Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
03.07.2013 um 13:23@Optimist
Des weiteren:
Es passt einfach nicht zusammen dass jemand so wenig Dominanz, stattdessen so viel Toleranz und Liberalität bei der Verbreitung seiner Ansichten zeigt und dann die Auferstehung herbeilügt "um sich von der 08/15-Nummer hervorzuheben".
Des weiteren:
-Therion- schrieb:zum logischen denken .....Wenn jemand eine Lehre verbreiten will dann HAT er ein Ziel im Vordergrund, nämlich die Verbreitung der Lehre (oder selbst wenn er sich persönlich bereichern oder profilieren will, ist das ein Ziel). Das nenne ICH logisch.
wenn kein ziel im vordergrund steht sondern einfach nur eine lehre verbreitet werden soll von der man selbst überzeugt ist dann ist man einfach nicht berechnend sondern tut dass zu dem man sich berufen fühlt ohne großartig einen plan darüber aufzustellen.
-Therion- schrieb:das ist es ja was ich die ganze zeit meine, wenn ich eine vorstellung von etwas habe dann werde ich sie anderen menschen nicht aufs auge drücken sondern einfach von diesen vorstellungen erzählen und den menschen selbst überlassen ob sie mir glauben schenken oder nicht.Wenn das stimmt und Jesus so wenig enthusiastisch war in seinem Wusch dass die Leute ihm glauben sollten dann hätte er sich die Auferstehung nicht ausdenken müssen; dasselbe gilt wenn der Doppelgänger nur sehr sanft und zurückhaltend die Lehre Jesu den Menschen als offenes Angebot präsentieren wollte. Dann hätte er nämlich keine Beweise gefälscht (die "Auferstehung"), sondern einfach eine Gelehrten- oder Prophetenschule "jesuitischer Ausprägung" gegründet. Das war damals Gang und Gäbe, und die Lehren der Propheten und berühmten Rabbiner auf diese Weise sanft und gewaltlos im ganzen Volk verbreitet.
Es passt einfach nicht zusammen dass jemand so wenig Dominanz, stattdessen so viel Toleranz und Liberalität bei der Verbreitung seiner Ansichten zeigt und dann die Auferstehung herbeilügt "um sich von der 08/15-Nummer hervorzuheben".
Aber ein toter Jünger kann niemanden mehr bekehren, und deshalb ist ein lebender Jünger besser für die Verbreitung der Botschaft geeignet. Das hätte ein zum logischen Denken fähiger "Jesus" erkannt.Du hast Recht: Im Umkehrschluss hätte Jesus überhaupt nicht predigen dürfen WENN er gar nicht der Messias war. DASS er es nicht war ist aber nur eine von zwei Möglichkeiten.
im umkehrschluss und von der logik her hätte jesus oder wer auch immer überhaupt nicht prädigen dürfen weil sowieso absehbar war was passieren würde. - er tat es aberlaut bibel!
-Therion- schrieb: also ist für mich das schon mal ein hinweis darauf dass wirklich rein nur eine humanistische denkweise unters volk gebracht werden sollte - ohne ziele - ohne berechnendes handeln - einfach nur eine lehre wobei es jeden freistand diese anzunehmen oder nicht - diese weiterzuverbreiten oder nicht - IN EIGENER VERANTWORTUNG ! - niemand wurde gezwungen!Eine Lehre verbreiten zu wollen ohne das Ziel zu haben die Lehre verbreiten zu wollen ist nach wie vor unlogisch, und in eigener Verantwortung als Geschenk der freien Wahl jemandem eine gute Idee zu präsentieren mit der Auferstehungslüge als Beweis ist auch unlogisch, weil es zeigt dass der Lehrende keineswegs so viel freie Wahl dabei lassen wollte seine Botschaft zu glauben oder nicht zu glauben.