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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.01.2007 um 22:26
Ist das jetzt Kindlichkeit oder Größenwahn?


das frage ich dich :)


l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 02:10
Schöpfung und Evolution sind ein und dasselbe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 07:34
@informatio
ja denke auch so, die selbe Sache nur von verschiedenenAusgangspositionen, beobachtet


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 08:08
ich weiß ja nicht ob Evolutionisten immer noch der Meinung sind ..

Aber dieTheorie, wonach sich Leben durch Selektion nur fortwärtsentwicket, ist abzulehnen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 08:42
@al-chidr

>>>Aber die Theorie, wonach sich Leben durch Selektion nurfortwärtsentwicket, ist abzulehnen
<<<

Jap, wenn man sich die hiervorherrschende Dekadanz anschaut, dann kann man sicherlich nicht von einerFortwärtsentwicklung sprechen ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 08:48
ups ich meinte natürlich "vorwärtsentwickelt"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 08:49
das kommt davon wenn man alles einfach so wie ich übernimmt ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 09:28
<<<Schöpfung und Evolution sind ein und dasselbe.<<<


Blödsinn, damit zeigen gewisse Leute nur das sie weder vom Einen, noch vom Amdereneine Ahnung haben. Es besteht überhaupt kein Grund für eine krankhafte Kopplung zweierdogmatisch verschiedenen Auffassungen, wovon eine auf dem "Glauben" beruft, andere aúffalsifizierbare Wissenschaft.

Das ist unvereinbar und das ist auch gut so.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 09:42
Es ist auch unvereinbar mit der Wissenschaft es nicht zu wissen, was vor dem geschaffenenund wie das Geschaffene/Entstandene überhaupt entstand. Daraus lässt sich schlussfolgern,dass sowohl das eine als auch das andere keine handfesten Beweise liefern kann. Also musslogischerweise eine neue Theorie her die erklärt was vor den Primaten war, was vor denLebewesen der Primaten war, und was vor den vor den Lebewesen war und was vor den, vorden und vor den war. Denn eine Annahme, die keine Annahme sein kann, kann von sich auchnicht behaupten eine Annahme zu sein, wenn sie den Charakter der Annahme für sich nichtbeanspruchen kann, weil sie die Anforderungen eienr Annahme nicht erfüllen kann, da dieAnnahme zu erfüllen keine Annahme mehr zustande bringen kann....


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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 10:43
"Also muss logischerweise eine neue Theorie her die erklärt was vor den Primaten war,was vor den Lebewesen der Primaten war, und was vor den vor den Lebewesen war und was vorden, vor den und vor den war."

Jetzt fängt der Witzbold schon wieder mitdiesem Mist an! :|
Hey, das ist doch schon alles ziemlich gut erforscht, schau dirnur mal einen stinknormalen entwicklungsgeschichtlichen Stammbaum an! Wenn du die Zeit,die du verplemperst, um seit Wochen und Monaten diese ewig gleiche alberne Frage zustellen, einfach mal für eigene Recherchen nutzen würdest, kämst du vielleicht mal aufden Trichter!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 10:43
@al-chidr
"Aber die Theorie, wonach sich Leben durch Selektion nurfortwärtsentwicket, ist abzulehnen"

Wer stellt denn diese Theorie auf? DieEvolution ist NICHT zielgerichtet.
Auffälligkeiten wie z.B. die Neotenie zeigen dieshervorragend auf.

Wer behauptet denn bitte, das Leben würde sich"vorwärtsentwickeln".
Und weiter: Was bitteschön ist "vorwärtsentwickeln" ???

"Es ist auch unvereinbar mit der Wissenschaft es nicht zu wissen, was vor demgeschaffenen und wie das Geschaffene/Entstandene überhaupt entstand."
Deswegen suchtdie Wissenschaft ja. Der Glaubende macht es sich da einfach, in dem er sein Hirnausschaltet und einen nicht nachweisbaren Gott postuliert.

Der Glaubendebehauptet, aus NICHTS könne nicht auf einmal ETWAS entstehen.
Und biegt sich seinen"Gott" so zurecht, dass das für diesen nicht gilt, weil er ja schon IMMER da war, alsoNIE entstehen musste.
Dass euch nicht das Hirn schmerzt bei so viel krampfhaftemHingebiege ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 10:45
"Also muss logischerweise eine neue Theorie her die erklärt was vor den Primaten war"

Ach ja, wie schon Aniki sagt...leg mal deinen Koran weg und lies relevanteLiteratur. Da steht ganz ganz ganz viel darüber drin.
Und vor allem ganz ganz ganzviel, das schon längst weit über den Status der (selbst wissenschaftlichen) Theorieerhaben ist.

P.S.: Steht im Koran nicht, man solle sich bilden? Wieso sündigtihr permanent?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 10:50
@freestyler


schwätz doch nicht so geschwollen daher. Für dich ist doch ehalles klar. Die einzige Theorie die du akzeptierst ist die wo Allah drauf steht und allesandere kapierst du nicht und erfasst du nicht mal.

Aber dadurch das duununterbrochen mit dem gleichen Unfug anfängst, wird dein Allah auch nicht realer. Undes ist nun mal eine Tatsache das auf die Evolution vieles hinweist, aber auf eine ad-hocSchöpfung eines Gottes nun mal garnix, ganz im Gegenteil, das ist noch unglaubwürdiger,da ja nicht mal die Existens des Schöpfergottes nachweisbar ist, von einer Schöpfungseinerseits noch garnicht geredet, das kommt noch obendrauf. Also zweimal keinerleiBeweise.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 11:54
Die Evolutionstheorie wird heute sehr publik gemacht wird, weist aber viele Lücken auf.Paläontologische Funde gibt es weniger, als man sich vielleicht vorstellen mag (ichempfehle euch: "Stolpersteine des Darwinismus" - sehr interessant). Unter diesenpaläontologischen funden findet sich eine ansehnliche Zahl welche die Evolutionstheoriein Frage stellt. Diese funde werden in drei Gruppen unterteilt:
a) funde vonmenschlichen Gebrauchsgegenstenden, die in Gesteinsschichten mit einem Alter gefundenwurden, in denen nach verbreiteter Doktrin noch gar keine Hominiden existierten.
b) skelettfunde von Dinos und anderen Urviechern (kA, wie die alle heißen), die Spurenmenschlicher Einwirkung aufweisen.
c) fossilienfunde des sog. "modernenMenschentyps" in Gesteinsschichten von einem Alter, in dem nach gegenwärtigerEvolutionstheorie höchstens Vorfahren der Vormenschen existieren dürften.

Unwahrscheinlich, und damit der darwinistischen evolutionstheorie widersprechend, istauch das zufällig gleichzeitige Auftreten wichtiger Teile der Nahrungskette. Denn nichtnur, dass sich rein zufällig ein Molekül zu einem intelligenten Lebewesen entwickelt,gleichzeitig entwickelt sich unabhängig von ihm, rein zufällig, die entsprechendeLebensgrundlage zur Nahrung. Jede Lebensform hängt irgendwie von einer anderen ab. Diemeisten Pflanzen waren von der gleichzeitigen Gegenwart der Insekten abhängig, diewiederum von anderen und die auch wieder von anderen usw.
Selbst wenn man annehmenwürde, dass diese Abhängigkeiten erst im Laufe der Zeit entstanden sind, widersprächedies der Evolutionstheorie, wonach immer nur der Stärkere, Anpassungsfähigere überlebt.Dann ergibt es nämlich keinen Sinn und auch keine Notwendigkeit, dass Pflanzen, dieanfänglich von Insekten völlig unabhängig sind, sich von Insekten abhängig machen. Dieswürde nur ihre eigene Überlebensfähigkeit gefährden, da Abhängigkeiten nicht stärken,sondern schwächen. Ganz besonders trifft dies auf Pflanzen zu, die ausschließlich voneiner bestimmten Insektenart bestäubt werden können.

Bei näherem hinsehen stelltman fest, dass die Urknalltheorie, derzufolge sich aus unerklärlichen zufälligen Gründeneine Explosion ereignet hat, aus der entgegen jeder Erfahrung aufgrund unerklärlicherGesetzmässigkeiten "Kosmos" anstatt "Chaos" entstanden ist, sich auf andere Theorienstützt, die lückenhaft sind oder sich bereits als korrekturbedürftig erwiesen haben.

Zellen sind die Grundbausteine aller Lebewesen. Ihre Grundbestandteile sind Proteine,welche aus Elementen wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Natrium, Sauerstoff und Schwefelbestehen (habe ich Recht oder stimmt's?). In nur einem einzigen Proteinmolekül befindensich "unzählige" Atome, die durch bestimmte chemische Bindungen zusammengehalten werden.Man kennt über die gesamte Erde verteilt insgesamt 103 chemische Elemente. Umauszurechnen, wie groß der Wahrscheinlichkeitsgrad ist, dass sich rein zufällig dieerwähnten fünf Elemente zusammenfinden, so dass auf diese Weise ein einzigesProtein-Molekül entsteht, muss man zusätzlich wissen, wieviel Substanz man braucht, umein Molekül herzustellen, und wieviel Zeit benötigt wird, damit sich die Atome diesesMoleküls wirklich vereinigen können.
Wie wohl die meisten wissen, hat man malberechnet, dass es hier um die Wahrscheinlichkeitsformel 1 : 1 x 10 hoch 160 geht, damitein einziges Proteinmolekül entstehen kann. Das Zustandekommen dieser kompliziertenVorgänge hängt also von einem völlig unrealistischen Wahrscheinlichkeitsgrad ab, selbstwenn man alle nötigen Substanzen (mit zwei "s", Hyper! ) bereithält. Die Welt kennt noch nicht einmal eine Benennung für die Zahl(10 hoch 160) dieses Wahrscheinlichkeitsgrades.
Auch der Zeitraum, der für diesenProzess notwendig ist, lässt sich nur durch eine riesige Formel ausdrücken und kann inkeiner Zahl benannt werden.
Wenn wir mit Hilfe des Wahrscheinlichkeitsgesetzesherauszufinden versuchen, wie groß die annehmbaren Möglichkeiten beim Zustandekommeneines Prozesses sind, so gelangen wir zu dem Ergebnis, dass für die Entstehung eineseinzigen Moleküls aus bestimmten Elementen die Proteinzusammensetzung 3 Milliarden Jahreoder noch länger berechnet werden müssen. Daraus ergibt sich eindeutig, dass die gesamteDauer des Lebens auf unserer Erde nicht ausreichen würde, um das zufällige Zustandekommeneines einzigen Proteinmoleküls zu ermöglichen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 12:02
Na, wo hast DAS denn wieder rauskopiert?

" a) funde von menschlichenGebrauchsgegenstenden, die in Gesteinsschichten mit einem Alter gefunden wurden, in denennach verbreiteter Doktrin noch gar keine Hominiden existierten."
Gibt es nicht.
Bring mal ein Beispiel...nach Möglichkeit nicht das übliche peinlicheKindergartenhämmerchen, das schon längst als Kreationisten-Idiotie enttarnt wurde.

" b) skelettfunde von Dinos und anderen Urviechern (kA, wie die alle heißen), dieSpuren menschlicher Einwirkung aufweisen.
c) fossilienfunde des sog. "modernenMenschentyps" in Gesteinsschichten von einem Alter, in dem nach gegenwärtigerEvolutionstheorie höchstens Vorfahren der Vormenschen existieren dürften. "

Beispiele bitte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 12:05
google :-)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 12:09
Na, das ist immerhin ehrlich :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 13:13
Ich sagte vor 30... oder sind es inzwischen schon 40 Seiten? schon, dass sich Evolution,also Entwicklung und Schöpfung gar nicht unbedingt ausschließen. Die eigentliche Frageist nur: Kam die Entwicklung, wenn es denn eine gab, von selbst zustande, kam das Lebenaus dem Nichts und entwickelte sich rein Zufällig, oder war es eine von Anfang an durcheinen Schöpfer ins leben gerufene Schöpfung, in welcher er einen Anfangspunkt setzte undes so eine gewollte und gelenkte Entwicklung nach seinem Willen und nach seinen Gesetzenwurde?

Das Zufallsprinzip ergibt nämlich an sich keine Entwicklung, sonderntatsächlich nur Chaos. Es fehlt die ordnende Kraft, aus einem Konglomerat verschiedenerElemente etwas sinnvolles entstehen zu lassen. Alle Einzelteile einer Uhr ergeben nochkeinen funktionstüchtigen Chronometer. Erst das sinnvolle Zusammensetzen allerEinzelteile nach einem logischen Prinzip, ermöglicht Funktionalität, das so etwas reinzufällig möglich ist, kann ich einfach nicht glauben. Dazu ist LOGOS notwendig, unddieses kann nur ein sehr weises und vernunftbegabtes Etwas gewesen sein, aber nicht derpure Zufall. Und eben dieses ETWAS das dazu gehört um aus der Summe von Einzelteilen einfunktionierendes Ganzes vernünftig zusammen setzen zu können, das muss ein Wesen sein,dass über allen Dingen steht, und das wäre dann eben der Schöpfer, oder auch Gottgenannt.


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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 13:29
Einen "Gott" erkennt darin nur, wer wirklich einen sehen WILL. Man schafft es aber auchsehr gut, das Zusammenwirken der Mechanismen auch ohne so einen Schöpfer zu erkennen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.01.2007 um 13:52
Und KEINEN Gott erkennt man, wenn man ihn verzweifelt umgehen WILL ;)
Was ist sobeunruhigend daran, die je nach wissenschaftlichem Kenntnisstand und Theorie vorhandenen"Ursubstanzen" als das Werk einer höheren Intelligenz anzuerkennen? Was macht euchsoviel Angst vor dieser Vorstellung?


Wenn man die Evolution weiterspinnt -von der "Urenergie" zur Aminosäure, vom Einzeller zum Menschen -
Da hat also dieEvolution ohne Einwirkung einer schöpferischen Intelligenz (???) ein Wesenhervorgebracht, welches ein Bewusstsein entwickeln konnte: Ein Wesen welches in der Lageist, die Entstehung des Lebens selbst mit wissenscahftlicher Beobachtung auf den Gund zugehen! Ein Wesen, welches in der Lage ist, die naturwissenschaftlich eruierbarenGesetzmäßigen im Kosmos herauszufinden und damit dem Geheimnis des Kosmos, in das derMensch hineingeboren wird, näher auf die Spur zu kommen

denkt doch bitte DARÜBEReinmal nach ...


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