@Niselprim Ich kann das nicht genau sagen, weil ich nicht dabei war. Und eigentlich wäre es mir auch egal.
Aber ich sehe da eine andere Problematik hinter der Schöpfungsgeschichte, die darauf hinausläuft,
dass Menschen, die an die Schöpfungsgeschichte glauben wollen, immer nur nach ausgewählten Argumenten suchen, welche die Schöpfungsgeschichte bestätigen sollen und an Hand dieser Argumente dann ihren Mitmenschen, die sich ja durchaus oft eingehender mit der Sache "Biologie und Evolutionsbiologie" befassen, aber auf Grund dessen dass man eben heute nicht 100% sicher ist und sich deswegen absolut genau festlegen kann, weil die offenen Möglichkeiten "sehr viele" hätten sein können...
.........immer und überall versucht mitzuteilen, dass sie keine vollwertigen Menschen sind, wenn sie nicht an eine Übernatürliche Erklärung der Welt glauben, obwohl eigentlich die Gründe und vielen schlüssigen Argumente, dies auch wenigstens zum Teil zulassen würden.
Alleine weil es da auffällig augenscheinlich und augenscheinlich auffällig nicht um das eigentliche Problem geht, sondern um den Hintergrund im Sinne von Dominanz und Rangordnung
bin ich mir absolut sicher, dass wir Menschen den selben Vater hatten wie die Affen.
Wobei ich jegliche übernatürliche Geistigkeit dabei ausschließen kann, da die Art und Weise und mit welchen Argumenten unsere gegenwärtigen Rangordnungskämpfe um die Vormachtsdominanz einer weltanschaulichen Identifiaktion.. stattfinden, nicht unbedingt einen Hinweis darauf geben, dass der Vater aller Affen besonders klug gewesen sein kann.
und welcher Affe hinter einer solchen Identifikation steht, bedarf eigentlich auch keiner eingehenderen Erklärung...