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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.07.2015 um 18:22
Ist schon interessant, wie verbissen einige fordern, Sachen zu widerlegen, die alleine hier im Forum schon unzählige Male widerlegt wurden, dann aber, wenn sie selber mal etwas vorweisen sollen so reagieren:
nein ,ich möchte nicht antworten. ich bin doch hier nicht im verhör :D



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.07.2015 um 18:27
@Pan_narrans
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:offen wäre dann auch noch die widerlegung der wahrscheinlichkeitsrechnung zur entstehung eines proteins.
Da aber Milliarden um Milliarden und Milliarden mal mehr gewürfelt wird, wird jede Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr egal. Früher oder später wird das schon passieren.

Es ist eben nicht unmöglich.

Ich sag nicht das es sofort passiert und auch nicht dauernd, ebenso wenig das Komplexe Dinge wie fertige DNS dabei sofort raus kommen.

Aber die Grundbausteine haben die Eigenschaft zu entstehen, schlicht weil es möglich ist.

Es ist eben nicht nur einmal probieren und Chemisch passen die Moleküle eben zusammen.


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Til ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.07.2015 um 20:05
@thedefiant

Wer würfelt da eigentlich? "Gott" ja nach Einstein nicht. Oder doch?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.07.2015 um 20:31
@Til
Zitat von TilTil schrieb:Wer würfelt da eigentlich? "Gott" ja nach Einstein nicht. Oder doch?
Bitte erstmal überlegen woher das Zitat kommen und in welchem Zusammenhang.

Einstein bezog das auf Nils Bohrs und Werner Heisenbergs Kopenhagener Deutung zur Quantenphysik.

Wir reden hier gerade nicht über Quantenphysik oder?

Dann bezieht es sich auf den starken Zufall, den die Quantenphysik postuliert.

Quantenphysikalische Ereignisse und Makrophysikalische Ereignisse sind übrigens nicht Analog zu einander, deswegen hat das Zitat bei uns nichts zu suchen.

Auch dann ist das Zitat nicht in einem Religösen Kontext zu betrachten.

Einstein war nach eigener Aussage zwar nie persönlich glücklich mit der Quantenphysik, aber er sagte auch das Heisenberg und Bohr ihm alle Fragen beantworten haben, die er hatte und er damit zufrieden war.

Zu meinem Würfeln, das ist genutzte Bildsprache um etwas relativ komplexes etwas leichter zu beschreiben.

Ich hoffe ich muss dir das Wort Bildsprache nicht erklären, weil wir dann deutlich leichter für dich anfangen müssen, also solche komplizierten Konzepte wie Würfeln oder Gott.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.07.2015 um 23:06
@thedefiant
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Auch dann ist das Zitat nicht in einem Religösen Kontext zu betrachten.
Weshalb denn nicht? Stört es dich weil Einstein an Gott glaubte oder Gott erwähnte?
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Da aber Milliarden um Milliarden und Milliarden mal mehr gewürfelt wird, wird jede Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr egal. Früher oder später wird das schon passieren.

Es ist eben nicht unmöglich.
Dafür müssen aber die Konstante Zufall und die abstrakte Form des Möglichen und nicht Möglichen vorhanden sein usw.

Das heißt es müsste ein Gesetz geben das den Zufall zulässt. Eines das möglich und unmöglich unterscheidet....

Der Zufall und möglich oder unmöglich sind nicht in den Naturgesetzen beschrieben.

Du kommst nicht drum herum, du müsstest bei deiner These das nicht vorhanden sein von geistigen Aktionen bei der Schöpfung beweisen.
Auch Harald Lesch glaubt an Gott und die Schöpfung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.07.2015 um 23:34
@Heide_witzka
Es war zwar kein Schnabeltier,
Aber ein Fisch mit Schnabel und Fell.
Laut "Daily Mail" hält es der britische Meeresbiologe David Smith für möglich, dass es sich bei dem Tier um ein Urzeit-Wesen handeln könnte. Dieses könnte über viele Jahrtausende im ewigen Eis eingeschlossen gewesen sein.
http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/tiere/id_74591160/mysterioese-tier-kreatur-in-sibirien-angespuelt.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.07.2015 um 23:48
@thedefiant
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Wir sind beim Milliarden mal Milliarden mal Milliarden und mehr Würfen raus gekommen und wir sind so toll, aber das denken wir nur, weil wir wir sind. Diese Welt hat uns geboren, diese Welt wurde nicht für uns gemacht.
Wir und die Lebewesen auf der Erde sind so Perfekt, weil es ihre Erde ist.
Ihr Lebensraum, der sie geboren hat ist ihr Schleifstein und wir sind bei einem Prozess der schon so lange läuft.
Viele Indianer nennen sie Mutter Erde, Pachamama
Die Göttin Pachamama oder Mama Pacha (Quechua: „Mutter Welt, Mutter Kosmos“) gilt vielen indigenen Völkern Südamerikas, insbesondere in den Anden als personifizierte Erdmutter,[1][2] die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist.
Wikipedia: Pachamama


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 04:07
@Mr.Dextar
@all

Hallo!
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Dieser sehr gute Artikel vom Scientific American zerlegt alle bekannten, kreationistischen Argumente; damit sollte dieser Thread eigentlich endlich sterben.
Na, dann wollen wir uns doch diesen Artikel einmal etwas näher ansehen:
1.)Evolution is only a theory. It is not a fact or a scientific law.
Selbst wenn die Evolutionsbefürworter die Evolution als Tatsache ansehen ist das noch lange kein Beweis, dass dem auch so ist! IRREN ist bekanntlich menschlich und der Evolutionstheorie fehlt immer noch das wichtigste Beweismaterial überhaupt, nämlich die allmähliche Entwicklung der Arten vom Einzeller bis zum Menschen mit den Übergängen.
2. Natural selection is based on circular reasoning: the fittest are those who survive, and those who survive are deemed fittest.
Überleben des Tüchtigsten als "Motor" der natürlichen Auslese anzusehen ist kein Beweis für die Entstehung der Arten.
Lebensformen innerhalb einer Art mögen sich als tüchtiger erweisen, indem sie besser angepasst sind, allerdings erklärt das noch nicht, wie Arten an sich ins Dasein gekommen sind.

Die Darwinfinken auf den Galapagosinseln sind immer noch Finken und selbst wenn sich in z. B. wetterbedingten Perioden von mehreren Jahrzehnten gewisse Finken besser an die Umstände anpassen konnten, wenn sie z. B. etwas größere Schnäbel hatten.
Allerdings erwies es sich, dass bei Veränderungen wieder andere modifizierte Finken mit anderen Schnabelformen allmählich wieder die Oberhand gewannen, sodass über die Jahrzehnte ein sich Einspielen auf eine mittleren Level zu beobachten war.

Offensichtlich bewirkt die genetisch festgelegte Möglichkeit einer Modifikation NICHT das Herausbilden neuer Arten, geschweige denn einen Übergang von einer Art in eine völlig andere!
3.)Evolution is unscientific, because it is not testable or falsifiable. It makes claims about events that were not observed and can never be re-created.
Befürworter einer intelligenten Schöpfung akzeptieren Mikroevolution in Form einer Modifikation der Arten an ihre Umwelt und Umstände.

Die Entstehung der Arten in Verbindung mit Markoevolution ist bislang nicht bewiesen.

Vergleichende Anatomie oder DNS- Information der Lebewesen verschiedener Arten ist kein Beweis einer Entwicklung, dass kann genauso einen intelligenten Schöpfer bestätigen, der immer wieder gleiche Konstruktionsprinzipien in die DNS programmiert hat und bei unterschiedlichsten Arten anwandte!
Evolution could be disproved in other ways, too. If we could document the spontaneous generation of just one complex life-form from inanimate matter, then at least a few creatures seen in the fossil record might have originated this way. If superintelligent aliens appeared and claimed credit for creating life on earth (or even particular species), the purely evolutionary explanation would be cast in doubt. But no one has yet produced such evidence.
Im Kambrium erscheinen in einer "Explosion der Arten" eine Unzahl komplexer Lebensformen im Fossilbericht und es gibt keine Belege woher sie abstammen!

Wir brauchen keine superintelligente Aliens als Überbringer des Lebens interpretieren, wenn z. B. der inspirierte Bibelbericht eindeutig einen intelligenten Schöpfer offenbart, der alles Leben auf Erden in den beschriebenen Schöpfungsperioden erschaffen hat!
4. Increasingly, scientists doubt the truth of evolution.
No evidence suggests that evolution is losing adherents. Pick up any issue of a peer-reviewed biological journal, and you will find articles that support and extend evolutionary studies or that embrace evolution as a fundamental concept.
Allerdings ist das weitere publizieren der Evolutionsidee kein Beweis ihrer Wahrhaftigkeit, da es offensichtlich immer Menschen geben wird, die einen persönlichen Schöpfer aus Prinzip ablehnen!
Creationists retort that a closed-minded scientific community rejects their evidence. Yet according to the editors of Nature, Science and other leading journals, few antievolution manuscripts are even submitted. Some antievolution authors have published papers in serious journals. Those papers, however, rarely attack evolution directly or advance creationist arguments; at best, they identify certain evolutionary problems as unsolved and difficult (which no one disputes). In short, creationists are not giving the scientific world good reason to take them seriously.
Offensichtlich haben evolutionsbefürwortende Wissenschaftler sich ihrer Sicht der Dinge verschrieben, weil sie es glauben wollen!
Es ist offensichtlich eher eine Einstellungssache als eine wissenschaftlich ermittelte Tatsache! Selbst wenn die Mehrheit der anerkannten Wissenschaftler Evolutionisten wären, wäre das noch lange kein Beweis ihrer Realität!
Denn in der Geschichte der Menschheit hat es sich schon des öfteren wiederholt, dass gerade nicht die Mehrheit die richtige Sicht der Dinge vertrat!
7.) Evolution cannot explain how life first appeared on earth.

Creationists sometimes try to invalidate all of evolution by pointing to science's current inability to explain the origin of life. But even if life on earth turned out to have a nonevolutionary origin (for instance, if aliens introduced the first cells billions of years ago), evolution since then would be robustly confirmed by countless microevolutionary and macroevolutionary studies.
Es ist zwar richtig, dass Mikroevolution in Form von Modifikation innerhalb einer Art beobachtet werden kann.

Allerdings ist es eine bloße BEHAUPTUNG, dass zahllose Beweise für Markroevolution vorliegen würden. Interpretationen bzw. Spekulationen und Tatsache sind zwei paar Stiefel!
8. Mathematically, it is inconceivable that anything as complex as a protein, let alone a living cell or a human, could spring up by chance.

Quite the opposite: natural selection, the principal known mechanism of evolution, harnesses nonrandom change by preserving "desirable" (adaptive) features and eliminating "undesirable" (nonadaptive) ones. As long as the forces of selection stay constant, natural selection can push evolution in one direction and produce sophisticated structures in surprisingly short times.
Wiederum eine pure Behauptung die nicht belegt werden kann.
Denn wenn sie wahr wäre, dann müssten auf der heutigen Weltbühne auch Zwischenformen in der Entwicklung von einer Art in die nächste zu beobachten sein.

Die natürliche Auslese in Form von Modifikation funktioniert bewiesenermaßen innerhalb einer Art ( Bsp. Birkenspanner ) doch gibt es keinen einzigen Beweis, dass dadurch neue Lebensformen ( Spezies ) hervorgebracht worden sind.
9. )The Second Law of Thermodynamics says that systems must become more disordered over time. Living cells therefore could not have evolved from inanimate chemicals, and multicellular life could not have evolved from protozoa.

This argument derives from a misunderstanding of the Second Law. If it were valid, mineral crystals and snowflakes would also be impossible, because they, too, are complex structures that form spontaneously from disordered parts.
Allerdings ist der Schritt von lebloser Materie zur belebten Zelle so gewaltig, dass höhere unbelebte Strukturen wie eine Schneeflocke oder Kristalle nicht damit verglichen werden können.

Eine einzige Zelle wurde z. B. mit der Komplexität einer Großstadt wie New York verglichen!
Simple organisms can fuel their rise toward complexity by consuming other forms of life and nonliving materials.
Es gibt keine simpleren Organismen als wie Einzeller und Bakterien. Diese sind bereits schon so komplex im Vergleich zu unbelebten Materie, dass ein spontanes entstehen nicht erklärt werden kann.
10. Mutations are essential to evolution theory, but mutations can only eliminate traits. They cannot produce new features.
On the contrary, biology has catalogued many traits produced by point mutations (changes at precise positions in an organism's DNA)--bacterial resistance to antibiotics, for example.
Das obige Beispiel ist in die Kategorie Anpassung an Umweltbedingungen und - Einflüsse einzuordnen, was offensichtlich Teil einer programmierten Anpassungsmöglichkeit ist.
In fruit flies, for instance, the mutation called Antennapedia causes legs to sprout where antennae should grow. These abnormal limbs are not functional, but their existence demonstrates that genetic mistakes can produce complex structures, which natural selection can then test for possible uses.
Das Argument ist haltlos, weil alle Experimente mit Fruchtfliegen zwar Mutanten hervorbrachten, diese aber nicht Überlebensfähig waren.
Außerdem wurde durch diese zielgerichteten Mutationen zwar Veränderungen in Form und Position von Körperteilen erzeugt, allerdings konnte dadurch nicht NEUES kreiert werden, obwohl der INTELLIGENTE MENSCH diese Versuche beeinflusst hatte.

Wenn es schon durch Einflussnahme intelligenter Menschen in Verbindung mit "Züchtungsversuche" an Fruchtfliegen unmöglich war, die Weiterentwicklung einer Spezie zu bewirken, wie soll da eine unintelligente "Natürliche Auslese" vermeintliche mutationsbedingte Veränderungen für einen besseren Gebrauch "testen" können.

Zudem sind bis heute KEINE artenübergreifende Mutationen beobachtet worden, die Tierarten bleiben stets in ihren spezifischen Arten getrennt!
11. Natural selection might explain microevolution, but it cannot explain the origin of new species and higher orders of life.
if a population of organisms were isolated from the rest of its species by geographical boundaries, it might be subjected to different selective pressures. Changes would accumulate in the isolated population. If those changes became so significant that the splinter group could not or routinely would not breed with the original stock, then the splinter group would be reproductively isolated and on its way toward becoming a new species.
Das ist pure Fiktion die noch nicht beobachtet worden ist, außer in der Mikroevolution!

Neue Arten können dadurch aber offensichtlich nicht hervorgebracht werden, sondern höchstens die Anpassung innerhalb einer Art an neue Umweltbedingungen.
Denn wenn dem so wäre müßten viele artenübergreifende Entwicklungen in der Tier und Pflanzenwelt zu beobachten sein.
Außerdem erklärt es nicht, wie die von Design zeugenden "scheinbaren Entwicklungen" von Körperteilen vererbt werden könnten, wie z. B. eine Vogelflügel, der erst in seiner äusserst komplexen Vollständigkeit mit allen Features aus einem Landtier einen flugtauglichen Vogel macht, wenn eine Jahrmillionenentwicklung dazu notwendig wäre, weil bis zu seiner Vollendung dem Tier keinerlei Vorteil zuteil werden würde.

Nach dieser Überlegung müßten die Vögel ausgestorben sein, bevor sie in ihrer Konstruktion vollendet wären!
13. Evolutionists cannot point to any transitional fossils--creatures that are half reptile and half bird, for instance.
One of the most famous fossils of all time is Archaeopteryx, which combines feathers and skeletal structures peculiar to birds with features of dinosaurs.
Archaeopterix ist offensichtlich ein missgedeuteter "missing - link" zwischen Reptil und Vogel, da nach neueren Forschungen Archaeopterix eindeutig ein bereits flugfähiger Vogel war.
Ihm angedichtete Ähnlichkeiten mit Reptilien können auch heute noch an lebenden Vogelarten nachgewiesen werden.
Whales had four-legged ancestors that walked on land, and creatures known as Ambulocetus ..... helped to make that transition
Die obige Spekulation ist äusserst umstritten. Durch Ähnlichkeiten im Design von Lebewesen auf ihre Abstammung zu folgern ist eine der größten Irrtümer der Evolutionisten!
Dem Wal Füsse "anzudichten" nur weil er z. B. an den Vorderflossen in der Skelettformation Ähnlichkeiten mit Landsäugetieren aufweist und z. B. ein Schulterblatt besitzt ist offensichtlich konstruktionsbedingt.
Wie sollte so ein massiger Körper wie der der Wale anders durch Wasser manövrieren können, als wie wenn man z. b. seine Vorderflossen massiv durch Knochen und Schulterblatt verstärkt, damit die vielen dazu nötigen Muskeln gute Hebelkräfte auf die Vorderflossen ausüben können.
Intelligentes Design ist die richtige Antwort und NICHT eine fiktive Entwicklung von Pakicetus über Ambulocetus, die übrigens auch bedingt durch ihre Körpergröße keine sinnvollen Vorfahren der mächtigen Wale darstellen.
14. Living things have fantastically intricate features--at the anatomical, cellular and molecular levels--that could not function if they were any less complex or sophisticated. The only prudent conclusion is that they are the products of intelligent design, not evolution.
Biology has vindicated Darwin: researchers have identified primitive eyes and light-sensing organs throughout the animal kingdom and have even tracked the evolutionary history of eyes through comparative genetics. (It now appears that in various families of organisms, eyes have evolved independently.)
Sicherlich gibt es in lebenden Organismen unterschiedliche Augentypen.
Allerdings ist keines dieser Augen UNFERTIG oder für die Spezie ungeeignet!

Es ist pure Spekulation und eine unbewiesene Behauptung, dass sich z. B. das Auge in verschiedenen Spezies unabhängig entwickelt hätte und die verschiedenen Augentypen der Spezies eine Entwicklung des Auges nachweisen würden!

Das größte Problem zur evolutiven Entwicklung des Auges ist, wie bei vielen anderen Organen auch, die Tatsache, dass so etwas komplexes wie ein Auge erst in seiner vollständigen Aussstattung mit dem dazugehörigen Sehzentrum im Gehirn, ein VORTEIL für die Spezie wäre und eine unintelligente natürliche Auslese eine Entwicklung des Auges schon längst aussortiert hätte, bevor es vollendet gewesen wäre!
Denn solange das Auge nicht sehen kann ist es nutzlos! Wieso sollte es sich dann entwickeln können und auf was für Mutationen sollte es zurückgehen?
Äußerst unlogisch, zudem das dazu nötige Gehirn und die Verbindung vom Auge zum Gehirn auch bereits vorhanden bzw. parallel dazu "aufgebaut" werden müßte!
Das WIEDERSPRICHT aber dem Prinzip der natürlichen Auslese und dem Überleben des Tüchtigsten!
Außerdem müßte dann in Lebensformen weitere unvollendete "VERSUCHE" von hervorbringen neuer Organe in sich weiterentwickelten Körpern gefunden werden.

Doch jeder Organismus erweist sich in sich selbst lebensfähig und komplett ausgerüstet!


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 04:21
@thedefiant


Hallo!
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Da aber Milliarden um Milliarden und Milliarden mal mehr gewürfelt wird, wird jede Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr egal. Früher oder später wird das schon passieren.

Es ist eben nicht unmöglich.
Das Argument ist ein Trugschluss, da es Dinge gibt die heute und morgen und übermorgen und überübermorgen ...........unmöglich sind!

ZEIT ist kein Schöpfer der etwas unmögliches möglich macht!

Außerdem kann durch vergehende Zeit schon einmal garnicht zufällig etwas aufgebaut werden, wozu man aufgrund der Komplexität eine dazu nötige Intelligenz benötigt!


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 04:39
@Pan_narrans

Hallo!
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Eigentlich habe ich nicht gefragt, was Informationen sind, sondern wie Tommy "Information" definiert.

Nichtsdestotrotz, wenn man sich den Artikel durchließt muss man erkennen, dass in der DNA keine Information vorliegt. Tommy betreibt einfach Augenwischerei
Dazu greife ich gerne noch einmal auf die Definition der folgenden Webseite zurück:


http://www.was-darwin-nicht-wusste.de/

"In den Zellen aller Lebewesen befindet sich eine unvorstellbare Menge an codierter Information. Die Bildung aller Organe geschieht informationsgesteuert, tausende geregelte und präzise aneinander gekoppelte Abläufe in jeder einzelnen Zelle funktionieren ebenso informationsgesteuert wie die Herstellung aller körpereigenen Substanzen (allein 50.000 verschiedene Proteine im menschlichen Körper). Und jede dafür notwendige Arbeitsanweisung steht gespeichert in der DNA unserer Zellen, und das in der höchsten überhaupt bekannten Speicherdichte."

WAS IST CODIERTE INFORMATION?

Codierte Information folgt immer präzisen grammatischen Regeln, die im Vorfeld vereinbart wurden. Jede Sprache, egal ob tierisch oder menschlich, funktioniert nur, weil die richtige Anordnung bestimmter Laute bzw. Zeichen eine festgelegte Bedeutung hat, die der Sender und Empfänger der Information genau kennt und damit versteht.

Nach exakt dem gleichen Prinzip enthält auch die genetische Information eine präzise Grammatik, also ein Codesystem:




A) Die vier vorkommenden Nukleinbasen A, T, C, G bilden das Zeichensystem.

B) Im Codesystem der DNA wurde festgelegt, dass stets drei aufeinanderfolgende Nukleinbasen genau eine bestimmte Aminosäure verschlüsseln. Die Biologie spricht von einem "Triplett", beispielsweise GGA. Insgesamt gibt es in der genetischen Sprache 64 solcher Tripletts. Äußerst bemerkenswert hieran ist übrigens, dass in der gesamten belebten Natur nur eine genetische Grammatik realisiert ist!

C) Ein solches Triplett bedeutet für das Ribosom (die Eiweißfabrik der Zelle) eine ganz bestimmte Aminosäure herzustellen. So steht das Triplett GGA im Codesystem der genetischen Sprache beispielsweise für ein Glycin-Molekül.

D) Wird im Ribosom ein Triplett aus dem genetischen Code ausgelesen, produziert dieses die entsprechende Aminosäure. Die richtige Aneinanderreihung hunderter und oftmals tausender dieser Aminosäuren (ebenfalls genetisch exakt codiert) bewirkt den Aufbau eines Eiweißmoleküls.

E) Das Ziel des genetischen Codes ist letztlich die Herstellung eines strukturell lebensfähigen Körpers, in dem Billiarden von Eiweißmolekülen nicht nur produziert, sondern auch räumlich exakt angeordnet und miteinander vernetzt werden müssen. Und all diese Arbeitsanweisungen stehen gespeichert nach einer präzisen Grammatik in unserer DNA. Nichts passiert hier zufällig, alles ist exakt einprogrammiert."

1. Materie allein kann keine codierte Information erzeugen.
2. Es gibt keinen Code ohne bewusste, willentliche Vereinbarung.
3. Codierte Information besitzt stets eine vom Urheber festgelegte Grammatik.
4. Am Anfang jeder Informationskette steht immer ein geistiger, d.h. intelligenter Urheber/Sender.
5. Codierte Information kann niemals durch Zufall oder lange Zeiträume entstehen.

Das Gedankensystem der Evolution könnte also nur dann funktionieren, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass durch Zufallsprozesse codierte Information entsteht - an dieser Grundvoraussetzung kommt kein Evolutionist vorbei. Nun zeigt uns aber die Realität, dass Information keine Eigenschaft der Materie ist, sondern immer erst von außen hinzugefügt werden muss. Materie und Energie sind lediglich Träger der Information.


FAZIT:

"Der genetische Code repräsentiert eine geistige Idee."

( Zitat Ende )

Ich schließe mich den obigen Argumenten der verlinkten Webseite an!

Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 05:53
@Phhu
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Weshalb denn nicht? Stört es dich weil Einstein an Gott glaubte oder Gott erwähnte?
Weil der Kontext des Zitats sich auf die Kopenhagener Deutung der Quantenphysik bezieht. Bitte den ganzen Text lesen und nicht anfangen Unsinn zu schreiben.

Einstein war weder praktizierender Jude, noch religös. Egal, wie oft man ihm solche Dinge unterstellen will. Er hat sich selbst mit Physik und dem Umgang von Menschen untereinander beschäftigt.
Und selbst dann ist das ALLE massiv OT, weil es hier nicht um Einstein geht.
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Dafür müssen aber die Konstante Zufall und die abstrakte Form des Möglichen und nicht Möglichen vorhanden sein usw.

Das heißt es müsste ein Gesetz geben das den Zufall zulässt. Eines das möglich und unmöglich unterscheidet....

Der Zufall und möglich oder unmöglich sind nicht in den Naturgesetzen beschrieben.

Du kommst nicht drum herum, du müsstest bei deiner These das nicht vorhanden sein von geistigen Aktionen bei der Schöpfung beweisen.
Ich muss was? Ich muss überhaupt nicht beweisen oder nicht beweisen.

Mal davon ab, dass das NICHT Vorhandensein von etwas Nicht beweisbar ist.
Oh man, so oft ganz ich gar nicht meinen Kopf auf eine Tischplatte hauen, wie weh das tut was du geschrieben hast.

Chemische Stoffe, die organische Verbindungen darstellen, passen zusammen.
Wäre optimal, wenn du dich mit Chemie aus einander setzt bevor du schwerere Themen versuchst anzugehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 06:05
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Das Argument ist ein Trugschluss, da es Dinge gibt die heute und morgen und übermorgen und überübermorgen ...........unmöglich sind!
Organische Verbindungen können sich selbstverständlich bilden, auch ohne Vorsatz.

Und unmöglich ist es nicht, es passiert nur nicht jede Sekunde. Mal davon ab, hast du das gesamte Universum in den letzten Milliarden Jahren beobachtet um sowas schreiben zu können?

Ich denke mal nicht.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:ZEIT ist kein Schöpfer der etwas unmögliches möglich macht!
Habe ich mir nicht verbittet, dass du Dinge groß schreibst, wenn du mit mir redest?

Zeit ist kein Wesen, richtig.
Noch mal, organische Verbindungen können sich ohne bewussten Einfluss bilden und haben sich gebildet.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Außerdem kann durch vergehende Zeit schon einmal garnicht zufällig etwas aufgebaut werden, wozu man aufgrund der Komplexität eine dazu nötige Intelligenz benötigt!
Du unterstellst, dass etwas unmöglich ist. Was schon mal eine fragwürdige Taktik ist, da du in der letzten Instanz nicht weißt, ob es unmöglich ist.
Dann unterstellst du, dass Prozesse niemals mit der Zeit passieren können, ohne das jemand das beeinflusst oder bewacht.
Wenn also ein Blitz, ein Feuer entfacht und dies ein gigantischer Waldbrand wird und die Tiere fliehen und dies alles mit dem vergehen der Zeit passiert. Dann ist der chemisch komplexe Vorgang nur passiert, weil Gott immer aufgepasst hat, dass die organische Materie, sich so verhält wie gewünscht?
Mach dich ruhig lächerlich Tommy.

Ich finde es auch sehr lustig, dass du bei komplexen Dingen einen Schöpfer brauchst, aber bei dem komplexesten Ding überhaupt, den Schöpfer, den so hin nimmst.
Auf einmal kommen Informationen aus dem Nichts, also alle Informationen die es jemals geben kann. Ebenso Materie kann bei dir aus dem Nichts entstehen.

Es ist schade, dass du deinen persönlichen Glauben, als so absolut ansiehst, dass du Dinge als unmöglich beschrieben kannst, von den du es nicht besser wissen kannst und das du glaubst, etwas kann wirklich aus dem Nichts entstehen.

Was wäre, wenn wir beobachten könnten und zweifelsfrei feststellen, dass Leben entstehen, wenn die Möglichkeiten da sind?
Passt du dann deinen Glauben an oder schaffst du vielleicht doch den Schritt dich von deinen geistigen Fesseln zu befreien?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 06:06
@Optimist

Ich glaube nicht, dass einfach etwas schon immer da war und den seltsame Idee hat, Menschen zu erschaffen.
Reicht das als Antwort?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 07:24
@Phhu
Aber ein Fisch mit Schnabel und Fell.

Laut "Daily Mail" hält es der britische Meeresbiologe David Smith für möglich, dass es sich bei dem Tier um ein Urzeit-Wesen handeln könnte. Dieses könnte über viele Jahrtausende im ewigen Eis eingeschlossen gewesen sein.
Und wäre es ein Fisch mit Schnabel und Fell, es wäre kein Problem.
Ist es aber nicht und der gute David Smith hat sich in epischer Breite lächerlich gemacht. Nicht nur das, er muss auch noch damit rechnen von merkbefreiten Kreationisten demnächst als "wissenschaftliche Referenz" missbraucht zu werden. :D
Hier die sinnvolle Erklärung zum Vorfall http://scienceblogs.de/meertext/2015/06/30/meeresmonster-in-sibirien-wal-mit-fell-noe-bloss-gammelwal/
http://doubtfulnews.com/2015/06/russian-mystery-monster-carcass-busted/ (Archiv-Version vom 02.07.2015)
Wie dem auch sei, um sich in der heutigen Zeit, in der sich mittels DNA-Probe recht einfach feststellen lässt ob es sich um eine bereits bekannte Spezies handelt, derart aus dem Fenster zu legen, wie es Smith tat, muss man wohl eine üble attention whore sein.
Sollte es tatsächlich als Urmel aus dem Eis erweisen, man wird darüber berichten.
Ich gehe nicht davon aus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 10:40
@thedefiant
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Ich glaube nicht, dass einfach etwas schon immer da war und den seltsame Idee hat, Menschen zu erschaffen.
Reicht das als Antwort?
Ja, weil es immerhin eine Antwort ist :) ... und zwar die klare Aussage: "ich glaube nicht, dass ...".

Allerdings klang das hier nicht so klar:
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:...Es gäbe ja die Möglichkeit, dass etwas schon immer da war ohne eben Gott.
Hier räumst Du demnach die Möglichkeit doch schon irgendwie ein. :) (aber daran will ich mich jetzt auch gar nicht festbeißen).

Denn das ist jetzt deine aktuelle und ganz klare Aussage:
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Ich glaube nicht, dass einfach etwas schon immer da war

Nachdem selbst Atheisten der Hypothese nicht widersprechen, dass aus einem "Nichts" N i c h t s entstehen kann (bzw. kein "Etwas" entstehen kann), ist Dein Glaube diesbezüglich nicht so richtig nachvollziehbar.

Mich würde es wirklich sehr interessieren, wie du Dir es vorstellst, dass aus einem "Nichts" ein "Etwas" entstehen könnte? Stell Dir einen völlig substanzlosen "Raum" vor (wobei ein Raum ja auch schon ein "Etwas" ist und entstanden sein müsste...), wie soll d a r a u s - aus diesen n i c h t vorhandenen Substanzen - "Etwas" entstehen können?

Aber ich vermute mal, Du wirst mir darauf sicher nicht noch mal antworten wollen, evtl. weil du das nicht erklären kannst bzw. Dir es vielleicht selbst nicht vorstellen kannst, dass dies möglich wäre? (und ich werde es akzeptieren ;) ).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 10:50
@thedefiant

Du an Tommy:
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Auf einmal kommen Informationen aus dem Nichts, also alle Informationen die es jemals geben kann. Ebenso Materie kann bei dir aus dem Nichts entstehen.
Ja, das ist es ja. Jetzt zweifelst Du selbst an, dass dies alles aus dem Nichts kommen könnte.
Das legt doch nahe, dass demnach schon i m m e r "Etwas" da gewesen sein muss - weil eben wirklich "Nichts" aus einem "Nichts" entstehen kann - eben auch keine Informationen oder Materie wie Dein eigener Satz vermuten lässt.

Was dieses Etwas ist, was schon immer da gewesen sein muss, , ob Energie, Information oder sonst was, steht jetzt mal auf einem anderen Blatt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 10:58
@Optimist
Wenn du mal kurz auf den Punkt bringen könntest was deine Ode ans Nichts mit der Entstehung der Artenvielfalt zu tun hat wäre ich dir sehr dankbar.

Erzähl doch mal aus dem Nähkästchen.
Wie ging die Erschaffung des Weltalles vor sich und wie bevölkerte dein Gott diesen Planeten?
Warum verwendest du häufig einen nichtbiblischen Artbegriff bzw benutzt ihn falsch?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 11:04
@Heide_witzka
Zum einen, Du weißt doch, dass ich Evolution der Arten in gewissen Grenzen für möglich halte.

Zum Anderen, dieser Tage hatten wir die Schöpfungs-Theorie am Wickel und diesbezüglich kam eben die Frage auf, ob aus "Nichts" ein "Etwas" entstehen kann.

Dass die Antwort von @thedefiant etwas verspätet kam und nun der Gesprächsfaden sich im Moment nun nicht mehr um die Schöpfung dreht, dafür kann ich ja jetzt nichts.

Jedoch ist es doch legitim, dass ich @thedefiant nun verspätet auf sein Statement hin noch mal geantwortet habe :)


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03.07.2015 um 11:06
@Optimist
Gut, ich stell da mal zurück und warte auf die Beantwortung meiner Frage
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie ging die Erschaffung des Weltalles vor sich und wie bevölkerte dein Gott diesen Planeten?



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.07.2015 um 11:06
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das legt doch nahe, dass demnach schon i m m e r "Etwas" da gewesen sein muss - weil eben wirklich "Nichts" aus einem "Nichts" entstehen kann - eben auch keine Informationen oder Materie wie Dein eigener Satz vermuten lässt.
Ist wieder mal von nöten den Wusel mit nichts und aus dem Nichts aufzulösen.


Von nichts kommt nichts. Entstehen aus dem Nichts.
Lukrez:

"Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann."
- De Rerum Natura II, 287; meist zitiert als "Von nichts kommt nichts"

Original lat.: "de nihilo quoniam fieri nihil posse videmus."

"Uns scheint, dass nichts aus nichts geschaffen werden kann."
- De Rerum Natura I, 155f; siehe auch: "Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann."

Original lat.: "viderimus nil posse creari de nihilo"
Wortbedeutung von nichts und das Nichts:
Das Indefinitpronomen „nichts“ bedeutet kein Ding, keine Sache, nicht das Mindeste.

Die Nominalphrase „das Nichts“ bezieht sich auf das Gegenteil des Seins, die Negation und Abwesenheit des Seins, das Nichtsein, eine absolute Leere oder allgemeine Unbestimmtheit.



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