Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
25.06.2013 um 11:11Ich denke , es steht uns Menschen überhaupt nicht zu sich über andere aufzuregen
beziehungswweise die anderen Mitmenschen auf Grund ihresx Glaubens , ihrer Meinung
zu religiösen Fragen oder ihrer Meinung zu Gott zu be-geschweige denn zu verurteilen .
Ich gebe folgendes zu bedenken
»Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Römer 3.10-18
Ich denke , dieser Text hier sagt diesbezüglich sehr sehr viel darüber aus wie wir Menschen tatsächlich sind, tun und denken .
Wie hieß es doch ?
Richtet nicht damit ihr nicht gerichtet werdet !
Ich selbst habe mir abgewöhnt , mich über andere Menschen gerade in religiösen Fragen
aufzuregen - wem meine Meinung diesbezüglich nicht gefällt - nun ,er muss sich ihr ja nicht anschließen . Er soll sie einfach im Raum stehen lassen so wie ich seine im Raum stehen lasse
und seiner Wege gehen .
beziehungswweise die anderen Mitmenschen auf Grund ihresx Glaubens , ihrer Meinung
zu religiösen Fragen oder ihrer Meinung zu Gott zu be-geschweige denn zu verurteilen .
Ich gebe folgendes zu bedenken
»Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«
Römer 3.10-18
Ich denke , dieser Text hier sagt diesbezüglich sehr sehr viel darüber aus wie wir Menschen tatsächlich sind, tun und denken .
Wie hieß es doch ?
Richtet nicht damit ihr nicht gerichtet werdet !
Ich selbst habe mir abgewöhnt , mich über andere Menschen gerade in religiösen Fragen
aufzuregen - wem meine Meinung diesbezüglich nicht gefällt - nun ,er muss sich ihr ja nicht anschließen . Er soll sie einfach im Raum stehen lassen so wie ich seine im Raum stehen lasse
und seiner Wege gehen .