Die Sonne als Gott
21.03.2013 um 18:02Der ägyptische Pharao Echnaton ( Amenophis IV.) verehrte den Gott Aton in Gestalt der Sonne!
Quelle:
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http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton
http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton
BF13J schrieb:Und finde es glaubwürdiger als an so viele Zufälle zu Glauben.Das ist eine persönliche Glaubensfrage, doch unser Verstand kann weit mehr erfassen als nur das vorkonstruierte Bild des Universums das uns die Religion vermitteln will. Fragen sind es die uns antreiben, voreilige allgemeingültige Antworten bremsen den Lernprozess. Aber auch ich halte alle Optionen offen nur rechne ich auch damit das nach und vor meinem Leben schlicht und einfach nichts war, mein Körper hat nur das temporäre Glück/Pech diese physische Existenz zu erfahren. Darum bin ich in dem Punkt auch ein agnostischer Hedonist. Vielleicht ist es das kurze Glück/Unglück der Evolution das sich neben Instinkten und der Sinneswahrnehmung auch der Gedanke und das Bewusstsein entwickeln konnten.
Sonnenverehrung oder Sonnenkult beschreibt einen Kult oder eine Religion, dessen zentrales Motiv der Orientierung oder Anbetung die Sonne ist. Dabei repräsentiert das physische Zentralgestirn unseres Planetensystems die oberste Gottheit oder die höchste Kraft der jeweiligen Kosmologie.:)
FunnyFlip schrieb am 18.03.2013:E meinte nur so funktioniert alles, man bekommt etwas und gibt es weiterDas soll er mal einem Kind sagen, das von Geburt an eine Waffe in die Hand gedrückt bekommen hat......der eigene glaube funktioniert nur teilweise in seinen eigenen Grenzen, weiter hinaus, wird dieser Glaube, dieser Sinn zu etwas Sinnlosem. Wäre also wirklich die Sonne unser Gott, dann wäre die Sonne unser Gott und nicht unsere Sonne und könnte damit in anderem Sinne, nicht sinnlos erscheinen.......da die Sonne aber nur scheint.......... :)
natü schrieb:Zu Offb. 12,1: In Guadelupe-Mexiko gibt es ein wunderbares Gnadenbild, auf dem die Muttergottes vor der Sonne erscheint, den Mond unter ihren Füßen und mit einem Sternenmantel bekleidet, und gleichzeitig trotzdem eine Anbetungsgeste macht. Die Eingeborenen erkannten im Bild die Überwindung ihres bisherigen Gestirnskultes und nahmen daraufhin das Christentum an.das ist natürlich gut
natü schrieb:Auch in Matthäus 24, 29 ist angekündigt, dass "die Sonne sich verfinstern" wird, "der Mond nicht mehr scheinen und die Sterne vom Himmel fallen" werden.Weist du auch was das im einzeln bedeutet
natü schrieb:Auch in Matthäus 24, 29 ist angekündigt, dass "die Sonne sich verfinstern" wird, "der Mond nicht mehr scheinen und die Sterne vom Himmel fallen" werdenSonne verfinstern, ok, wenn auch erst in ca. 5 Milliarden Jahren. Der Mond hat keine Leuchtkraft und andere Sonnen in der Galaxie sollen auf die Erde fallen? ^^
natü schrieb:Zu Offb. 12,1: In Guadelupe-Mexiko gibt es ein wunderbares Gnadenbild, auf dem die Muttergottes vor der Sonne erscheint, den Mond unter ihren Füßen und mit einem Sternenmantel bekleidet, und gleichzeitig trotzdem eine Anbetungsgeste macht. Die Eingeborenen erkannten im Bild die Überwindung ihres bisherigen Gestirnskultes und nahmen daraufhin das Christentum an.Historiker vermuten, dass die Legende erschaffen worden sei, um die erst 1521 unterworfene indigene Bevölkerung Mexikos schneller zur Annahme des Christentums bewegen zu können. Auf dem Tepeyac-Berg war bis dahin seitens der Azteken eine indigene Fruchtbarkeitsgöttin (aztekische Göttin Tonantzin) verehrt worden.