@Cricetus Ja klar, in allen vielen Lagern zusammen waren es um die 2 Millionen Menschen. Wobei ich eben nicht weiß ob das ein wirklich großer Anstieg der pro-Kopf-Einwohnerzahl in diesem Erdteil wäre oder ob da schon zwei- oder auch zehn Millionen Menschen lebten.
Essensreste soll man also nach 3000 Jahren finden, und Reste von Zelten die wollene Planen und hölzerne Stangen hatten. Was noch?
Versteinerte Scheiße soll man also finden, Tonscherben, abgenagte Knochen. Ich frage mich aber, WENN man dies gefunden hätte, wie man erkennen soll ob da ein Mensch oder ein Tier gesch+++ oder gefressen hat. Oder ob nicht streunende Hunde die abgenagten Knochen völlig zerkaut hätten.
Alltagsgegenstände glaube ich aus einem anderen Grund eher nicht: Bronze war außerordentlich kostbar, und Eisen sogar noch mehr. Bei den Israeliten jedenfalls. WENN jemand sowas verloren hätte, (als Grabbeigaben wäre sowas undenkbar gewesen), dann hätte wohl jemand anders, der nächste zufällig vorbeikommende Beduine oder so, den Gegenstand mitgenommen.