Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
19.02.2006 um 04:38Link: www.weloennig.de (extern)
Hier ein weiteres Beispiel für wissenschaftlich fundierte Evolutionskritik.
Wolf-Ekkehard Lönnig:
Antwort an meine Kritiker
aus dem link:
Es wäre jedoch vollkommen verkehrt, wollte man die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie schlechthin nach der Zahl ihrer Anhänger beurteilen; denn die Kulturgeschichte lehrt uns viele Beispiele kennen, dass ganze Generationen von gelehrten Männern Behauptungen für wahr gehalten und mit dem Aufgebote höchsten Scharfsinnes verteidigt haben, welche heute ein Laie als unrichtig verlacht.
Prof. A. Fleischmann (Zoologie)
Es gab unter den Genetikern von Weltruf entschiedene Gegner der Evolutionstheorie. Vor allem waren es [der Österreicher Gregor Mendel1,] die Engländer Galton und Bateson, der Däne Johannsen und einige Forscher aus der schwedischen Genetikerfamilie Nilsson, dessen Buch "Synthetische Artbildung" von 1953 ein mit viel gründlichem Wissen geführter Kampf gegen die Evolutionstheorie ist [1von W.-E.L. ergänzt].
Prof. H. Wartenberg (Genetik)
In der Planmäßigkeit der Naturkörper sind, um es mit einem Worte Goethes auszudrücken, "Gottesgedanken" verwirklicht; auch von "Schöpfungsgedanken" hat man gesprochen, so der Embryologe K.E. von Baer, der die lebenden Wesen sogar mit besonderer Vorliebe "Gedanken der Schöpfung" nannte.
Prof. W. Troll (Botanik)
(Troll ist der größte Pflanzenmorphologe des 20. Jahrhunderts)
[Der Darwinismus] ist weiter nichts als die Verkörperung des Willensimpulses, die Planmäßigkeit auf jede Weise aus der Natur loszuwerden. So ist der Entwicklungsgedanke die heilige Überzeugung Tausener geworden, die aber mit einer vorurteilslosen Naturforschung gar nichts mehr zutun hat.
Prof. J. von Uexküll (Biologie)
(Begründer der Umweltlehre: Umwelt und Innenwelt der Tiere)
Hier ein weiteres Beispiel für wissenschaftlich fundierte Evolutionskritik.
Wolf-Ekkehard Lönnig:
Antwort an meine Kritiker
aus dem link:
Es wäre jedoch vollkommen verkehrt, wollte man die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie schlechthin nach der Zahl ihrer Anhänger beurteilen; denn die Kulturgeschichte lehrt uns viele Beispiele kennen, dass ganze Generationen von gelehrten Männern Behauptungen für wahr gehalten und mit dem Aufgebote höchsten Scharfsinnes verteidigt haben, welche heute ein Laie als unrichtig verlacht.
Prof. A. Fleischmann (Zoologie)
Es gab unter den Genetikern von Weltruf entschiedene Gegner der Evolutionstheorie. Vor allem waren es [der Österreicher Gregor Mendel1,] die Engländer Galton und Bateson, der Däne Johannsen und einige Forscher aus der schwedischen Genetikerfamilie Nilsson, dessen Buch "Synthetische Artbildung" von 1953 ein mit viel gründlichem Wissen geführter Kampf gegen die Evolutionstheorie ist [1von W.-E.L. ergänzt].
Prof. H. Wartenberg (Genetik)
In der Planmäßigkeit der Naturkörper sind, um es mit einem Worte Goethes auszudrücken, "Gottesgedanken" verwirklicht; auch von "Schöpfungsgedanken" hat man gesprochen, so der Embryologe K.E. von Baer, der die lebenden Wesen sogar mit besonderer Vorliebe "Gedanken der Schöpfung" nannte.
Prof. W. Troll (Botanik)
(Troll ist der größte Pflanzenmorphologe des 20. Jahrhunderts)
[Der Darwinismus] ist weiter nichts als die Verkörperung des Willensimpulses, die Planmäßigkeit auf jede Weise aus der Natur loszuwerden. So ist der Entwicklungsgedanke die heilige Überzeugung Tausener geworden, die aber mit einer vorurteilslosen Naturforschung gar nichts mehr zutun hat.
Prof. J. von Uexküll (Biologie)
(Begründer der Umweltlehre: Umwelt und Innenwelt der Tiere)