Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
01.07.2015 um 07:45@Sideshow-Bob
Ich weiss jetzt nicht welche Teile der Bibel Gamaliel verbrochen hat, aber als argumentum da verecundiam taugts in meinen Augen nicht,
Nun ist zwar unter den Blinden der Einäugige zwar König, aber ich geh mal davon aus, dass das Bildungsniveau damals erheblich unter unserem heutigen lag, selbst bei den Königen.
Selbst die redaktionelle Bearbeitung der Bibel und das bewusste Ausklammern von Texten konnte die Bibel nicht von Widersprüche befreien, etwas, das auch nicht dazu beiträgt das Buch zum alleinigen Massstab zu erheben.
Das tragen auch die zur Humusbildung abkommandierten Saurier nicht zum besseren Verständnis bei.
Wenn ein Blutsäufer, wie der Gott des AT, versucht sich als Sittenwächter aufzuspielen, dann hat er mein Mitleid. Mehr ist da für ihn nicht drin.
Aber versuchen wir ein wenig dem Threadtitel gerecht zu werden.
Hier eine Diskussion über Gottes Existenz zu führen ist hirnrissig, es klässt sich nicht belegen, dass er nicht existiert, das hatten wir schon mal in einem anderen Thread.
Damals hast du dir einen abgebrochen um Indizien zu finden, die für seine Existenz sprechen solltenm, auch das war vergeblich.
Hier tut sich nun für dich ein neues Spielfeld auf.
Argumentier doch mal warum die Artenvielfalt durch Schöpfung und nicht durch Evolution entstanden ist.
Die Meinung von Brooklyn kennen wir ja jetzt, vielleicht bringst du aus deiner Sicht ja ganz neue Aspekte aufs Tapet.
Ich weiss jetzt nicht welche Teile der Bibel Gamaliel verbrochen hat, aber als argumentum da verecundiam taugts in meinen Augen nicht,
Nun ist zwar unter den Blinden der Einäugige zwar König, aber ich geh mal davon aus, dass das Bildungsniveau damals erheblich unter unserem heutigen lag, selbst bei den Königen.
Selbst die redaktionelle Bearbeitung der Bibel und das bewusste Ausklammern von Texten konnte die Bibel nicht von Widersprüche befreien, etwas, das auch nicht dazu beiträgt das Buch zum alleinigen Massstab zu erheben.
Sideshow-Bob schrieb:und obwohl die Bibel das Standardwerk bezüglich der Schöpfungslehre ist, wurde es damit doch betont für ernsthafte Aussagen dazu ausgeschlossen – Oder?Ich ha so meine Problememit animiertwn Knetfiguren aus Lehm und auch mit 600 Jahre alten Männern die ein Holzschiff bauen um Mitglieder aller Spezies dieser Welt zu retten.
Das tragen auch die zur Humusbildung abkommandierten Saurier nicht zum besseren Verständnis bei.
Sideshow-Bob schrieb:Ich wüsste nicht, inwiefern das den oberen Aspekt disqualifiziert - es stellst sich eher die Frage, woher die Menschen in ihrem Spielfeld überhaupt ein Begriffsvermögen von Moral und Ethos besitzen?!Das sie ein Verständnis davon haben ist wohl unstrittig, da reicht ein einfaches "Was du nicht willst dass man dir tut, das füg auch keinem Anderen zu". Eine ganz einfache Form der Moral, die sich von selbst beim Zusammenleben mehrerer Menschen in einer Gemeinschaft herausbildet.
Wenn ein Blutsäufer, wie der Gott des AT, versucht sich als Sittenwächter aufzuspielen, dann hat er mein Mitleid. Mehr ist da für ihn nicht drin.
Aber versuchen wir ein wenig dem Threadtitel gerecht zu werden.
Hier eine Diskussion über Gottes Existenz zu führen ist hirnrissig, es klässt sich nicht belegen, dass er nicht existiert, das hatten wir schon mal in einem anderen Thread.
Damals hast du dir einen abgebrochen um Indizien zu finden, die für seine Existenz sprechen solltenm, auch das war vergeblich.
Hier tut sich nun für dich ein neues Spielfeld auf.
Argumentier doch mal warum die Artenvielfalt durch Schöpfung und nicht durch Evolution entstanden ist.
Die Meinung von Brooklyn kennen wir ja jetzt, vielleicht bringst du aus deiner Sicht ja ganz neue Aspekte aufs Tapet.