Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Du kannst die Frage stellen, klar. Ich möchte Dich aber daran erinnern, dass Duüber
genau diese Schiene der Evolutionstheorie an den Kragen wolltest - und DAS gehtnunmal
nicht.

Im Übrigen wärst Du mit Deiner Frage in einem der vielenGott-Threads
besser aufgehoben.

@scraper

und wer zieht die Grenze, bgis wohiun eine Frage zu erforschen ist undab wo die Antwort Gott lautet?

So wie es aussieht, zieht dienaturwissenschaftliche Forschung auch für die Kreationisten diese Grenze. Denn dieverbeißen sich ja besonders gerne in Themen, wo die Wissenschaft keine 100% Antwort dazuhat. Bis die Antwort dann irgendwann kommt und dann verzieht sich Gott wieder zurnächsten Lücke.

Und so geht das immer weiter. Nun schon seit mehreren hundertenJahren. Zuerst war Gott in jedem Blitz und Erdbeben, mittlerweiel hat er sich auf dieersten Mycrosekunden der Existenz dieses Universums zurückgezogen.

Ich finde dasist für einen Gott ziemlich erbärmlich. Also ich stelle mir unter einem Gott einmächtigeres Wesen vor, das nicht vor den Antworten der Naturwissenschaftlern davon laufenmuss.

Welche Basis gibt es denn für die Evolutionstheorie? Für mich hört sich dieseArgumentation sehr seltsam an ... eben ... ich ändere mal kurz die Mathematik undbehaupte 1+1=3 ... damit wäre das bewiesen! ;-)

scraper,

dass es Evolution gibt und gab, ist hinreichend geklärt.

@UffTaTa

Ich glaube du verwechselst Schöpfung mit den Dogmen der Religion

Na ja, UffTaTa, er ist ein umso mächtigeres Wesen, wenn er es geschafft hat, in dieersten Mycrosekunden den Ursprung von allem zu legen. ;)

Und ich glaube, dass DU Entstehung mit Veränderung verwechelst.

Das war für scrape...

@scraper

<<sorry ... aber das ist blödsinn ...<<

so, ist esdas?


dann nenn mir doch die Forschungen der Kreationisten? Wo gibt es beidenen Erkenntnissgewinn?
Die "Forschung" der Kreationisten ist einzig und alleine,vermeintliche "Fehler" in der aktuellen Forschung zu finden und dumme Fragen zu stellen,die nichts mit dem Thema zu tun haben.

Und sag mir bitte, wo hört die FRrage aufund fängt Gott an? Gibt es da eine messbare Grenze, wo Unwissenheit in Gott übergeht?

@Jeara

Und was hat diese Antwort mit dem Thema zu tun, das ja bekanntlich"Schöpfung oder Evolution" heisst?

dass es Schöpfung gibt und gab, isthinreichend geklärt.

;-)

Wieso wissen eigentlich Menschen, die die Evolutionstheorie vertreten, einigermaßen überdie Schöpfungtheorie Bescheid, aber Kreationnisten haben keine blasse Ahnung von derEvolutionstheorie und welchen Themenbereich sie behandelt.

Außerdem wäre ichden Vertretern der Schöpfungtheorie sehr dankbar, wenn sie mal Fakten auf den Tisch legenwürden, aber da kommt nue etwas. Eine Phrase nach der anderen.

@scraper

für den Anfang würde ich mich schon damit zufrieden geben, wenn du aufzeigst, wo sichDawkins in dem zitierten Abschnitt irrt. Oder Nenn mir irgendeinen selbstständigen Beweisfür die Schöpfung. Ich meine jetzt nicht etwas was damit beginnt die Evolutionstheorieist falsch weil...und deshalb muss es Schöpfung sein.

UffTaTa

Ein solcher Lückenfüllergott wird von Theologen oder Philosophen jagenauso abgelehnt. Die suchen Gott vielmehr in anderen Bereichen, in der Sinnhaftigkeitvon allem oder was auch immer.
Wobei das etwas OT ist, denn mit Kreationismus hat dasdann wenig zu tun.

Ah, da bekommt man also den Bombardierkäfer um die Ohren gehauen und weiss nicht weiter,als auf einmal von "aber kaum vernünftige Gegenantworten oder Beweise".

Wasgibts denn an der simplen Erklärung deiner falschen Kenntnis über den Bombardierkäfer(die du nebenbei ja aus dem Netz geklaut und kritiklos übernommen hast) zu kritisieren?
NIchts - akzeptier doch einfach, dass das Mist war, was du da als Beispiel brachtest.

Das sofortige Ablenken und metaphysische Ursprungsgeschwafel (das nichts mitEvolution zu tun hat) markiert auch immer die tatsächliche Argumentenarmut derKreationisten...

@ scraper

Und was hat diese Antwort mit dem Thema zu tun, das ja bekanntlich"Schöpfung oder Evolution" heisst?

*seufz* Verstehst Du eigentlich, warumder Titel unglücklich gewählt ist ?

dass es Schöpfung gibt und gab, isthinreichend geklärt.

Sieh mal, niemand hat eine "Schöpfung" jemalsnachgewiesen. Evolution ist aber nachgewiesen, alles klar ? Und die Tatsache, das esEvolution gibt, sagt NICHTS über einen eventuellen Schöpfer aus.

OK ?

@UffTaTa

Ich bin sehr interessiert an der Arbeit der Wissenschaft ... und zwarnicht destruktiv

Und ausserdem lässt sich alles erklären, und zwar nicht nur mitder Frage "Gott hat das gemacht" ... schlussendlich geht es nur dann bis zu Gott zurück,wenn man sich fragt woher das Universum stammt ... allerdings ist diese Frage für dieseDiskussion nicht unerheblich ... sie bietet eindeutig unterschiedliche Basen mitunterschiedlichen Antworten ... denn wenn du mir z.B. sagst das Intelligenz durch Zufallentstanden ist, muss ich mich schon fragen wie glaubwürdig das ganze ist ...

Kein Vernünftiger Mensch kann akzeptieren , dass ohnmächtige und einer Planung nichtfähige Materie sich selbst erschaffen , dann die Ordnung und dann die ihr zu Grundeliegenden Gesetze hervorgebracht hat , um sich ihnen schliesslich selbst zu unterwerfen-.-

So , dass ist die Basis um über Evolution diskutieren zu können .
Manmuss die Existenz Gottes als Schöpfer akzeptieren . Ich persönlich glaube nicht an dieEvolution.
jetzt stellt euch doch einmal vor , der Mensch muss fliegen lernen da dieWelt immer mehr unter Wasser steht . Einer der Menschen evolutioniert und bekommt flügel. wie wahrscheinlich ist es , dass dieser sich auf diese Art fortpflanzen wird und wiewahrscheinlich ist es, dass alle anderen Menschen auch diese Entwicklung durchmachen ? Okich weiss , das mit der Evolution dauert ewigkeiten und geht nicht von eins auf zwei .Aber ich denke es ist klar was ich damit meine . Und wenn dies dennoch geschieht , danndoch auch nur weil Gott es so will . Der Körper selbst ist nicht intelligent und denktsich ich muss mutieren . ^^
So , jetzt hab ich wieder meine Senf dazu gegeben

@xedion

<<Ein solcher Lückenfüllergott wird von Theologen oder Philosophenja genauso abgelehnt. Die suchen Gott vielmehr in anderen Bereichen, in derSinnhaftigkeit von allem oder was auch immer. <<<

und das kommt mir wieder verzweifelte Ausweg, intelligenter Menschen vor, die an ihrem Glauben festhaltenwollen, obwohl die Grundlage ihres Glaubens (die offenen Fragen) zum großen Teilbeantwortet sind und deshalb den nicht unintelligenten Trick wagen, die ganze Sache vonder ursprünglichen Basis abzuheben.

Außerdem zeigt es in meinen Augen, das ebender Mensch Gott definiert und nicht Gott den Menschen.

@Jeara

Ich finde an sich schon witzig, dass du die Evolution als bewiesenansiehst obwohl es unzählige offene Fragen gibt und Beweise offensichtlich auf Annahmenund Theorien basieren.

Wenn du vor deiner Nase einen Computer siehst, ist fürdich damit bewiesen, dass jemand diesen gebaut hat?

"obwohl es unzählige offene Fragen gibt und Beweise offensichtlich auf Annahmen undTheorien basieren. "

Wieder einer, der keine Ahnung aber ne Meinung hat...

@Thairiki


<<Aber ich denke es ist klar was ich damit meine<<<

ja, das ist klar. Ansonsten ist dein Post ziemlich sinnlos. Wederhat der Eingangssatz was mit der Realität zu tun, noch würde das von dir Geschilderte inirgendeiner Form auch nur zutreffen können.

Alleine schon "die anderenMenschen" die das mitmachen sollen. Wie kannst du nach diesen Menschen fragen, wenn dudoch gleichzeitig die lange Entwicklungszeit bejahst. Deine "anderen Menschen" werdennatürlich schon lange, lange tot sein.

Halt mal wieder typisch Kreationisten.Völlig konfuse, sinnlose Fragen.