwissenschaftlern die Entwicklung der Atombombe...Und die Religion die Kreuzritter "erschufen".
Phhu schrieb:Bei der Forschung geht es um Einnahmen und Wissenschafler verkaufen, forschen für Firmen für das Militär.Und für die medizinische Versorgung, technische Innovationen, damit die Menschen ihren A*** gar nicht mehr hochkriegen und alles über PC bestellen können (Foren mit Beiträgen vollschreiben können).
Ohne Forschung hätten auch die Gläubigen nicht ein so angenehmes Leben
Die Naturwissenschaften verteufeln, aber auf TV, Internet und iPhone wollen sie auch nicht verzichten, das sind mir die "Richtigen".
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 01:51@Phhu
Ist schon lustig wie du bei deinem Bashing der Naturwissenschaften nur negative Dinge aufzählst aber alles Positive unter den Tisch kehrst..
Ist genauso wie als wenn ich bei Religionen jetzt nur die Kreuzzüge, Missionierung, Steinigungen und das ganze lustige Zeug anführen würde.
Ist schon lustig wie du bei deinem Bashing der Naturwissenschaften nur negative Dinge aufzählst aber alles Positive unter den Tisch kehrst..
Ist genauso wie als wenn ich bei Religionen jetzt nur die Kreuzzüge, Missionierung, Steinigungen und das ganze lustige Zeug anführen würde.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 02:47@arenyx
(.... das dann gerade die, die selber auch keine eigenen komplexen Modelle entwickelt haben, das von anderen gerne vehement einfordern, zeigt eher eine eigenwillige Sportlichkeit an - von dem Umstand, das die geforderte wissenschaftliche Darstellung, in der Dimension bedingt ungeeignet ist, mal abgesehen)
Inwiefern Jemand nur "nachplappert" oder gewisse Mindestansprüche einer Selbstprüfung verfolgt, lässt sich wohl kaum so für beide Seiten vorwerfen.
Das große Licht der "eigenen Meinung", wird jedoch auch immer gerne für die Erwartung, sich einer anderen Meinung anzuschließen gebraucht ( und richtig authentisch, wäre dieser Aspekt mit einem Fallbeispiel im eigenen Meinungsbild gewesen). Ob jemand nun, immer die Parolen seiner Interessengemeinschaft austeilen muss, mal dahin gestellt.
Aber im Grunde sprichst Du hier nebenbei scheinbar den wirklichen Hintergrund für die Brisanz dieser Diskussion an - geht es doch letztlich um die Dosis und Ausrichtung von Meinung und eigenen Willen des Menschen - die sich je nach Ausgang des Thread-Themas, auch völlig anders darstellt:
Allein die Inanspruchnahme, in einer völligen "evolutionären Selbstbestimmung" über diesen Planeten herzufallen, stellt sich in der Tat völlig anders da ( wenn wir gar nicht der "unbestimmte Zufall" wären ) - ud wenn man zynisch sein möchte, bedeutet die Hoheit der menschlichen Intellektualität am Ende auch die besondere technische Befähigung im Raubbau der Natur und automatisierten Abschlachten, und Religionen oftmals auch noch als Brandbeschleuniger menschlicher Auseinandersetzungen.
Daher mit einem Zitat von Jules und Edmond Huot de Goncourt - der Aufruf Mangelerscheinungen richtig zu differenzieren - statt immer einseitig zu befinden bzw. Extreme repräsentativ zu stellen:
Angesichts absolut verschiedener wissenschaftlicher Theorien und Grenzen, bleibt es bei dem menschlichen Potenzial "völlig daneben zu liegen" - was man Religion kategorisch ausweisen möchte.
Bitte nicht übersehen, wie wenig die Naturwissenschaft in der veranschlagten Dimension aussagen kann ( nämlich so gut wie gar Nichts ), und daher ein Urteil, hier vielmehr aus persönlicher Beliebigkeit und Philosophie besteht, die nur zu leicht mit religiösen Schwachpunkten gleichziehen kann – deswegen ist ja wohl ein solcher Angriff auf Person und Weltbild vom wissenschaftlichen Glanzkörper zu trennen.
@Nerok
arenyx schrieb:Hier wird wohl kaum jemand, die Grundlagen der Evolution selber in einer eigenen Meinung hervorgebracht haben ( und auch weitergehende Interpretation/ Argumentationen kommen mir sehr bekannt vor)? - sondern repräsentiert hier sehr wahrscheinlich auch fremdes Wissen - das andere Menschen hervorgebracht haben - welches dann die sog. EIGENE Meinung beeinflusst hat und damit darstellt.
Tommy.....wo ist denn DEINE Meinung dazu und nicht, ja so wie das da steht sehe ich das auch.
(.... das dann gerade die, die selber auch keine eigenen komplexen Modelle entwickelt haben, das von anderen gerne vehement einfordern, zeigt eher eine eigenwillige Sportlichkeit an - von dem Umstand, das die geforderte wissenschaftliche Darstellung, in der Dimension bedingt ungeeignet ist, mal abgesehen)
Inwiefern Jemand nur "nachplappert" oder gewisse Mindestansprüche einer Selbstprüfung verfolgt, lässt sich wohl kaum so für beide Seiten vorwerfen.
Das große Licht der "eigenen Meinung", wird jedoch auch immer gerne für die Erwartung, sich einer anderen Meinung anzuschließen gebraucht ( und richtig authentisch, wäre dieser Aspekt mit einem Fallbeispiel im eigenen Meinungsbild gewesen). Ob jemand nun, immer die Parolen seiner Interessengemeinschaft austeilen muss, mal dahin gestellt.
Aber im Grunde sprichst Du hier nebenbei scheinbar den wirklichen Hintergrund für die Brisanz dieser Diskussion an - geht es doch letztlich um die Dosis und Ausrichtung von Meinung und eigenen Willen des Menschen - die sich je nach Ausgang des Thread-Themas, auch völlig anders darstellt:
Allein die Inanspruchnahme, in einer völligen "evolutionären Selbstbestimmung" über diesen Planeten herzufallen, stellt sich in der Tat völlig anders da ( wenn wir gar nicht der "unbestimmte Zufall" wären ) - ud wenn man zynisch sein möchte, bedeutet die Hoheit der menschlichen Intellektualität am Ende auch die besondere technische Befähigung im Raubbau der Natur und automatisierten Abschlachten, und Religionen oftmals auch noch als Brandbeschleuniger menschlicher Auseinandersetzungen.
Daher mit einem Zitat von Jules und Edmond Huot de Goncourt - der Aufruf Mangelerscheinungen richtig zu differenzieren - statt immer einseitig zu befinden bzw. Extreme repräsentativ zu stellen:
Wenn es einen Gott gibt, muß der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion.Wenn es eine Wissenschaft und einen wissenschaftlichen Irrtum und Missbrauch gibt - wird auch Religion grundsätzlich so zu unterscheiden sein.
Angesichts absolut verschiedener wissenschaftlicher Theorien und Grenzen, bleibt es bei dem menschlichen Potenzial "völlig daneben zu liegen" - was man Religion kategorisch ausweisen möchte.
Bitte nicht übersehen, wie wenig die Naturwissenschaft in der veranschlagten Dimension aussagen kann ( nämlich so gut wie gar Nichts ), und daher ein Urteil, hier vielmehr aus persönlicher Beliebigkeit und Philosophie besteht, die nur zu leicht mit religiösen Schwachpunkten gleichziehen kann – deswegen ist ja wohl ein solcher Angriff auf Person und Weltbild vom wissenschaftlichen Glanzkörper zu trennen.
@Nerok
Nerok schrieb:Ist genauso wie als wenn ich bei Religionen jetzt nur die Kreuzzüge, Missionierung, Steinigungen und das ganze lustige Zeug anführen würde.aber genau das, ist doch hier die vorherrschende Praxis?! Oder hast Du hier beobachtet, das das maßgeblich differenziert wird?
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 04:54Moin emanon
Ist es lächerlich – wenn ein Sklave, in dem Rechtsverständnis von Todschlag der restlichen Gesellschaft gleichgestellt ist?
Ist es lächerlich - das typische Verletzungen einer Misshandlung, zur rechtlich befestigten Freilassung führten?
Ist es lächerlich - das Sklaven die gleichen geregelte Ruhezeiten hatten, wie andere Familienmitglieder?
Ist es lächerlich - wenn Sklaven freikommen konnten, auch der Sozialstruktur der Familie angebunden werden konnten?
Ist es lächerlich - das die Bibel nicht den Gedanken von 'rassistischer Sklaverei und Untermenschen trägt - sondern alle Menschen vor Gott gleich zeichnet?
Ist es lächerlich, das Sklaven über ein eigenes Einkommen verfügen konnten?
Ist es lächerlich, das Sklaven, die ihre Freiheit erlangten, eine anschließende Versorgung rechtlich zugestanden bekommen hatten?
Ist es lächerlich, das die Juden in der guten Behandlung von Ihren Arbeitskräften, durch ihr Gesetz zu Empathie aufgefordert wurden?
Es ist wohl eher lächerlich, wenn man hier den Kontrast zur üblichen Rechtelosen Sklaverei – nicht gelten lassen kann....( von den benannten Hintergründen vermeintlicher göttlicher Rechtsprozesse ganz zu Schweigen)
Du drehst Dich in Deiner Hovind-Schneekugel – ein Aburteil', bei dem man den ursprünglichen Senf wiederholt und nicht auf die konkreten Entwicklungen und Argumente eingeht, beweist nur, das es keine Bedeutung hat, von welcher Qualität vorgelegte Argumente und Angaben sind.
Damit bist Du einfach der beste Beweis, das die Gott-Dimension oder Gott-Nichtexistenz jeweils eine Geschmacksfrage ist, die in Lächerlichkeiten oder Wunderlichkeiten befunden wird – aber offenbar nicht dem konkreten Auswerten.
Hier war Entitäts-Befinden:
Warum gerade die Ziegenhirten, die von göttlicher Herkunft dieser Anweisung überzeugt waren? – es gibt nicht mal eine klare medizinische oder rituelle Unterscheidung – der wirkliche medizinischen Wert der biblischen Handhabe, wurde doch erst in der Neuzeit mit den Einblick rund um Keime und Infektionen erkannt.
…...und? sind wir hier wieder im Zufallswunderland?
So schmal ist das Brett gar nicht – entweder ist hier von einem sensationellen Geistesblitz einer Menschenklasse, die Du immer wieder für exemplarisch primitiv befunden hast, auszugehen ( und dabei bitte nicht vergessen, das das Gleiche als medizinischer Knaller in unserer frühen wissenschaftlichen Geschichte gehandelt wurde) Oder Du hast eine andere Erklärung ?!
Aber so aus der Frage rausaalen........ ist Hovind-Schneekugel ;)
emanon schrieb …...es würde wohl im Gelächter enden.Man sollte nicht mit einem Honorar drohen, das schon bereits ausgezahlt wurde – Gelächter ist und bleibt Dein Hauptargument – und Dein Zwangsverhalten, damit hier nun schon über Jahre biblische Prophezeiung zu erfüllen – hält Bibel-Fan's sicher bei Laune:
2. Petrus 3 Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen...aber Du hilfst wo Du kannst ;)
4und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist.
emanon schrieb( Beschäftige Dich mit dem biblischen Background von Sklaverei, und den Rechtsverhältnissen, eine “Lächerlichkeit“ wird dort nun gerade nicht festgestellt: )
Leider hatte deine Textwurst kaum zählbare Inhalte. Du verlierst dich in hilflosen Versuchen Hilfspunkte für deine eingebildete Entität zu suchen um zu verschleiern, dass sie es eben nicht das Sklavenunwesen verbot, sondern es bestätigte indem sie ein paar (wirklich lächerliche) Regeln einführte
Ist es lächerlich – wenn ein Sklave, in dem Rechtsverständnis von Todschlag der restlichen Gesellschaft gleichgestellt ist?
Ist es lächerlich - das typische Verletzungen einer Misshandlung, zur rechtlich befestigten Freilassung führten?
Ist es lächerlich - das Sklaven die gleichen geregelte Ruhezeiten hatten, wie andere Familienmitglieder?
Ist es lächerlich - wenn Sklaven freikommen konnten, auch der Sozialstruktur der Familie angebunden werden konnten?
Ist es lächerlich - das die Bibel nicht den Gedanken von 'rassistischer Sklaverei und Untermenschen trägt - sondern alle Menschen vor Gott gleich zeichnet?
Ist es lächerlich, das Sklaven über ein eigenes Einkommen verfügen konnten?
Ist es lächerlich, das Sklaven, die ihre Freiheit erlangten, eine anschließende Versorgung rechtlich zugestanden bekommen hatten?
Ist es lächerlich, das die Juden in der guten Behandlung von Ihren Arbeitskräften, durch ihr Gesetz zu Empathie aufgefordert wurden?
Es ist wohl eher lächerlich, wenn man hier den Kontrast zur üblichen Rechtelosen Sklaverei – nicht gelten lassen kann....( von den benannten Hintergründen vermeintlicher göttlicher Rechtsprozesse ganz zu Schweigen)
Wiki: Die hebräische Sprache unterscheidet nicht zwischen dem negativ besetzten Wort Sklave und den neutralen Begriffen Knecht bzw. Magd, in beiden Fällen wird der Ausdruck עבד ewed verwendet. Dieser Begriff entstammt derselben Wurzel wie awoda ("Arbeit") und bezeichnet eine Person, die im Dienste eines Herrn – Sippenpatriarch bzw. König – körperliche Arbeit verrichtet.Das sind natürlich alles lächerliche Unterschiede ?!
Ansätze zu einer von Sklaven abhängigen Latifundienwirtschaft wurden in Israels Prophetie scharf kritisiert (Jes 5,8 EU) und erfolgreich abgewehrt (Neh 5,2-5 EU)
Sie verbietet allgemein den Raub von Menschen und bedroht diesen mit der Todesstrafe (Ex 21,16 EU):
Wer einen Menschen raubt, gleichgültig, ob er ihn verkauft hat oder ob man ihn noch in seiner Gewalt vorfindet, wird mit dem Tod bestraft.
Geflohene Sklaven durften in Israel – anders als im gesamten Alten Orient – nicht an ihre Herren ausgeliefert werden, sondern mussten im Gegenteil aufgenommen werden (Dtn 23,16f EU)
Du drehst Dich in Deiner Hovind-Schneekugel – ein Aburteil', bei dem man den ursprünglichen Senf wiederholt und nicht auf die konkreten Entwicklungen und Argumente eingeht, beweist nur, das es keine Bedeutung hat, von welcher Qualität vorgelegte Argumente und Angaben sind.
Damit bist Du einfach der beste Beweis, das die Gott-Dimension oder Gott-Nichtexistenz jeweils eine Geschmacksfrage ist, die in Lächerlichkeiten oder Wunderlichkeiten befunden wird – aber offenbar nicht dem konkreten Auswerten.
Heide_witzka schrieb:Du verlierst dich in hilflosen Versuchen Hilfspunkte für deine eingebildete Entität zu suchenDie ewige emanon-Unterstellung - die an der Stelle völlig falsch ist! - für MICH sind die Rechtsverhältnisse rund um die Sklaven kein Hinweis auf eine wie auch immer geartete Gottheit - das würde ich auch anderen Hochkulturen ohne Gott zutrauen ( das habe ich hier auch im Text vorher deutlich gemacht ) - ich habe das Sklaven-Ding hier nicht erhoben und - sondern es wurde hier eingebracht um die Aussagen der Bibel, grundsätzlich primitiv und schwachsinning zu zeichnen - hier war und ist jedoch einiges zu differenzieren!
Hier war Entitäts-Befinden:
Heide_witzka schrieb:Wie man auf das schmale Brett kommen kann von Hygieneempfehlungen auf göttliche Intervention zu folgern erschliesst sich mir nicht und ich bin geneigt dich, ebenso wie die Muslime, die händeringend versuchen Wunder im Koran zu finden, mit meinem Mitleid zu bedenken, spielst du doch mittlerweile in der gleichen Liga.Nicht ausweichen! – die Wunder im Koran und Thermen der Römer sind keine Erklärung für das Verständnis um solche bestimmte Hygiene-Anweisungen und konkrete Praxis, die noch 3000 Jahre später wissenschaftlichen Menschen völlig abging!
(By the way, zeugen die Thermen der Römer davon dass Jupiter interveniert hat?)
Warum gerade die Ziegenhirten, die von göttlicher Herkunft dieser Anweisung überzeugt waren? – es gibt nicht mal eine klare medizinische oder rituelle Unterscheidung – der wirkliche medizinischen Wert der biblischen Handhabe, wurde doch erst in der Neuzeit mit den Einblick rund um Keime und Infektionen erkannt.
…...und? sind wir hier wieder im Zufallswunderland?
So schmal ist das Brett gar nicht – entweder ist hier von einem sensationellen Geistesblitz einer Menschenklasse, die Du immer wieder für exemplarisch primitiv befunden hast, auszugehen ( und dabei bitte nicht vergessen, das das Gleiche als medizinischer Knaller in unserer frühen wissenschaftlichen Geschichte gehandelt wurde) Oder Du hast eine andere Erklärung ?!
Aber so aus der Frage rausaalen........ ist Hovind-Schneekugel ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 05:22@interrobang
Bitte nicht übersehen, das die Dinge hier ständig als Gegenargument erhoben werden, und damit offenbar eine maßgebliche Bedeutung für das Thema haben - oder es geht darum, das nur die Kritik ohne Widerrede Berechtigung haben soll?
Zudem bedeutet das Wort “Evolution“ sicher nicht eine ausschließliche Präsenz von wissenschaftlichen Instrumenten – gerade das existenzielle Nadelöhr des Thread's, bezüglich der gezielten Arten und Schöpfung, ist absolut biblisch bedingt – und der biblische Background damit natürlich wesentliche Substanz der Frage.
[/quote]
interrobang schrieb: Das zeug is hier OT. Gibt genug bücher wo man nen Bibelkreis machen kann.Jo, was nicht das eigene Meinungsbild kitzelt, ist nur zu leicht OT?!
Bitte nicht übersehen, das die Dinge hier ständig als Gegenargument erhoben werden, und damit offenbar eine maßgebliche Bedeutung für das Thema haben - oder es geht darum, das nur die Kritik ohne Widerrede Berechtigung haben soll?
Zudem bedeutet das Wort “Evolution“ sicher nicht eine ausschließliche Präsenz von wissenschaftlichen Instrumenten – gerade das existenzielle Nadelöhr des Thread's, bezüglich der gezielten Arten und Schöpfung, ist absolut biblisch bedingt – und der biblische Background damit natürlich wesentliche Substanz der Frage.
[/quote]
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.07.2015 um 07:45@Pan_narrans
@all
Hallo!
Er schrieb:
„Wenn wirklich zahlreiche . . Arten mit einemmal ins Leben getreten wären, so müßte das meiner Theorie der Entwicklung durch natürliche Zuchtwahl gefährlich sein.“
Charles Darwin."Die Entstehung der Arten" Seite 457
"Die plötzliche Art und Weise, in der ganze Artengruppen in gewissen Formationen erscheinen, ist von mehreren Paläontologen . . . als ein gefährlicher Einwand gegen die Veränderlichkeit der Arten erhoben worden.“
Charles Darwin. "Die Entstehung der Arten Seite 429,430
"„Es gibt noch eine ähnliche Schwierigkeit, die viel ernster ist. Ich meine die Art und Weise, in der zu verschiedenen Hauptabteilungen des Tierreichs gehörende Arten plötzlich in den ältesten der bekannten fossilführenden Schichten auftreten. . . . Die Frage muß also vorerst unbeantwortet bleiben; sie wird mit Recht als wesentlicher Einwand gegen die hier entwickelten Ansichten vorgebracht werden.“
Charles Darwin, "Die Entstehung der Arten" Seite 456, 462, 464
Wie versuchte C. Darwin damals das grosse Problem zum Zeugnis der Fossilien in Verbindung mit der Diskrepanz zu seinen theoretischen Ansichten zu erklären?
Er kritisierte den Fossilbericht und sagte:
"Ich für meinen Teil halte . . . die geologischen Urkunden für eine unvollkommene Geschichte der Erde, . . . in höchstem Grade unvollkommen.“
Charles Darwin, "Die Entstehung der Arten" Seite 467
Inzwischen, nach etwa 150 Jahren hat man allerdings weit über 200 Millionen Fossilien ausgegraben und katalogisiert. Somit dürften die geologischen Urkunden nicht mehr so unvollständig sein, wie damals und sie sind es ja auch nicht.
Das Zeugnis der Fossilien zeigt allerdings nach wie vor, dass in den Erdschichten komplexe Lebensformen in grosser Vielfalt plötzlich erschienen sind, man spricht z. B. gerade vom Kambrium von einer "explosiven Artenbildung"!
Und noch etwas ist von Bedeutung:
Die Frage: Gibt es fossile Bindeglieder aus der vorkambrischen Zeit, da es für diese Zeit offensichtlich reichhaltige Sedimentablagerungewn gibt?
NEIN, es gibt keine fossilen Bindeglieder, all die komplexen Arten erschienen plötzlich!
Sie erschienen eigentlich genauso plötzlich, wie es gemäß dem Schöpfungsbericht der Bibel zu erwarten ist! ( 1. Mose K. 1 )
Die kambrische Explosion ist somit ein eindeutiger Beweis für den Schöpfungsbericht der Bibel, denn genau das wäre zu erwarten, wenn die komplexen Lebensformen von einem "intelligenten Designer" entworfen und erschaffen worden sind.
Das Zeugnis der Fossilien läßt keinen anderen Schluss zu, denn es wäre ja geradezu lächerlich, wenn jemand annehmen würde, dass immer gerade die Fossilien nicht fossilierten, die zur Erklärung der Erscheinung einer komplexen Art notwendig wären.
Wer das annimmt oder behauptet, wäre unehrlicher alsd Darwin selbst, der bereits in seinen Tagen dieses Defizit seiner Theorie anerkannte!
Es gilt allerdings zum Schöpfungsmodell noch zu bedenken, dass man gemäß dem Genesis - Bericht nicht von einem jeweiligen buchstäblichen Schöpfungstag von 24 Stunden ausgehen muss, sondern in Wirklichkeit von gewaltigen Schöpfungsperioden, die viele Jahrtausende lang waren.
Denn der offenkundige universelle Konstrukteur bediente sich offensichtlich bei den Schöpfungsaktionen nicht eines Zauberstabs, sondern den von ihm selbst geschaffenen Naturgesetzen und den dazu notwendigen Mechanismen um materielle Lebensformen auf unserer Erde zu generieren.
Das heißt, er gab dem Leben die notwendige Zeit, sich zu entfalten. Das dem so ist, sieht man z. B. auch in der embryonalen Entwicklungszeit bei der Fortpflanzung komplexer Lebensformen. Ein Embryo wächst in angemessener Zeit heran und im Grunde genommen ist jede Zeugung eines Lebens in gewisser Hinsicht ein Schöpfungsakt, der sich täglich auf Erden millionenfach wiederholt und ein beredtes Zeugnis intelligenten schöpferischen Wirkens darstellt, wenn man an die komplexen Vorgänge der Werdung neuen Lebens denkt!
Gruß, Tommy
@all
Hallo!
Du hängst Dich schon sehr an Fossilien auf. Dabei haben die für die Evolutionstheorie selber nur sehr wenig Bedeutung.Da war C. Darwin allerdings anderer Ansicht:
Er schrieb:
„Wenn wirklich zahlreiche . . Arten mit einemmal ins Leben getreten wären, so müßte das meiner Theorie der Entwicklung durch natürliche Zuchtwahl gefährlich sein.“
Charles Darwin."Die Entstehung der Arten" Seite 457
"Die plötzliche Art und Weise, in der ganze Artengruppen in gewissen Formationen erscheinen, ist von mehreren Paläontologen . . . als ein gefährlicher Einwand gegen die Veränderlichkeit der Arten erhoben worden.“
Charles Darwin. "Die Entstehung der Arten Seite 429,430
"„Es gibt noch eine ähnliche Schwierigkeit, die viel ernster ist. Ich meine die Art und Weise, in der zu verschiedenen Hauptabteilungen des Tierreichs gehörende Arten plötzlich in den ältesten der bekannten fossilführenden Schichten auftreten. . . . Die Frage muß also vorerst unbeantwortet bleiben; sie wird mit Recht als wesentlicher Einwand gegen die hier entwickelten Ansichten vorgebracht werden.“
Charles Darwin, "Die Entstehung der Arten" Seite 456, 462, 464
Wie versuchte C. Darwin damals das grosse Problem zum Zeugnis der Fossilien in Verbindung mit der Diskrepanz zu seinen theoretischen Ansichten zu erklären?
Er kritisierte den Fossilbericht und sagte:
"Ich für meinen Teil halte . . . die geologischen Urkunden für eine unvollkommene Geschichte der Erde, . . . in höchstem Grade unvollkommen.“
Charles Darwin, "Die Entstehung der Arten" Seite 467
Inzwischen, nach etwa 150 Jahren hat man allerdings weit über 200 Millionen Fossilien ausgegraben und katalogisiert. Somit dürften die geologischen Urkunden nicht mehr so unvollständig sein, wie damals und sie sind es ja auch nicht.
Das Zeugnis der Fossilien zeigt allerdings nach wie vor, dass in den Erdschichten komplexe Lebensformen in grosser Vielfalt plötzlich erschienen sind, man spricht z. B. gerade vom Kambrium von einer "explosiven Artenbildung"!
Und noch etwas ist von Bedeutung:
Die Frage: Gibt es fossile Bindeglieder aus der vorkambrischen Zeit, da es für diese Zeit offensichtlich reichhaltige Sedimentablagerungewn gibt?
NEIN, es gibt keine fossilen Bindeglieder, all die komplexen Arten erschienen plötzlich!
Sie erschienen eigentlich genauso plötzlich, wie es gemäß dem Schöpfungsbericht der Bibel zu erwarten ist! ( 1. Mose K. 1 )
Die kambrische Explosion ist somit ein eindeutiger Beweis für den Schöpfungsbericht der Bibel, denn genau das wäre zu erwarten, wenn die komplexen Lebensformen von einem "intelligenten Designer" entworfen und erschaffen worden sind.
Das Zeugnis der Fossilien läßt keinen anderen Schluss zu, denn es wäre ja geradezu lächerlich, wenn jemand annehmen würde, dass immer gerade die Fossilien nicht fossilierten, die zur Erklärung der Erscheinung einer komplexen Art notwendig wären.
Wer das annimmt oder behauptet, wäre unehrlicher alsd Darwin selbst, der bereits in seinen Tagen dieses Defizit seiner Theorie anerkannte!
Es gilt allerdings zum Schöpfungsmodell noch zu bedenken, dass man gemäß dem Genesis - Bericht nicht von einem jeweiligen buchstäblichen Schöpfungstag von 24 Stunden ausgehen muss, sondern in Wirklichkeit von gewaltigen Schöpfungsperioden, die viele Jahrtausende lang waren.
Denn der offenkundige universelle Konstrukteur bediente sich offensichtlich bei den Schöpfungsaktionen nicht eines Zauberstabs, sondern den von ihm selbst geschaffenen Naturgesetzen und den dazu notwendigen Mechanismen um materielle Lebensformen auf unserer Erde zu generieren.
Das heißt, er gab dem Leben die notwendige Zeit, sich zu entfalten. Das dem so ist, sieht man z. B. auch in der embryonalen Entwicklungszeit bei der Fortpflanzung komplexer Lebensformen. Ein Embryo wächst in angemessener Zeit heran und im Grunde genommen ist jede Zeugung eines Lebens in gewisser Hinsicht ein Schöpfungsakt, der sich täglich auf Erden millionenfach wiederholt und ein beredtes Zeugnis intelligenten schöpferischen Wirkens darstellt, wenn man an die komplexen Vorgänge der Werdung neuen Lebens denkt!
Gruß, Tommy