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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 20:18
Zitat von Nightshadow81Nightshadow81 schrieb:Ich erinnere mich düster daran
das mal die Behauptung aufgestellt wurde, die Arche Noah hätte es auch nie gegeben - bis ein Forscherteam zum Ararat fuhr dort suchte und diese These,es habe die Arche nie gegeben anhand von gefundenen Brettern die exakt die in der Bibel angegebenen Masse hatten,widerlegte.
Was bitte? Hast du dafür auch Belege?
Noah ist genau son Mythos wie Abraham.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 20:21
Türkei: Forcher entdecken Arche Noah auf dem Ararat

Hong Kong/ China - Ein Team aus türkischen und chinesischen Wissenschaftlern will auf dem Berg Ararat in der Osttürkei Überreste einer künstlichen, hölzernen Struktur entdeckt haben, die sie für die biblische Arche Noah halten. Auf einer Pressekonferenz haben die Forscher nun erstmals ihre Funde und Schlussfolgerungen präsentiert

Laut der Pressemitteilung des evangelikalen Forscherteams, das unter dem Namen "Noahs Ark Ministries International" auftritt und von der "The Media Evangelism Limited" unterstützt wird, stieß man auf rund 4.000 Metern auf eine große hölzerne Struktur, deren Alter auf rund 4.800 Jahre bestimmt wurde.

Gemeinsam mit den Forschern zeigten sich Vertreter der türkischen Regierung mehr als zuversichtlich, dass es sich tatsächlich um die Arche Noah handelt. Jetzt hofft man beider Seiten darauf, dass der Fundort möglichst schnell unter den Schutz der UNESCO gestellt wird, um so weitere Ausgrabungen zu sichern. Nicht nur vorige Forscher und lokale Legenden - auch schon Bibel und Koran benennen den Ararat als jenen Ort, an dem die Arche nach der Sintflut landete.

Alleine schon der Beweis Holzfunden auf dem Ararat in einer Höhe von mehr als 4.000 Metern, so die Forscher, sei von großer Bedeutung, da es hier oben laut Angaben der Forscher noch nie Bäume gegeben habe und bislang auch keine hölzernen Behausungen auf dem Ararat auf über 3.000 Metern bekannt seien.

Teilweise im Innern eines Gletschers stießen die Forscher um Ahmet Ertugrul und Panda Lee auf eine große Strukturen, die wiederum in insgesamt sieben, aus hölzernen Planken bestehenden, "Räume" unterteilt ist, die alle eindeutig künstlichen Ursprungs sind. Ihren Fund und die ersten Begehungen der zugänglichen Räume und Kammern haben die Forscher ausführlich filmisch und fotografisch dokumentiert.

"Im Juni 2008 habe ich von der Holzstruktur zum ersten Mal erfahren. (...) Eine Expedition zu dem beschriebenen Fundort bestätigte die Angaben und wir fanden die Holzstruktur", berichtet Ertugrul auf der Seite des Team "noahsarksearch.net".

Jeder der Planken und Balken, aus welchen die Wände der Räume bestehen, ist etwa 20 Zentimeter dick: "Ich konnte Zapfen ausmachen, durch welche die Planken miteinander verbunden sind", so Lee. Auch im eis des Gletschers selbst stießen die Forscher auf zerbrochene Holzfragmente von bis zu 20 Metern Länge.


Einer der bislang entdeckten "Räume" sei L-förmig, ein anderer habe eine Höhe von fünf Metern und konnte von den Forschern nur durch Abseilen erreicht werden. Die Wände der Räume seien nicht rechtwinklig sondern leicht gebogen. In einem weiteren Raum gebe es eine Tür von 1 x 1,5 Metern, die wahrscheinlich in einen weiteren "Raum" führe. Aufgrund von Sauerstoffmangels sei dieser jedoch noch nicht eingehender erkundet worden. Zudem fanden die Forscher einen Gang, der zwei der Räume miteinander verbindet sowie Halterungen an den Wänden, an welchen wahrscheinlich einst Seile befestigt gewesen seien: "Vielleicht, um damit Tiere voneinander zu trennen oder festzumachen?", spekulieren die Forscher ganz im Sinne ihrer Theorie, dass es sich bei der Struktur um die Arche Noah handelt. In einem weiteren Raum gibt es eine treppenartige Struktur, an deren Ende sich eine weitere Tür befand, die bislang jedoch noch nicht geöffnet werden konnte. Der zuletzt untersuchte siebte Raum habe eine Ausdehnung von 5 x 12 Metern.

Aufgrund der historischen Aufzeichnungen, so die Presseerklärung, gehen die Forscher davon aus, dass die wahrscheinlichste Erklärung für die Struktur bislang jene sei, dass es sich tatsächlich um die Überreste der Arche handele. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen seien nun jedoch notwendig, fügte der Arche-Forscher Gerrit Aalten den Aussagen hinzu. Auch sei die Position der Struktur, die leicht auf dem Abhang geneigt, typisch für die Vorstellung eines an einem Berg gelandeten Schiffes. An einem Ende sei die Struktur stark verwittert und könne hier durch ein Loch betreten werden. Der größte Teil sei von Gestein und Eis umgeben und eingeschlossen. Laut dem an den Untersuchungen beteiligten Archäologen, Professor Oktay Belli handelt es sich um die "größte Entdeckung in der Geschichte".


Für den ebenfalls beteiligten türkischen Geologen Dr. Ahmet Özbek können die lokalen Umweltbedingungen den noch erstaunlich guten Erhaltungszustand der Holzstruktur erklären: "Die heutige permanente Schneegrenze auf dem Ararat liegt bei 3.900 Metern. Die Struktur wurde auf mehr als 4.000 Metern gefunden. Niedrige Temperaturen, Gletscherablagerungen und vulkanisches Material trugen wahrscheinlich dazu bei, die Struktur so zu erhalten, wie sie nun gefunden wurde." Nach seinen ersten Berechnungen sei die Struktur in der Lage gewesen, das bis zu Fünffache des Eigengewichts zu tragen.

Die anwesenden Vertreter der türkischen Regierung zeigten sich von dem Fund begeistert und wollen die weiteren Arbeiten unterstützen.

Quelle Unsere neue Erde


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 20:23
@Nightshadow81
Das ist ein Forum und keine Zeitung oder dergleichen -.-
Richtige Quelle bitte.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 20:27
Wird nachgereicht .


Gib bei einer Suchmaschine Archefund am Ararat ein - da findest Du den oben angeführten Artikel
aus unten genannter Quelle .

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / csmonitor.com


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 20:30
@Nightshadow81
Tolle Quelle ;)
Es geht mir um die Zeitschrift, in der der wissenschaftliche Bericht publiziert wurde. Bisher ist es nur eine einfache Behauptung über ein paar Bretter. Nicht gerade ein stichhaltiger Beleg für eine Arche, die gebaut werden sollte für eine Flut, die es nie gab :D


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22.06.2013 um 21:15
@Cricetus
Nicht um den Mumpitz, den du da gerade konstruierst.
...
und hör auf hier rumzueiern und dir total bekloppte Geschichten aus den Fingern zu saugen.
Ich finde es unangebracht, dass Du mit usern, welche höflich mit Dir umgehen, in solch einer Art umspringst bzw. diese herabsetzt.
Eure Unterhaltung finde ich nämlich sehr spannend und fänd es schade, falls Dennis evtl. wegen Deines Tones die Lust vergehen sollte, weiterhin mit Dir zu diskutieren.


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22.06.2013 um 21:17
@Optimist
Was denn für eine Unterhaltung? Er hat eine Behauptung aufgestellt und dann nur noch Geschichten konstruiert um dem Eingeständnis auszuweichen, dass er keine Belege hat.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 21:19
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Er hat eine Behauptung aufgestellt und dann nur noch Geschichten konstruiert um dem Eingeständnis auszuweichen, dass er keine Belege hat.
Wenn Du das SO siehst und SO formulierst, ist das ja in Ordnung.
Aber die beleidigende Art und Weise wie oben finde ich nicht gerade optimal für ein Diskussionsklima - ganz egal, ob man mit seinen Meinungen auf einen Nenner kommt oder wie man diese gegenseitig findet.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 21:35
Die Sintflut fand statt

Auf dem Stand, den der Düsseldorfer Econ-Verlag in der Frankfurter Buchmesse Anfang Oktober eingerichtet hatte, lagen sechs Exemplare des Buches von Werner Keller "Und die Bibel hat doch recht"*). Mehr fertige Stücke gab es bis dahin nicht. Bis zum November aber hatte der Verlag schon 20 000, bis zu Weihnachten sogar 60 000 Exemplare an den Buchhandel ausgeliefert. Am 15. Januar wird die Gesamtauflage das erste Hunderttausend erreicht haben. Elf ausländische Verlage erwarben inzwischen das Recht, Kellers Buch zu übersetzen und nachzudrucken.

Das Ende dieser Kettenreaktion, deren Geschwindigkeit nahezu alle deutschen Bestseller-Erfolge in den Schatten stellt, ist noch lange nicht abzusehen. Der Verleger sieht alle seine "Dispositionen über den Haufen" geworfen, die er mit der Druckerei und der Buchbinderei getroffen hatte. Der 46jährige Autor Dr. Werner Keller, populärwissenschaftlicher Mitarbeiter an Zeitungen, betrachtet seinen Erfolg mit glücklicher Benommenheit.

Der ungewöhnliche Verkaufserfolg dieses Buches ist keineswegs damit zu erklären, daß im deutschen Lesepublikum ein besonderer Sinn für Frömmigkeit vorherrscht. Im Gegenteil: Aller Wahrscheinlichkeit nach hätte in einer Zeit intakten Glaubens kaum so heftiges Interesse an einem Buch bestanden, das sich - seinem Titel nach - anheischig macht, den Inhalt der Bibel wissenschaftlich zu bestätigen. Es muß erst eine entgegengesetzte Meinung verbreitet sein, ehe die Behauptung sinnvoll und zugkräftig wird, daß die Bibel "doch" recht behalten habe.

Kellers Buch erfüllt zugleich zwei im deutschen Leserpublikum vorherrschende Wünsche:

▷ es befriedigt das weitverbreitete Interesse an der Archäologie, also an zuverlässigen Zeugnissen über die Vergangenheit und Herkunft des Menschen;

▷ es kommt der Sehnsucht nach dem Glauben entgegen, indem es eine sozusagen wissenschaftlich fundierte Brücke zum Inhalt der Bibel zumindest anbietet.

Der Titel läßt den um Orientierung bemühten Käufer hoffen, hier werde das Nicht-mehr-Geglaubte als richtig bewiesen und damit aufs neue glaubhaft. Diese Hoffnung wird auf einem kleinen, gelben Feld in der linken unteren Ecke des Schutzumschlages gleichzeitig genährt und gedämpft. Es heißt da: "Forscher beweisen die historische Wahrheit." Damit ist gemeint, daß sich der Autor nur um den "historischen Hintergrund" der Bibel bemühen wollte.

Keller kam auf den Gedanken, ein solches Buch zu schreiben, als er entdeckte, daß es noch nirgends eine zusammenfassende, auch für Laien verständliche Darstellung der in Universitätsbibliotheken, Instituten und Museen verstreuten Forschungsergebnisse aus dem kultur- und geschichtsgesättigten Raum um das östliche Mittelmeer gab.

In vier Jahren sammelte und sortierte Keller das umfangreiche Material aus Archäologie, Volkskunde und Sprachwissenschaft und ordnete es übersichtlich nach der Chronologie der Bibel, deren historische Berichte im wesentlichen die Zeit von 2500 vor Christus bis zur Zerstörung Jerusalems um 70 nach Christus umfassen.

Aber auch die Schöpfungsgeschichte, mit der die Bibel beginnt ("Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde") will Keller - in einem angehängten Kapitel - mit den Erkenntnissen der Naturwissenschaft aussöhnen. Dabei stützt er sich allerdings weniger auf wissenschaftliche Berichte als vielmehr auf eine Deutung naturwissenschaftlicher Ergebnisse, die Papst Pius XII. in einer Rede gegeben hat. Der Papst war damals zu dem Schluß gekommen, die moderne Physik habe die Richtigkeit der Schöpfungsgeschichte erwiesen und einen Beweis für die Existenz Gottes geliefert.

Auf festerem Grund steht Keller, sobald er erläutert, welche der biblischen Geschichten mit wissenschaftlichem Material belegt werden können. Daß - zum Beispiel - eine ungewöhnlich ausgedehnte Überschwemmung ("die Sintflut") um 4000 vor Christus stattgefunden hat, ist durch eine von Archäologen entdeckte Schicht aus Lehm und Schwemmsand nachweisbar. Reste des berühmten Turmes von Babel sind unter der Leitung des deutschen Forschers Professor Dr. Robert Koldewey bereits zwischen 1899 und 1917 zutage gefördert worden.

Auch das Rätsel des plötzlichen Unterganges der Städte Sodom und Gomorrha "konnte gelöst werden": Der amerikanische Gelehrte Jack Fringan formulierte 1951 die Ansicht, "daß ihre Vernichtung durch ein großes Erdbeben vor sich ging, das wahrscheinlich begleitet war von Explosionen, von Blitzen, von dem Austritt von Naturgasen und von allgemeiner Feuersbrunst". Dieses Erdbeben ereignete sich nachweislich etwa um 1900 vor Christus, also zu Lebzeiten Abrahams, dessen Neffe Lot - dem Buch Moses zufolge - mit seinen beiden Töchtern allein dem allgemeinen Untergang entronnen sein soll.

Solche sachlich zum Teil hochinteressanten und aufregenden Ermittlungen, archäologischen Resultate und kulturgeschichtlichen Erläuterungen bietet Keller seinen Lesern in einer betont leicht faßlichen, journalistischen Sprache an. Dabei verirrt er sich zuweilen auch auf polemische Nebengeleise. Er macht sich zum Beispiel die Mühe, Houston Stewart Chamberlain (1855 bis 1927) zu widerlegen, der Christus für die Arier gewinnen wollte, indem er ihm einen römischen Legionär als Vater zuschrieb.

Keller holt seinen Gegenbeweis aus der Bibel (deren historische Wahrheit er doch beweisen wollte). Im Neuen Testament wird Jesus als "Sohn Davids"*), also als Sohn aus Davids Geschlecht bezeichnet. "Das ist eindeutig gesagt und bietet Erwägungen über heidnische Herkunft keinen Spielraum", bestimmt Keller. Er übersieht dabei, daß die Bibel nur den gesetzlichen Vater von Christus, Josef, stammesgeschichtlich auf das Geschlecht Davids zurückführt, einen "leiblichen" Vater für Jesus aber ausschließt, da sie über die "jungfräuliche Empfängnis" der Maria keinen Zweifel erlaubt.

Einen solchen Glaubenssatz aber - daß die Jungfrau Maria ihren Sohn Jesus vom Heiligen Geist empfangen habe - kann Keller selbstverständlich nicht durch Zitate von Forschern wissenschaftlich belegen, wie überhaupt alle Angaben, die sich mit der Person Christi und den von ihm vollbrachten Wundern - also mit dem Neuen Testament - befassen, sehr viel vager und dürftiger ausfallen.

Auch Kellers Buch kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß in Sachen des Glaubens von der Naturwissenschaft ebensowenig Hilfe zu erwarten ist wie von irgendeiner anderen Wissenschaft. Allenfalls leistet sein Buch jenem beliebten Schluß Vorschub, daß in einem Bericht, der nachweisbare Fakten enthält, auch die nicht nachweisbaren Angaben stimmen werden.
*) Werner Keller: "Und die Bibel hat doch recht"; Econ-Verlag, Düsseldorf; 480 Seiten; 19,80 Mark.*) Matthäus 1, 1.

DER SPIEGEL 53/1955


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22.06.2013 um 21:36
@Nightshadow81
Das Buch "Und die Bibel hat doch recht" wurde seitdem zig mal widerlegt. Sowohl von Theologen als auch von Archäologen als auch Meterologen und Biologen. Nichts davon ist übriggeblieben ;)
Und ein Spiegelbericht von 1955(!) ist auch keine wirklich gute Quelle im Jahr 2013 (!)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 21:39
@Cricetus

Maule nicht - immerhin warst Du es,der Beweise verlangt hat - und ich denke,
in diesem Text sind einige enthalten - also .


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22.06.2013 um 21:42
@Nightshadow81
Da sind gar keine Beweise erhalten. Der Text ist uralt, es wurden neue Erkenntnisse gemacht.
Keine Posaunen vor Jericho : die archäologische Wahrheit über die Bibel von Israel Finkelstein; Neil Asher Silberman.
Ist eine relativ neue und gut verständliche Antwort darauf. Da wird praktisch jeder der Thesen widerlegt. Das ganze von dir genannte Buch ist nicht das Papier wert, auf das es gedruckt ist.


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22.06.2013 um 21:45
@Cricetus

Dann warte mal, bis @Dennis75 seine "Wissenschaftler" anbringt. :D


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22.06.2013 um 21:47
@psreturns
Darauf warte ich ja schon den ganzen Abend. Aber irgendwie kommt da außer seltsamen Geschichten nicht viel... Naja wen wunder's.


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22.06.2013 um 21:49
Es bewahrheitet sich mal wieder - erst Beweise fordern und die dann,wenn sie erbracht werden
als Nichtigkeiten abtun .
Ich frage mich gerade,weshalb ich mir hier die Mühe mache, vernünftige Beiträge abzzuliefern
wenn man mir dann am Ende nur mit Ignoranz und noch einigen anderen Dingen entgegentritt.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 21:50
Zitat von Nightshadow81Nightshadow81 schrieb:Es bewahrheitet sich mal wieder - erst Beweise fordern und die dann,wenn sie erbracht werden
als Nichtigkeiten abtun .
Weil es keine Beweise sind sondern widerlegte Behauptungen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 21:51
Einige Gruppen verbreiten 15 Jahre lang die Informationen darüber, dass die Archt Noah gefunden worden ist. Aber bisher gibt es keinen einzigen Fakt, der dies bestätigt", zitiert Hürriyet einen ranghohen Vertreter der Administration der türkische Provinz.

Der US-Astronaut James Irvin, einer der sehr bekannten Sucher nach der Arche, hatte 1989 bei einer Ararat-Expedition einen ungewöhnlichen braunen Gegenstand auf Video aufgenommen. Nach dem Betrachten der Aufzeichnung nahm eine Reihe von westlichen Wissenschaftlern an, dass sich die Reste der Arche Noah auf dem Berg befänden.

Die Suche nach dem biblischen Schiff, die schon Jahrhunderte dauert, wird zweifellos fortgesetzt. Solange aber die richtige Arche Noah nicht gefunden ist, können sich die Ararat-Bezwinger an dem Modell erfreuen, das die internationale ökologische Organisation Greenpeace auf dem Gebirgsrücken aufgestellt hat.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 21:56
@-Therion-

Ich frage mich dabei immer, was es für einen Sinn ergeben soll, nach der Arche zu suchen.
Müsste man nicht überhaupt erst eine weltumfassende Sintflut nachweisen?
Geht es also doch nur um Publicity, wie man heute gerne sagt... :ask: :D


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 21:57
@psreturns
Vor allem... Wenn die Bibel recht hätte, wäre die Arche mehrere Tausend Jahre alt. Was soll denn da bitteschön von einem Holzschiff übrigbleiben?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

22.06.2013 um 22:00
@Cricetus

Mit viel Glück einige konservierte Reste. Aber ob diese Umstände an einem Berg
gegeben sind, wage ich zu bezweifeln.


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