@Dr.ShrimpNatürlich darf es Fakten geben, es muss sogar Fakten geben. Es darf nur keine unangreifbaren Dogmen geben. Die Fossilien, die phylogentischen Bäume erstellt anhand von mtDNA, die Radiocarbonmessungen sind z.B. Fakten, die als Indiz dienen! Aber die Evolution ist kein Dogma!
Ich hoffe, dass Vernunft gegen "blinden Glauben" hilft, irgendeinmal,
und auch Gläubige wie
@nurunalanur Fakten als Fakten und als genügend Beweis anerkennen.....
@Cricetuswas du nennst sind aber keine fakten im sinne einer theorie sondern vorhande tatsachen die wiederum als indizien für therien herangezogen werden.
"Vorhandene Tatsachen" sind Fakten,
widerlegbar, wie alles in der Wissenschaft,
erst dann, wenn es neue Erkenntnisse gibt,
die den älteren unwiderlegbar widersprechen, aber bis dahin sind es Fakten.
Bis jetzt haben sich neue Erkenntnisse als Puzzleteile in schon bekannten bis jetzt unwiderlegbaren Fakten eingegliedert,
falsche Annahmen haben sich ausgeklinkt und das Bild vervollständigt sich langsam....
@soulpeacedie frage ist doch warum hat der mensch diese stimmbänder...warum konnte er diese sprache entwickeln?
Genau dort kommt doch die Schöpfung ins Spiel!
Von mir aus gesehen ist der Titel falsch, es gibt kein entweder oder, es ergänzt sich!
@nocreditUnser Kehlkopf war eine Zufall der Evolution und hat sich bewährt. Das war die Geburtsstunde des Menschen!
Also kannst du ja dem "Zufall" den Namen Gott geben und voila. Bist du gläubiger Evolutionist!
:D@TinyTiny schrieb:Es gilt die Komplexität der Existenz des gesamten Universums zu begreifen, und einen Schöpfer/Initiator anzunehmen wo es dafür keinen Hinweis gibt, verhindert schlicht und einfach dass du über diesen Punkt hinaus nach Antworten suchst.
Das ist eben nicht richtig und nur bei einem Teil Gläubiger anwendbar!
Du kannst wohl an Gott glauben
und gerade deshalb oder sowieso
oder trotzdem alles hinterfragen
und die Vorgänge und Sachverhalte begreifen wollen.
Das eine schliesst das andere nicht aus.
Gerade weil ich Respekt habe vor Gott und der Schöpfung will ich sie begreifen und verstehen wollen,
und die Augen offen halten und mich immer wieder mit dem dem "WARUM ist das so?" abgeben
und dazu lernen und bei den wichtigen Themen in die Tiefe gehen
und forschen und hinterfragen und kritisch meine Meinung bilden!
Evolution und Schöpfung können nebeneinander existieren.
Das Zwischenteilchen ist die Vernunft und die Logik. Und die religiöse Freiheit,
die Schöpfungsgeschichten als Gleichnisse anzusehen:
"1. Buch Mose, Kap.3,
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?
Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
sondern Gott weiß, daß,
welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. "
Schönes GLEICHNIS,
über unsere Verantwortung als Menschen, uns nicht dem Triebverhalten zu unterwerfen sondern ethisch zu Denken und Handeln......