Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@aniki: Eben nicht ! Man schafft es eben nicht, das Zusammenwirken der Mechanismenohne
einen Schöpfer zu erkennen. Das versuchen die Materialisten ja schon immer, aberes
gelingt ihnen eben nicht besonders gut. Alle diese vermeintlichen Beweise, es seialles
Zufall, von selbst entstanden, ohne diesen GENIUS Gott genauso denkbar, habenalle einen
Haken, es ist eben nicht erklärbar ohne Gott.

Werfe einSammelsurium von Sachen
mal von deinem Schrank auf den Boden. Was entsteht istungeordnetes Chaos ! Das ist das
Zufallsprinzip ! Wenn sich aus diesem Sammelsuriumein geordnetes System zusammensetzen
soll, braucht man den fehlenden Teil, der dasganze willentlich in der richtigen Weise
zusammenfügt. Und dieser fehlende Teil istdas göttliche, und es wird niemals gelingen
einen unwiderlegbaren Beweis zu erbringen,dass es auch ohne diesen GENIUS GOTT möglich
ist !

Aber die Theorie, wonach sich Leben durch Selektion nur fortwärtsentwicket, istabzulehnen

__________

Hmmm, naja, das kommt drauf an:

washeute nützlich ist und sich verbreitet, kann später ein Verhängnis sein.

Demmensch geht es mit Intelligenz ganz toll, wenn wir uns aber mit a bomben alle töten, wares wohl doch nicht die beste Entwicklung.

l

@sailor
Dein "Beispiel" mit dem auf den Boden geworfenen Sammelsurium beweist nichtsanderes, als daß du nicht den blassesten Schimmer hast vom Zusammenwirken(!) der Kräftein der Natur, vom Wechselspiel zwischen Ursache und Wirkung.
Wie blöd muß einer sein,den du damit überzeugen willst?

@al-chidr

>>>Wenn man die Evolution weiterspinnt - von der "Urenergie" zurAminosäure, vom Einzeller zum Menschen - Da hat also die Evolution ohne Einwirkung einerschöpferischen Intelligenz (???) ein Wesen hervorgebracht, welches ein Bewusstseinentwickeln konnte:<<<

Das muss nicht verkehrt sein. Denn wenn die Evolution dastut, dann hat sie es getan und sie wird es auch weiterhin tun, wenn sie es getan hat undauch wieder tun wird, wenn dann natürlich die Möglichkeit besteht das jemand esangenommen hat, dass sie es getan hat.
Aber das es eine Unmöglichkeit darstellt,sollte man nicht außer acht lassen. Es gilt: Wenn ich die Unmöglichkeit annehme, danndenke ich unmöglich/unlogisch und habe mir eine Unmöglichkeit in meiner Denkstrukturangeeignet, aus der es unmöglich ist wieder rauszukommen, denn dann ist mein ganzes Lebenunmöglich und es ist für mich unmöglich friedfertiges über den Tod zu empfinden, da esunmöglich erscheint ewig zu leben, denn wenn ich meine Unmöglichkeit ablege/ablehnekönnte ich vielleicht diese Unmöglichkeit zum möglichen ändern.

@freestyler

Sorry, aber hast du unlängst einen VHS-Kurs im "wirren Brabbeln"belegt???

^^

Freestyler@
Das muss nicht verkehrt sein. Denn wenn die Evolution das tut, dann hatsie es getan und sie wird es auch weiterhin tun, wenn sie es getan hat und auch wiedertun wird



Aus sich selbst heraus ?

Ihr wurde im Zuge dieserzufälligen Entstehung von Substanzen, welche die Evolution in sich tragen, auch nochmitgegeben, dass sie sich bis zur Ausbildung von Bewusstsein fortentwickelt, welches inder Lage ist, sich selbst (die Evolution, von der wir ja selbst ein Teil bzw. eineEntwicklugnsstufe wären) bzw. seinen eigenen Ursprung und sein eigenes Wesen zu erkennen?

Ist vlt auch etwas kompliziert ausgedrückt, aber genau DAS setzt ihr (nichtFreestyler :D) voraus!

2. Habe den Beitrag von Freestyler auch nicht ganzverstanden zugegeben.
Mit der rein auf Logik gegründeten Philosophie hab ich´s nichtso ;)
Möglichkeit - Unmöglichkeit, Sein - Nichtssein etc
Da blicke ich nichtwirklich durch bzw. da mag sich mir keine Wahrheit erschließen.

@sailor
Die Idee hinter der Evolution beruht ja eigentich nicht auf Zufall und Chaos,sondern auf nachvollziehbarer Kausalität. Nur, wenn diese nicht nachvollziehen kann,scheint es Zufall und Chaos zu geben.

@yoyo

>Die Idee hinter der Evolution ....

???
hinter der evolutionan sich oder hinter der "theorie" selbiger ?

Wenn unser Kosmos und unsere Erde und sämtliches Leben auf der Erde weder aus Gotthervorgegangen sein soll, noch durch Zufall entstanden sein soll, wie denn dann?

Ich sagte es schon mit dem Beispiel eines Sammelsuriums das auf den Boden geworfenwird. Dabei entsteht Chaos und keine Ordnung. Wo also kommt jene Ordnung her, nachwelcher alles so wie es nun einmal entstanden ist, entstanden ist? - Denn niemand wirdwohl leugnen können, dass in allem was existiert ein Ordnungsprinzip zu finden ist. -Auch der fundierteste Materialist und Atheist wird das nicht leugnen können.

Warum spinnt eine Spinne ihr Netz so und nicht rein chaotisch? Warum baut eine Bieneihre Waben sechseckig und nicht mal dreieckig oder rund? Warum fällt alles nach unten undnicht nach oben? Warum kreisen die Gestirne um die Sonne und nicht umgekehrt oderverlieren sich wahllos im Raume? Warum?

Weil in allem ein Ordnungsprinzipherrscht und diesem zugrunde liegt. Wäre alles Zufall, wäre auch alles Chaos. Und woheralso kommt nun dieses Ordnungsprinzip, das aus dem Sammelsurium der Einzelteile einfunktionierendes System entstehen lässt?

Sailor, einfach aus Ursache und Wirkung, und der Tatsache, daß sich durchsetzt, wasErfolg hat.

@sailor

Wer definiert Ordnung, wer definiert Unordnung, was ist wenn deinSammelsurium in einer Ordnung auf den Boden fällt, die du gar nicht erkennst?

Hallo UffTaTa,

>>Blödsinn, damit zeigen gewisse Leute nur das sie wedervom Einen, noch vom Amderen eine Ahnung haben. Es besteht überhaupt kein Grund für einekrankhafte Kopplung zweier dogmatisch verschiedenen Auffassungen, wovon eine auf dem"Glauben" beruft, andere aúf falsifizierbare Wissenschaft.
Das ist unvereinbar unddas ist auch gut so. <<

Sei bitte nicht so voreilig mit einem Urteil. Ichhabe mich da etwas zu kurz ausgedrückt, zugegeben. Aber es kommt darauf an, WIE manEvolution und Schöpfung betrachtet. Der "gegenwärtigen" Definition derEvolutions"theorie" stehe ich auch kritisch gegenüber und sehe Vieles an ihr ganz anders,nicht jedoch alles. Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Nach meinem persönlichenVerständnis von Evolution und Schöpfung gibt es keinen Widerspruch. Evolution bedeutetEntwicklung und Schöpfung bedeutet dasselbe, oder? Evolution ist, aber die bestehendeTheorie dazu ist etwas ganz anderes.

Wenn mein Sammelsurium eine Ordnung schon enthält, ohne dass ich sie erkenne, dann kannman aber nicht mehr von Zufall reden !

Ursache und Wirkung - Ja. Was wirerkennen können sind die Wirkungen. Was aber ist die Ursache von allem? Aus Nichts kommtNichts ! Ur-Sache, also eine UR-Ursache allem liegt diesem Worte schon inne ! Aber ebendiese leugnet ihr.

"Aus Nichts kommt Nichts !"

Simple Frage: Woher kommt dein Schöpfer?

Sailor@

ich spreche mal in Laiensprache, die unsere Evolutions-Künstlernatürlich nicht nötig haben, denn offenbar haben sie kein Interesse, uns in unsererbeschränkten Sprache von der Richtigkeit ihrer Theorie zu überzeugen ;)
warum wohl...?

Man versucht es sich so zu erklären, dass die Ur-Substanzen (Aminosäuren,Urzelle) richtig dosiert und gemischt die wesentlichen Faktoren der Evolution bereitsenthalten.

Nur wo diese Faktoren herkommen, kann keiner von ihnen sagen ...


Die "Ursuppe" und der Urknall mögen ja zutreffen, der Koran weist daraufhin:

21, 30: Siehst du nicht, dass die Erde und Himmel zusammenhängende Materiewahren. Dann sprengten wir sie und brachten alles Lebendige aus dem Wasser hervor.

Aber wo kommt die Ursuppe her, was löste den Urknall aus, was ließ dann Lebenhervorbringen?

Ja, das seh ich genauso, am Ende bleibt immer die Frage, woher die Urenergie oderUrmaterie kam. Was später alles folgte, kann aber durchaus rein kausal und eines Tageswissenschaftlich erklärbar abgegangen sein. Damit hab ich keine Probleme.

Ach ja, wieder mal der Koran... :|
Frag mich, warum es derweil so wenige weltweitbekannte Wissenschaftler aus dem islamischen Raum gibt, wenn doch angeblich alles imKoran stehen soll. Die bräuchten doch bloß dort abzuschreiben... :D

@yoyo

" am Ende bleibt immer die Frage, woher die Urenergie oder Urmaterie kam."

Und weil das (noch) keiner weiss, bleibt nur noch "Gott" als Erklärung?
Ichbehaupte, Spongebob selber war der Ur-Schöpfer. Er hat auch unter den Decknamen "Gott"und "Allah" die Bibel und hunderte Jahre später den Koran angeleihert...

Undniemand kann mir beweisen, dass es NICHT so war!

Nö, ich denke nicht, dass hinter irgendwelchen "heiligen Büchern" irgendein Gott steht.

Aber das hat eigentlich ohnehin nichts mit dem Problem zu tun, das wohl eherwissenschaftlicher Natur ist.

"Aber das hat eigentlich ohnehin nichts mit dem Problem zu tun, das wohl eherwissenschaftlicher Natur ist."

Du siehst, dass es bei der Hälfte der hierDiskutierenden KEIN Problem wissenschaftlicher Natur ist - sie postulieren einfach in derwissenschaftlichen "Grauzone" einen Gott und damit ist das Thema für diese Leute durch.