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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.03.2012 um 21:33
@idneverfold

du meinst den piltdown man und der ist erwiesenermaßen ein hoax.

Wikipedia: Piltdown Man#Exposure of the hoax


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.03.2012 um 21:34
bevor gleich gesagt wird "warum ein hoax"

hier deswegen ->
It consisted of a human skull of medieval age, the 500-year-old lower jaw of a Sarawak orangutan and chimpanzee fossil teeth.The appearance of age had been created by staining the bones with an iron solution and chromic acid. Microscopic examination revealed file-marks on the teeth, and it was deduced from this that someone had modified the teeth to give them a shape more suited to a human diet.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.03.2012 um 22:27
@idneverfold
Zu erst möchte ich Dich darum bitten, demnächst auch die Quellen anzugeben, von denen Du kopierst. Ansonsten ist das kein Zitat, sondern Diebstahl geistigen Eigentums.

Lustig ist, dass die Quellen, auf die der von Dir geklaute Artikel Bezug nimmt, fast 20 Jahre alt ist. Neuste Forschung ist das sicherlich nicht.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=Implications%20of%20early%20hominid%20labyrinthine%20morphology%20for%20evolution%20of%20human%20bipedal%20locomotion

Dort steht wirklich, dass habilis weniger aufrecht ging, als [andere] Australopitheceen. Ist es nicht interessant, dass ein Organismus, der anatomisch mehr uns modernen Menschen ähnelt, als diverse Australopitheceen, aber trotzdem stärker baumgebunden lebte? Was könnte das uns wohl sagen?

Nun zu Deinen Hoaxes:
Der Piltdownmensch war, wie Du andeuten willst eine Fälschung. Jedoch wurde er weder von Wissenschaftlern gemacht, noch von der Wissenschaft akzeptiert. Ganz im Gegenteil, schon früh äußerten Wissenschaftler Zweifel an dem Piltdownmensch.
Aus Deinem Link:
From the outset, some scientists expressed skepticism about the Piltdown find (see above). G.S. Miller, for example, observed in 1915 that "deliberate malice could hardly have been more successful than the hazards of deposition in so breaking the fossils as to give free scope to individual judgment in fitting the parts together."[5] In the decades prior to its exposure as a forgery in 1953, scientists increasingly regarded Piltdown as an enigmatic aberration inconsistent with the path of hominid evolution as demonstrated by fossils found elsewhere.[1] Skeptical scientists only increased in number as more fossils were found.[citation needed]

Der Grund für die Fälschung war wohl Britischer Patriotismus, der nicht ertragen konnte, dass die damals wichtigen Frühmenschenfunde nicht auf britischen Boden gemacht wurden.

Der Nebraskamensch dagegen war keine Fälschung, sondern eher ein Fehler. Hier wurde 1922 ein Zahn eines Schweins aufgrund von damals mangelnden Wissens als menschlicher Zahn fehlinterpretiert. Jedoch wurde der Fehler schon 1925 vom gleichen Wissenschaftler erkannt und korrigiert.
Aber selbst in diesen drei Jahren fand der Nebraskamensch keine große Anerkennung unter Wissenschaftlern.
http://www.talkorigins.org/faqs/homs/wolfmellett.html (Archiv-Version vom 09.03.2012)

Bei Ota Benga kann man zwar gut den den damaligen Rassismus der westlichen Gesellschaft erkennen. Was das mit irgendwelchen Evolutionslügen zu tun haben soll, ist mir aber nicht erkenntlich.


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02.03.2012 um 17:13
@Pan_narrans
Ich weiß nicht ob ich den Text richtig verstehe.

The upright posture and obligatory bipedalism of modern humans are unique among living primates.

=>Der aufrechte Gang der Menschen ist einzigartig unter lebenden Primaten. Aber alle "Primaten" laufen doch anders aufrecht. Es heißt wohl, dass nur Primaten aufrecht laufen, OK.

The evolutionary history of this behaviour has traditionally been pursued by functional analysis of the postcranial skeleton and the preserved footprint trails of fossil hominids. Here we report a systematic attempt to reconstruct the locomotor behaviour of early hominids by looking at a major component of the mechanism for the unconscious perception of movement, namely by examining the vestibular system of living primates and early hominids. High-resolution computed tomography was used to generate cross-sectional images of the bony labyrinth.

=>Ok hier werden wohl die Methoden erläutert.

Among the fossil hominids the earliest species to demonstrate the modern human morphology is Homo erectus.

=> der erste Mensch ist Homo Erectus?

In contrast, the semicircular canal dimensions in crania from southern Africa attributed to Australopithecus and Paranthropus resemble those of the extant great apes.

=>Australopithecus and Paranthropus sind Affen?

Among early Homo specimens, the canal dimensions of Stw 53 are unlike those seen in any of the hominids or great apes, whereas those of SK 847 are modern-human-like.

=> Unter den Skeletten, die als frühe hominiden gelten, gibt es manche, die wie Affen sind und manche die wie Menschen sind.

Pls sag mir, wenn ich was falsch verstanden habe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.03.2012 um 17:43
@idneverfold

ich erlaube mal ein paar fragen zu beantworten.
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:der erste Mensch ist Homo Erectus?
exakt..homo erectus war die erste spezies die sich anhand von knochenform & anordnung weit genug von seinen eher affenähnlichen vorfahren unterschieden hat um als "moderner" "mensch" zu zählen.
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:Australopithecus and Paranthropus sind Affen?
teilweise...australopithecus & paranthropus waren keine affen im herkömlichen sinn aber noch "affen" ähnlicher und damit eher das was man grob als affe & nicht als mensch bezeichnen würde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.03.2012 um 16:27
Zitat von bacterbacter schrieb:bin ich mir absolut sicher, dass wir Menschen den selben Vater hatten wie die Affen
Sicherlich hatten wir alle den selben VATER @bacter


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.03.2012 um 21:25
@idneverfold
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:=>Der aufrechte Gang der Menschen ist einzigartig unter lebenden Primaten. Aber alle "Primaten" laufen doch anders aufrecht. Es heißt wohl, dass nur Primaten aufrecht laufen, OK.
Alle anderen Primaten und zwar insofern, dass wir immer aufrecht gehen und die anderen Primaten höchstens ab und an.
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:Es heißt wohl, dass nur Primaten aufrecht laufen, OK.
Äh nein. Das kann man weder aus dem Satz heraus lesen, noch wäre das richtig.
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:Ok hier werden wohl die Methoden erläutert.
Nur kurz umrissen.
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:der erste Mensch ist Homo Erectus?
Der erste Mensch, der eine moderne Innenohrmorphologie hat. Das Paper folgt aber der Klassifikation von habilis als Homo habilis. Damit ist im Sinne des papers Homo habilis der erste Mensch.
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:Australopithecus and Paranthropus sind Affen?
Hier wird ausgesagt, dass die Architektur des Innenohrs von Australopithecus und
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:Paranthropus
der der modernen Schimpansen und Gorillas ähnelt. Aber natürlich sind die beiden cladistisch gesehen Affen, genauso, wie wir.
Zitat von idneverfoldidneverfold schrieb:Unter den Skeletten, die als frühe hominiden gelten, gibt es manche, die wie Affen sind und manche die wie Menschen sind.
Nein, der Textabschnitt sagt aus, dass das Innenohr von Homo habilis weder wie das der modernen Schimpansen und Gorillas aussah, noch wie das von uns. Das ist auch nicht groß verwunderlich, da Homo habilis ja nach der Abspaltung von unserer Linie und der der Schimpansen lebte. Da wir offensichtlich in der Zeit eine Änderung des Gangs durchliefen, entwickelte sich auch unser Gleichgewichtsorgan anders.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.03.2012 um 10:53
Ich schreibs jetzt mal hier rein,dieser Thread ist noch relativ gut besucht.
Fossilienfunde füllen Lücke von Millionen Jahren

Lange haben Paläontologen über eine Millionen Jahre umspannende Fundlücke gerätselt - im südlichen Schottland entdeckte Fossilien haben sie nun geschlossen. Die Fossilien zeigten, dass die Lücke auf einem Mangel an Fundstücken beruhte und nicht auf einem Mangel an Tieren zu jener Zeit.

Die fossilienarme Zeit vor etwa 365 bis 359 Millionen Jahren werde als "Romer-Lücke" bezeichnet und habe ursprünglich sogar 30 Millionen Jahre umfasst, schreiben britische Forscher um Jennifer Clack von der Universität von Southhampton.

Anpassung an Landleben

Die Forscher berichten von Überresten von Tieren, die an mehreren Stellen im Süden Schottlands gefunden wurden und die sowohl marines als auch terrestrisches Leben repräsentieren. Mit ihnen lasse sich die bisherige Lücke zwischen hauptsächlich im Wasser lebenden Tetrapoden des Devon mit vielen primitiven Merkmalen und späteren, landlebenden Tetrapoden mit Merkmalen moderner vierbeiniger Tiere füllen.

Die ursprünglichen Formen sind demnach oft etwa ein bis zwei Meter lang, besitzen flossenähnliche Gliedmaßen und verhältnismäßig lange, abgeflachte Köpfe. Die weiter entwickelten Tiere wiesen hingegen eine größere Vielfalt sowie schmalere Köpfe auf. Die Fossilien geben Clacks Team zufolge Hinweise, wie die Anpassungen an ein Leben an Land vonstattengingen. Und sie zeigen, so die Forscher, dass einige Tetrapoden-Linien wohl viel früher entstanden als bislang angenommen.
Massensterben

Einer Theorie nach schuf ein Massenaussterben vor 360 Millionen Jahren die Voraussetzungen dafür, dass moderne Fische und erste Landwirbeltiere sich entwickeln und durchsetzen konnten. Das Devon, das vor 416 Millionen begann und vor 359 Millionen endete, gilt als das Zeitalter der Fische. Zu jener Zeit begannen Vorformen der späteren Landwirbeltiere mit ersten Anpassungen an ein Leben außerhalb des Wassers.

Vor 360 Millionen Jahren, am Übergang vom Devon zum Karbon, gab es einen Einschnitt: Viele Tierformen wurden verdrängt, die modernen Wirbeltiere eroberten die Erde. Vermutete Ursache der massiven Veränderungen: ein weltweites Massensterben, dessen mögliche Ursache aber noch unklar ist.
Quelle: http://science.orf.at/stories/1695485/ (Archiv-Version vom 08.03.2012)
Mir fehlt momentan die Zeit zur Querrecherche, deshalb die Bitte an @Pan_narrans et al. mal etwas zur Aktualität des Beitrag zu sagen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.03.2012 um 11:29
@Heide_witzka
Da kann ich Dir nicht viel zu sagen. Paläontologe ist eher was für Geologen. Wir Biologen lernen zwar auch etwas Stammesgeschichte, beschäftigen uns aber hauptsächlich mit rezenten Lebewesen. Über den Fossilienbefund kann ich also leider wenig sagen, ohne, dass ich einen Haufen Recherche betreiben muss.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.03.2012 um 17:50
@Heide_witzka

Das was uns in der Romer Lücke immer fehlte, neben den Fossilien ist eine ganz wichtige Entwicklung hin zu einer fähigeren Lunge. Und eben die Entwicklung vom Wassertier zum Landtier....

Man muss erst mal ein paar Gegebenheiten dazu wissen. Nämlich, das wir einen sehr niedrigen Sauerstoff gehalt an der Devon / Karbon Grenze haben. Also waren es schwierige Bediungen für Leben eventuell sogar anoxisch in den Meeren. Des weiteren sank der Meeresspiegel oft rapide ab, da es kälter wurde und es wohl auch zu Eisbildung kam. Außerdem können wir anhand von Kohlenstoff Isotopie feststellen, dass irgendwas im Ozean ziemlisch schief ging, sprich die Oeanzirkulation hatt sich geändert. Kurzum es gab ein Massenaussterben gegen Ende des Devons... frühe "Land"tiere wie Tiktaalik verschwanden.

Wobei das Massenaussterben vorallem im Ozean stattfand und die Landökosysteme gar nicht mal betroffen waren. Aber plötzlich taucht da in der Nähe Devon / Karbon Grenze diese Schichtlücke auf.

Und genau dort fehlen die Fossilien. Bzw. es gibt genau EIN also nur EIN Fossil aus dieser Zeit. Der Rest sind verstreute Skelettfunde aus Schottland, die noch bestimmt werden müssen.

Ich schätze mal Mrs. Clack geht jetzt daran diese Knochen zu untersuchen:
http://www.pnas.org/content/early/2012/02/27/1117332109 (Januar 2012!)

Was uns fehlt ist die Entwicklung von den Spätdevonischen Amphibien, wie Tiktaalik hin zu den Frühkarbonen reptilienähnlichen Lebewesen, wie Silvanerpeton.
http://www.reptileevolution.com/silvanerpeton.htm

Ich weiß jetzt nicht genau, was die da in Schottland neues gefunden haben, aber wenn es jemanden gibt, die daraus sicher schlau wird, dann Dr. Clack, die eine Kapazität auf dem Gebiet ist.

Diese neuen Funde sind seit mitte des angebrochenen Jahrtausends bekannt.... Allerdings hatt sie noch keiner richtig untersucht, da man auch keine Ahnung hatt zu welchen Taxa diese Skelettreste gehören.

Was die Pflanzen und Wassertiere angeht wissen wir aber mittlerweile sehr gut bescheid. Wir wissen das das marine Ökosystem eine große Krise... bzw. 2 große Krisen kurz hinter einander (innerhalb von 30 Millionen Jahren; also Ende Frast vor 390 Ma, sowie Ende Devon vor 360 Ma) bewälltigen musste. Dabei ist viel ausgestorben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir hier nur wenige Fossilien finden. Aber im Karbon ist das Leben im Meer wieder explodiert. Und einige neue Gattungen sind hinzugekommen (Ammoniten, Großforaminiferen und Bryozoen). Außerdem haben die Rugosen Korallen wieder eine neue Blüte.... man kann die Liste erweitern wie man will, praktisch alle Invertebraten haben sich wieder erholt. Nur das dauerte eben seine Zeit.

Gleichzeitig fand auch bei den Fischen eine Revulotion statt. Die Entwicklung der Haie und Strahlenflosser, eine sehr erfolgreiche Gruppe löste die alten Panzerfische und auch die Kieferlosen Fische ab.

Auch bei Insekten und Pflanzen ist die Fossillage zwar recht dünn aber wir wissen recht gut über die Entwicklung bescheid. Nur die sprunghafte Entwicklung zu den ersten Bäumen ist nicht so ganz geklärt.

So das soweit aus der Erinnerung... daheim ohne Uni Account recherschiert es sich so schlecht ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.03.2012 um 18:02
@Schdaiff
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast mir einiges zu erklären. Ich finde das hoch interessant. Für die Links brauch ich ein wenig Zeit, die schau ich mir morgen an.
Vielen Dank.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.03.2012 um 18:52
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb:Außerdem können wir anhand von Kohlenstoff Isotopie feststellen, dass irgendwas im Ozean ziemlisch schief ging, sprich die Oeanzirkulation hatt sich geändert. Kurzum es gab ein Massenaussterben gegen Ende des Devons... frühe "Land"tiere wie Tiktaalik verschwanden.
:) wohl den nachweis der sintflut erbracht


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.03.2012 um 19:07
@pere_ubu

ehm..nein. ^^

Wikipedia: Late Devonian extinction#Possible triggers
der sauerstoffgehalt im ozean sank rapide...die genaue ursache ist noch nicht klar.


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08.03.2012 um 19:18
@pere_ubu
Warum sollte durch die Sintflut die Ozeane anaerob werden? Würden wir nicht durch den Regen und den Sturm sogar einen höheren Sauerstoffanteil erwarten?


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08.03.2012 um 19:50
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb:Wobei das Massenaussterben vorallem im Ozean stattfand und die Landökosysteme gar nicht mal betroffen waren.
Die Sintflut:"""7,21 Da kam alles Fleisch um, das sich auf der Erde regte, [alles] an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen; 7,22 alles starb, in dessen Nase ein Hauch von Lebensodem war, von allem, was auf dem trockenen Land [lebte]."""
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:wohl den nachweis der sintflut erbracht
Nein @pere_ubu wie Du siehst, nix mit Sintflut.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.03.2012 um 21:25
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb::) wohl den nachweis der sintflut erbracht
Ja, die Fische sind alle bei der Sintflut ertrunken. :troll:


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.03.2012 um 21:33
@Dr.Shrimp
@Niselprim
@Pan_narrans
Bedenkt bitte, dass die Zeugen Jehovas im Besitz der einzig wahren Bibelübersetzung sind. Vielleicht sind ja bei ihnen wirklich die Fische ertrunken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.03.2012 um 21:42
ich hab lediglich zitiert:
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb:frühe "Land"tiere wie Tiktaalik verschwanden.
aber ich spiel für euch auch gern den prügelknaben :D


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08.03.2012 um 21:58
@pere_ubu

Dann solltest du vielleicht mal alles lesen und richtig zitieren.

@Schdaiff sagte eindeutig, dass vor allem die Ozeane betroffen waren, weniger das Land. Und nirgends sagte er, dass das Land am Ende komplett frei von Leben war.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.03.2012 um 13:51
Zitat von bacterbacter schrieb am 28.02.2012:weil der einzelne Mensch in sich und für sich selbst, ein ziemlich elend-hilfloser und wenig überlebenstauglicher Affe ist,
LOOOL, der Mensch ist ein Menschenaffe, der den GESAMTEN PLANETEN bevölkert hat! :D Das soll uns erstmal eine Schimpansenrt oder eine Gorillaart nachmachen. :D SOOO unerfolgreich ist der Mensch! xD Und soooo dummm! :D


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