Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Natürlich es ist so gewesen du glaubst das gott seinen finger aus den wolken auf die erde gestreckt hat und dan kam da so ein kleiner blitz und dann standen da adam und eva und die haben es dann geschaft einen ganzen planeten zu bevölkern ( was gar nicht gehen kann wegen inzess dann wären wir alle krüppel )
Aber und das meine ich ernst : Glaub daran für dich ist es der richtige weg den du eingeschlagen hast mir kann es egal sein ich kann dich eh nicht überreden egal welche beweise ich bringe.

Noch was wie kannst du bitta an gott glauben an so etwas ?
Er meint doch glaube an mich oder du wirst in der hölle brennen.

@DonFungi
Du sagst es es wäre möglich, das hat aber nicht mit dem viel zitierten Wissen zu tun.
Es ist höchstens eine SChlussfolgerung die durch einige Evolutionsbeobachtungen möglich erscheint.
Das ist nicht gerade viel.
"Durch die extrem hohe Anzahl an gläubigen Menschen auf dieser Welt erscheint es mir durchaus möglich dass es einen Gott gibt."

Möglich ist vieles!

@kastanislaus

Und ich warte immer noch auf die Falsifizierung der Schöpfung.

Dieser Logik zur Folge ist jede Behauptung wahr, die nicht falsifiziert werden kann. Das wären dann eine ganze Menge. Fliegendes Spaghettimonster zum Beispiel. Das ist also kein Beweis für eine konkrete Aussage. Also wo sind die Beweise?

Du weißt dass Evolution existiert! Ich auch.

Na endlich^^

@derbote

Und die fehlen überall.

Nö.

Ok, vielleicht hätte ich sagen sollen, kreationisten sind zu Begriffstutzig dafür. aber das wäre mir unhöflich vorgekommen. Vielleicht hast du ja beweise für die biblische Schöpfungsgeschichte?

@garviel96

garviel96 schrieb:Natürlich es ist so gewesen du glaubst das gott seinen finger aus den wolken auf die erde gestreckt hat und dan kam da so ein kleiner blitz und dann standen da adam und eva und die haben es dann geschaft einen ganzen planeten zu bevölkern ( was gar nicht gehen kann wegen inzess dann wären wir alle krüppel )

Wolken gab es nicht und blitz auch nicht.
Vergiss mal den Unsinn mit den Krüppeln. Der Genpol war damals noch nicht so fehlerbehaftet.
Und Verwandete (gibt es immer wieder) haben auch heute nicht zwangsweise behinderte Kinder.

@kastanislaus

"Durch die extrem hohe Anzahl an gläubigen Menschen auf dieser Welt erscheint es mir durchaus möglich dass es einen Gott gibt."

Was die Masse glaubt, ist irrelevant, Wahrheit ist keine demokratische Entscheidung.Aber gut, es geht hier um schöpfung, nicht um Gott. Evolution und Gott schliessen sich ja nicht aus. (Logik und Gott schon, aber das ist ein anderes Thema^^)

Eventuell ist es möglich aber es ist nicht wissenschaftlich bewiesen oder wiederlegt (!)
darum glaube ich es könnte einen gott geben aber mein verstand weis das es nicht möglich ist.
Was ich mir eher vorstellen könnte das wir von einer anderen spezies geschaffen wurden ( aliens ) es deutet auch einiges darauf hin das aliens die erde besucht und den menschen teilweise geholfen haben ! könnten ! diese aliens wurden der geschichte nach verehrt als götter
Ich finde es in ordnung das ihr an gott glaubt. Was jedoch lächerlich ist, das ihr in eine kirche geht und betet zu etwas sprecht von dem ihr noch nicht einmal wisst ob es überhaupt exestiert

@Obrien

Und ich warte immer noch auf die Falsifizierung der Schöpfung.

Dieser Logik zur Folge ist jede Behauptung wahr, die nicht falsifiziert werden kann. Das wären dann eine ganze Menge. Fliegendes Spaghettimonster zum Beispiel. Das ist also kein Beweis für eine konkrete Aussage. Also wo sind die Beweise?

Wieso wurde dann vor einigen Seiten verlangt dass "wir" die Evolution falsifzieren?

Wie war das nochmal mit dem Strohmannagrument in dem komplizierten ewig langen Video von dir? Hab ich wahrscheinlich nicht verstanden ;)

genau da gebe ich Obrien recht wir schweifen vom eigentlichem Thema ab

@kastanislaus

Die Frage ist viel eher: Glaubst du an die Abiogenese? Glaubst du an die Evolution des Menschen aus einem Einzeller?

Der Mensch ist definitiv aus einem einzeller entstanden, aber was Kreationisten ja gerne durcheinander bringen, sind Evolution, Abiogenese und die (frei erfundene) These, das eine der beiden Theorien die Behauptung aufstellen, Einzeller hätten sich *puff* auf einmal aus organischen Molekülen gebildet.

Kreationisten erfinden also ihre eigene Evolutionstheorie, die sie dann widerlegen^^

Ich sagte doch das war ziemlich leichtsinnig von dir ;)

Ich glaube eben an das Gute im Menschen^^

So muss mich leider auf morgen vorbereiten (schlafen)... um die Weltherrschaft an mich zu reißen!^^

Seite 1435 muss ich mir merken, falls ihr wieder all zu fleißig in der Nacht seid ;)

kastanislaus schrieb:Wieso wurde dann vor einigen Seiten verlangt dass "wir" die Evolution falsifzieren?

Der Unterschied liegt darin das allein hier im Thread ständig Pro-Evolution-Argumente geliefert wurden, die es zu widerlegen gilt, aber soweit ich mitgelesen habe kein einziges Pro-Schöpfung-Argument.

@kastanislaus

ich habe nicht verlangt, die Evolution zu falsifizieren. Also bitte, hast du einen beweis für mich? Bitte bitte bitte ;)

@kastanislaus

Wenn du zum gericht gehst und sagst Stephan hat dich gehauen aber keine beweise vorbringen kannst ist es nicht wahr es stimmt nich es ist eine lüge.
Wenn du sagst Gott oder die schöpfung exestiert ist es das selbe wenn du keine beweise hast.
Für die Evolotion hat man jedoch beweis beobachten können.

@kastanislaus

Waschlappen, schlafen kannst du, wenn du Tod bist oder auf der Arbeit^^.

xD stimmt allerdings ich meine wozu gibt es schule bitte sonst ? ;)

@kastanislaus

kastanislaus schrieb:Du sagst es es wäre möglich, das hat aber nicht mit dem viel zitierten Wissen zu tun.
Es ist höchstens eine SChlussfolgerung die durch einige Evolutionsbeobachtungen möglich erscheint.
Das ist nicht gerade viel.
"Durch die extrem hohe Anzahl an gläubigen Menschen auf dieser Welt erscheint es mir durchaus möglich dass es einen Gott gibt."

Möglich ist vieles!

Ist doch schön und erfüllt unter anderem auch seinen Zweck, im negativen wie positiven Sinne. Ist zwar nicht meine Rede, aber ich kann schon kurz mal auf die Gottheiten dieser Erde eingehen.

Für mich ist die Erde und das Leben auf dieser Erde eine Folge aus der Entstehung des Universums. Kann mir echt keinen Gärtner (Gottheiten) vorstellen die Planeten hegen und pflegen.

Zum glück ist aus de Evolotion die Wissenschaft entstanden denn sonst würde jeder so rummrennen sich bei jeder gelegenheit auf die knie fallen lassen und mit seinem imaginären freund reden. ;)

@derbote

derbote schrieb:Beweis für göttliche Schöpfung, da ein derart komplziertes Verhalten nicht durch Evolutonsmechanismen zu erklären ist

Du denkst also das komplexe Verhalten des Lungenfisches sei ein Beweis für die Schöpfung?!
Falls du meine Beiträge gelesen hast, weist du, das mich mal eure Vorstellung vom ganz praktischen, handwerklichen Teil der "Schöpfung" interessieren würde! Da darauf bisher noch niemand was geschrieben hat, versuche ichs mal selber!

Also, da ist ein "Schöpfer" der ein Universum eröffnet.
Er erfindet so herrliche Dinge wie Galaxien, Sonnen, dann eine Erde mit wunderschönen Pflanzen, starken Tigern, grossen Elefanten und intelligenten Menschen.

UND DANN DENKT ER SICH, OCH, MACH ICH MAL NEN KLEINEN, KOMPLIZIERTEN LUNGENFISCH, DER 1000 MAL MEHR HARNSÄURE AB KANN, ALS ALL DIE ANDEREN!

Entschuldigung, aber da glaube ich dann doch lieber an das fliegende Spaghettimonster!

@nurunalanur
Bist du mit dem Link und den Übergangsformen schon durch?

Hi Leute....



Bevor ihr euch darauf festbeißt, welche Frage jetzt WICHTIGER wäre..

..........Glaube oder Wissen.....


Das spielt doch SO gar keine Rolle!!!


Wer WEISS, muss nicht mehr glauben, WEIL er die Zusammenhänge kennt..

Doch wer NICHT weiss, der MUSS daran glauben, das alles SO funktioniert, WIE es funktioniert...


Bei näherer Betrachtung eröffnet sich die Symbiose dieser beiden Begriffe..

Wenn ich NICHT daran glauben kann, das all meine Alltäglichkeiten funktionieren, dann müsste ich wegen wirklich jedem kleinen Mist sozusagen erst eine "Feldforschung" betreiben..
(Das wäre z.B. der Fall,m , wenn ich ein sehr schlechtes Gedächtnis (oder etwa auch gar keines) hätte...


Dann müsste ich jede Situation IMMER als NEU einstufen und JEDESMAL die notwendigen Prozeduren anleiern, die mir dazu verhelfen, die Situation zu durchschauen und mit ihr um zu gehen... Dann würde ich nach dem "WISSENS_PRINZIP" leben

Und DIESE Methode kostet aber viel Zeit, weil eben die ganze Akribie und all deren Möglichkeiten bedacht werden müssen...


ANDERS beim Glauben..

Das ist sozusagen die zweite Stufe des Wissens..

Glaube bedeutet den VORHER erworbenen Wissen zu vertrauen und es einfach statndartmäßig anzuwenden, WEIL man sich sicher ist, DAS es auch SO funktioniert, wie man es "gelernt" hat(man hat dieses ja schließlich beigebracht bekommen müssen..)

Und diese Methode erlaubt einem SCHNELL und Rationell zu handeln(eben WEIL man vertraut!!)

Diese Methode beschleunigt also den Umgang mit einer entsprechenden Situation und stellt somit eine Verbesserung der Aktion-Reaktions-Geschwindigkeit gegenüber seiner jeweils angetroffenen Umwelt dar!!


Somit zeigt sich, das Glaube eine evolutionäre Entwicklung ist, ohne diese eine schnelle Reaktion NICHT möglich wäre!!!

Wissen und Glauben gehören also zu ein und der selben Vertrauensmaßnahme, die ebenso in einem Kreislauf funktioniert, wie all die anderen Dinge auch (ich nenne das "Verständnis-Kreislauf")


Es macht also keinen Sinn, sich noch weitere 1400 Seiten damit rum zu schlagen, WER nun damit recht hat...

Die Gläubigen, oder die Wissenden..

Sie gehören letztlich beide zusammen!!!

wobei die "erste" Position immer von der "letzten vorherigen" Position bestimmt wird..
(ich galube an das, was ich gelernt und erfahren HABE...

Und vertraue darauf, das es auch in meiner JETZIGEN Gegenwart oder auch in ZUKUNFT so bleibt...(Tut es das nämlich nicht, so muss ich nämlich wiedre neue Erkenntnis-Forschungen treiben, BEVOR ich wieder an DEREN Ergebnisse glauben kann, WEIL ich ihnen vertrauen kann, DA sie schon hunderte Mal sich bewährten...)

Ich hoffe, damit den Fall dargelegt zu haben und zu zeigen, das es nicht nötig ist, sich gegenseitig nach der Frage "Glaube oder Wissen" aufzureiben....


JGC