Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
16.06.2013 um 12:37@-Therion-
Ich habe jedenfalls schon von vielen wissenschaftlichen Berichten gehört, wonach die Bibel weitestgehend (zumindest sinngemäß) den Urtexten entspricht. Beweisen kann ich das natürlich jetzt auch nicht. :)
Sollte der Vatikan so blöd sein und nicht richtig darauf aufpassen können? Weißt wie ich's meine?
Also insofern sind mir solche Texte, welche behaupten, das und das stand oder steht anders drin, als in der Bibel, sehr suspekt.
Für mich lässt das nur einen Schluss zu:
Entweder der Vatikan hält tatsächlich etwas unter Verschluss, dann kommt aber auch niemand ran (sonst wäre es ja nonsens und kontraproduktiv, was zu verheimlichen).
Oder, falls es andere Schriften gibt, dann hält der Vatikan dies nicht geheim, aber dann käme er in Erklärungsnöte...
Analog zu Ufosichtungen z.B., welche auch angeblich geheim gehalten werden, aber wo doch mal das eine oder andere durchdringt (wenn man dem Glauben schenken darf), kann der Staat behaupten, es ist alles nur VT.
Wenn es jedoch tatsächlich Schriften mit anderslautenden Inhalt gäbe und diese ausversehen an die Öffentlichkeit dringen, dann kann der Vatikan nicht einfach behaupten, diese Schriften seien VT, denn sie wären ja beweisbar....
Also alles in Allem, irgendwas passt da für mich nicht zusammen.
Die aramäischen Urfassung des Johannes-Evangeliums hat uns das Evangelium des Jesus anders überliefert, als wir es aus dem Neuen Testament kennen.Gibt es dafür richtige Beweise?
...
Sie wurde im 1. Jahrhundert nach Christus geschrieben und dann offenbar über 1000 Jahre lang in einem Kloster im Inneren Asiens aufbewahrt. Dann wurde sie von Nestorianischen Priestern vor den Kriegern Dschingis Khans nach Europa gerettet.
Die Altslawischer Übersetzung wurde in der Königlichen Bibliothek der Habsburger in Wien aufbewahrt. Die aramäische Urfassung jedoch wird in den Archiven des Vatikans aufbewahrt.
Ich habe jedenfalls schon von vielen wissenschaftlichen Berichten gehört, wonach die Bibel weitestgehend (zumindest sinngemäß) den Urtexten entspricht. Beweisen kann ich das natürlich jetzt auch nicht. :)
-Therion- schrieb:Hier folgen Texte über die Lehren des Jesus zur Reinkarnation: ...Woher stammen diese Texte nun, wenn doch die aramäischen Urfassung und altslawische Übersetzung im Vatikan unter Verschluss ist?
Sollte der Vatikan so blöd sein und nicht richtig darauf aufpassen können? Weißt wie ich's meine?
Also insofern sind mir solche Texte, welche behaupten, das und das stand oder steht anders drin, als in der Bibel, sehr suspekt.
Für mich lässt das nur einen Schluss zu:
Entweder der Vatikan hält tatsächlich etwas unter Verschluss, dann kommt aber auch niemand ran (sonst wäre es ja nonsens und kontraproduktiv, was zu verheimlichen).
Oder, falls es andere Schriften gibt, dann hält der Vatikan dies nicht geheim, aber dann käme er in Erklärungsnöte...
Analog zu Ufosichtungen z.B., welche auch angeblich geheim gehalten werden, aber wo doch mal das eine oder andere durchdringt (wenn man dem Glauben schenken darf), kann der Staat behaupten, es ist alles nur VT.
Wenn es jedoch tatsächlich Schriften mit anderslautenden Inhalt gäbe und diese ausversehen an die Öffentlichkeit dringen, dann kann der Vatikan nicht einfach behaupten, diese Schriften seien VT, denn sie wären ja beweisbar....
Also alles in Allem, irgendwas passt da für mich nicht zusammen.
-Therion- schrieb:es gibt keinen Tod für die, welche an das kommende Leben glauben. Was Ihr für den Tod haltet, ist das Tor zum Leben, und das Grab ist die Auferstehung für die, welche glauben und gehorchen. Trauert nicht noch weinet um die, die Euch verlassen haben, sondern freuet Euch lieber über ihren Eintritt ins Leben.Solche Zeilen sprechen für mich nicht für Reinkarnation, sondern einfach nur für die geistige Wiedergeburt, nach dem Tod. (am Ende, zum sogenannten jüngsten Gericht usw..)