Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.07.2015 um 20:10Optimist schrieb:der Igel kann nicht ermatten, der faule Hund ;)Von wegen faul: Ein Schummler ist er (und seine Frau). :D
Optimist schrieb:der Igel kann nicht ermatten, der faule Hund ;)Von wegen faul: Ein Schummler ist er (und seine Frau). :D
Mmh, da waren meine Gedanken ja doch gar nicht so absurd? ;)Doch, Deine Gedanken waren gerade im Bezug auf meinen Beitrag völlig absurd. Man hat den Eindruck, dass Du auch wirklich nichts davon verstanden hast.
interrobang schrieb:
die biologische artdeffinition ist eben nicht so eindeutig. es gibt mehrere.
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Böse Zungen könnten nun behaupten, wird sich vielleicht nicht so richtig festgelegt, damit alles schön interpretierfähig bleibt?
Duck und wech ;)
Heide_witzka schrieb:Was ist mit den Beispielen in Pans Post?Habs versucht zu finden, aber weiß jetzt nicht...
Pan_narrans schrieb:In der Natur gibt es keine Arten.Ja, mag ja sein (obwohl ich mir da jetzt nicht so sicher wäre, wenn ich die verschiedenen Tiere sehe :) ).
Optimist schrieb:Alles was der Mensch definiert kann somit auch dehnbar sein (oder ganz eng ausgelegt sein, wie der Mensch eben beliebt....).So wie religionen? Da kann man ja auch alles reinsagen was man will. Gott ist barmherzig aber ein massenmörder zb.
Optimist schrieb:ich wusste dass das kommt. :)
Alles was der Mensch definiert kann somit auch dehnbar sein (oder ganz eng ausgelegt sein, wie der Mensch eben beliebt....).
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So wie religionen?
Optimist schrieb:Ändert aber eben nichts daran, dass auch in der Wissenschaft der Mensch z.T. willkürlich etwas definiert.Wie kommst du darauf das es Willkürlich definiert wird?
Optimist schrieb:Hatte @Pan_narrans geschrieben. Hast das nicht gelesen?
Ändert aber eben nichts daran, dass auch in der Wissenschaft der Mensch z.T. willkürlich etwas definiert.
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Wie kommst du darauf das es Willkürlich definiert wird?
interrobang schrieb:Es währe wirklich schön wen du einmal versuchen würdest... den Inhalt von Beiträgen zu lesen, z.B. das was @Pan_narrans bezüglich Art-Definition schrieb.
Optimist schrieb:den Inhalt von Beiträgen zu lesenWen du einfach mal versuchen würdest nachzudenken.
Optimist schrieb:Aber das ändert doch nichts daran, dass die Art-Definition ganz willkürlich und menschengemacht erfolgte.Ich schrieb "recht willkürlich" und nicht "ganz willkürlich". Da gibt es einen Unterschied ;)
Assassine schrieb:Arten sind menschgemacht, bzw. die Einteilung in diese.Genauso ist es.
So ähnlich wie Zeiteinteilung, was eine Sekunde ist legt der Mensch fest, nicht die Natur.
Es ist einfach praktisch, um etwas zu beschreiben oder zu ordnen.
Optimist schrieb:okay, also in gewisser Weise willkürlich.
Aber das ändert doch nichts daran, dass die Art-Definition ganz willkürlich und menschengemacht erfolgte.
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Ich schrieb "recht willkürlich" und nicht "ganz willkürlich". Da gibt es einen Unterschied ;)
Optimist schrieb:Und lt. @interrobang gibt es ja mehrere Definitionen....Was heist da laut mir??? Der link dazu wurde dir mehrmals gegeben.
Optimist schrieb:Und da soll sich einem nicht der Gedanke aufdrängen, dass man dann auch etwas frei interpretieren kann?Deshalb habe ich mehrmals gefragt wie du dir das vorstellst.
Optimist schrieb:Und lt. @interrobang gibt es ja mehrere Definitionen....Pan auch:
Pan_narrans schrieb:Zudem gibt es den genetischen, den morphologischen und den phylogenetischen Artbegriff.
Optimist schrieb:Und da soll sich einem nicht der Gedanke aufdrängen, dass man dann auch etwas frei interpretieren kann?Bei genetischen sicherlich nicht.
Optimist schrieb:Und lt. @interrobang gibt es ja mehrere Definitionen....Für verschiedene Situationen. Versuch Du mal z.B. bei fossilen Arten herauszufinden, welche sich denn jetzt miteinander fortpflanzen konnten.
Optimist schrieb:Und da soll sich einem nicht der Gedanke aufdrängen, dass man dann auch etwas frei interpretieren kann?Was denn z.B.?
Assassine schrieb:Jedes Exemplar ist eine Übergangsart.Viel einfacher kann man es wohl nicht mehr beschreiben.
Arten sind menschgemacht, bzw. die Einteilung in diese.Vielleicht interessant in diesem Sinne wäre es auch zu erwähnen, dass aus abstrakter Sicht alle höheren, eukaryotischne Lebewesen lediglich vielzellige Lebensgemeinschaften (Ökosystem) sind, in denen schlicht viele Zellen zig Aufgaben übernehmen (Zelldifferenzierung) und ebenso in Symbiose mit Bakterien existieren.
So ähnlich wie Zeiteinteilung, was eine Sekunde ist legt der Mensch fest, nicht die Natur.
Es ist einfach praktisch, um etwas zu beschreiben oder zu ordnen.
Genauso ist es.