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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn Du deutsche Wörter benutzen würdest, hättest du Dir Deine Schadenfreude jetzt sparen können.
Ist 'n normales deutsches Wort. Ich kann ja nichts dafür, dass du es nicht kennst und auch zu faul bist, es zu googlen.
Wie dem auch sei, wird OT. Falls du was Inhaltliches hast, schaue ich mal wieder rein ;)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:27
@Cricetus

Lese Dir einfach mal diesen Link durch:

http://www.puramaryam.de/reinkarnationsbann.html (Archiv-Version vom 02.01.2014)

Hatte mich nur in der Jahreszahl geirrt. Nicht 551 sondern 553 muss es heißen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:29
@Prinzeisenherz
Den Link brauch ich nicht. Ich habe hier Belege für Evangelienabschriften von vor dem Konil. Damit scheidet eine Fälschung aus, egal was für krumme Internetlinks du hier anführst.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Diese Logik kann ich nich nachvollziehen.
Lt. Religionen ist auch für nichtreinkarnierte Menschen am Ende Zahltag.
entweder man glaubt an reinkarnation oder nicht also entweder reinkernieren alle automatisch oder niemand daher gibt es keine nichtreinkarnierten menschen - auch einen zahltag gibt es nicht da durch aktion/reaktion-urasache/wirkung man sofort die quittung für seine taten erhält bzw. es als schlechtes karma ins nächste leben mitgenommen wird. - auf jedenfall gibt es in der reinkernation kein überwesen das bestraft - die "bestrafung" erfolgt aus den ursache/wirkungsprinzip automatisch.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:34
@therion-
OK, das mit dem Zahltag war etwas unglücklich von mir erwähnt.
Im Grunde meinte ich genau das, was Du geschrieben hast.

Es gibt kein RICHTEN! Mit Zahltag wollte ich in etwa sagen, im Grunde ist es der eigene Zahltag.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:36
@-Therion-
auch einen zahltag gibt es nicht da durch aktion/reaktion-urasache/wirkung man sofort die quittung für seine taten erhält bzw.... ... die "bestrafung" erfolgt aus den ursache/wirkungsprinzip automatisch.
Auch wenn ich nicht an Reinkarnation glaube, aber DAS leuchtet mir ein :) ... und ich glaube auch an Ursache/Wirkungs-Prinzip - nur eben etwas anders... :)

Ich hatte halt vorhin nur DARAUF reagiert und finde das nach wie vor nicht schlüssig:
Hätten die Menschen laut Reinkarnationslehre nämlich begriffen... dass das eines Tages wieder auf sie zurück kommt, also Zahltag ist, wären wahrscheinlich viele schreckliche Kriege und ähnliche Dinge nicht oder zumindest weniger passiert.



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15.06.2013 um 20:43
Zitat von PrinzeisenherzPrinzeisenherz schrieb: dass das eines Tages wieder auf sie zurück kommt, also Zahltag ist, wären wahrscheinlich viele schreckliche Kriege und ähnliche Dinge nicht oder zumindest weniger passiert.
wenn sich die menschen bewusst wären welches leid sie durch kriege in die welt setzen und nichts ungestraft bleibt dann würde man sich vorher überlegen ob es sinn macht unschuildige menschen zu töten - es erzeugt ein negatives karma und wird gesühnt werden. - wer dran glaubt hat automatisch eine andere denkweise und wir es nicht zulassen schlechtes karma zu erhalten - ergo ich werde nicht töten weil ich mir selbst nichts schlechtes zukommen lassen möchte.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:44
Die Glaubenslehre um die Wiedergeburt, die sog. Reinkarnationslehre und das damit verbundene Karmagesetz, wurden beim fünften Konzil 553 n.Chr. in Konstantinopel (Istanbul, Türkei) bis heute wirksam, durch die röm.-kath. Kirche. abgeschafft. Aus diesem Grunde haben Christen,seit damals bewußt herbeigeführt, kein Wissen mehr über die Bedeutung, Sinn und Auswirkung der Reinkarnationslehre.


Bis 553 n.Chr. war der Glaube an die Wiedergeburt fester Bestandteil christlicher abendländischer Lehre.

Das 5. Konzil 553 n.Chr. zu Konstantinopel wurde nicht durch den Papst, sondern von dem christlich byzantinischen Kaiser Justinian einberufen. Dieser aber wurde beherrscht von seiner „klugen Frau Theodora und bestimmte rücksichtslos über Staat, Kirche und Glaubenslehre“ (s. Das Bertelsmann Lexikon, 1958, 2. Band S.785).

Theodora, Tochter eines Bärenbändigers, wurde nach erfolgreichen Aufenthalten bei adligen Vorgängern, die Lieblingskonkubine von Kaiser Justinian. Schließlich nahm er sie im Jahre 523 n.Chr. zu seiner Frau. Mit ihrem kometenhaften Aufstieg erreichte sie die Kaiserkrone und Machtfülle. Diese Weltgeltung waren der ehrgeizigen Theodora aber nicht genug und so strebte sie schließlich auch noch ihrer Vergöttlichung nach. Die früher gelebten römischen Cäsaren wurden schließlich als Götter mit Eingang in die Tempelhallen für immer verehrt.

Das Christentum aber hatte diese Sitte beendet. Und die zu dieser Zeit biblisch anerkannte und vertretene Wiedergeburt-Lehre war ein großer Stolperstein für die von Theodora für sich angestrebte Vergötterung. Wie sollte die sündige Kaiserin als Göttin in die Ewigkeit eingehen können, wenn sie zur Abtragung ihrer Schuld erst einmal wieder geboren werden müsste?

Um ihre Vergangenheit also rein zu waschen und sauber erscheinen zu lassen, liess sie ehemalige Berufsbegleiterinnen aus ihrem früheren Wirkungskreis misshandeln und ihnen Schmerz und Leid zufügen. Auf diese Weise glaubte sie, mit ihrer alten Zunft brechen zu können und dieses Kapitel für sich endgültig abzuschliessen. Doch die Bevölkerung glaubte, dass sie nach dem geltenden Gesetz der Wiedergutmachung mit einer Wiedergeburt für ihre schändlichen Taten büssen und Theodora vielleicht dereinst wieder als Sklavin oder Bettlerin, nicht aber als Göttin, erscheinen wird.

Theodora wusste, dass die Menschen sie niemals als Göttin verehren würden, solange bei den Christen der Glaube an die Reinkarnation besteht. Dies konnte nur mit einer radikalen Abschaffung und Ausmerzung der Lehre der Wiedergeburt erreicht werden. Ihr Mann, Kaiser Justinian, sollte ihr dabei mit seiner Macht von grossem Nutzen sein. Theodora übertraf mit ihren dirigierenden Fähigkeiten bei weitem noch die Künste ihres Vaters, des Bärenbändigers. So lernen wir also nicht nur Gutes von unseren vermeintlichen Vorbildern


Doch die Kirchenfürsten waren uneins, zu einem von einem Kaiser anberaumten Konzil zu reisen. Erst zehn Jahre später als geplant, trat das 5. Konzil 553 n.Chr. in Konstantinopel zusammen. Von den mehr als dreitausend Bischöfen waren gerade mal 165 anwesend, also nur rund 5,5 % der Sitzinhaber. Kaiser Justinian war inzwischen zum Witwer geworden und betrieb nun leidenschaftlich die Schritte zur Vergötterung seiner inzwischen mit 39 Jahren schon verstorbenen Frau. Auf seinen Druck hin entschied die kleine bischöfliche Versammlung, stellvertretend für die gesamte Kirche, dass von nun an die Reinkarnationslehre als Ketzerei zu gelten habe. Jeder, der diese Lehre verbreite, für sie einträte und damit der Entscheidung des Konzils widersprechen würde, sollte für ewig verdammt sein.

Bereits Anfang des 4. Jahrhunderts n.Chr. wurden Schriftenveränderungen in der Bibel mittels eingesetzter sog. Correctores vorgenommen, die damit beauftragt waren, gewisse Schrifttexte zu korrigieren, oder auch Stellen im Neuen Testament gänzlich zu streichen. Die heutige Bibel weist nicht mehr die ursprünglichen Textfassungen aus, die der Menschheit einmal vorlagen.

Bereits im Jahre 370 n.Chr. waren so viele unterschiedliche Schriften im Umlauf, dass der damalige Papst Damasus den angesehenen Theologen Hieronymus damit beauftragte,
eine Einheitsfassung der Bibel zu erstellen. Diese von Hieronymus vorgelegte Textfassung, die “Vulgata”, setzte sich dann durch.

Und doch brauchte es mehr als 1000 Jahre, bis auf dem 19. Konzil von Trient(1545 - 1563) die Entscheidung gefällt wurde, die “Vulgata” als “fehlerlos” zu erklären. Auf dem
Konzil zu Lyon (1274) und
Konzil zu Florenz (1439) wurde
die Reinkarnation abermals verurteilt.

Das abgewählte Glaubensprogramm der Wiedergeburt durch das
5. Konzil 553 n.Chr. in Konstantinopel
ist bis heute durch die röm.-kath. Kirche nicht wieder reaktiviert worden.

http://www.lichtmess.de/html/5__konzil.html


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15.06.2013 um 20:46
@-Therion-
@Prinzeisenherz
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wenn sich die menschen bewusst wären welches leid sie durch kriege in die welt setzen und nichts ungestraft bleibt dann würde man sich vorher überlegen ob es sinn macht unschuildige menschen zu töten
Das ist es, was ich an Prinzeisenherz 's Posting nicht nachvollziehbar fand:
Es ist meines Erachtens egal, ob ein Mensch an Reinkarnation (Ursache-Wirkung) glaubt, oder daran, dass er SPÄTER "bestraft" wird, beides kann keine Kriege verhindern, weil der Mensch ist wie er ist. :)


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15.06.2013 um 20:47
@Cricetus

Hauptsache, Du glaubst was Du schreibst. Das ist dann auch OK.

Ich z. B. glaube nicht alles, was mir jemand unterjubeln will. Mal allgemein gesehen.
Es gibt auch Gläubige die davon überzeugt sind, dass Gott die Bibel selbst geschrieben hat, oder von mir aus auch, mit seinen gesagten
Worten schreiben lies! Das kann jeder glauben wie er will.

Und ... selbst die Evangelisten haben teilweise, was die Jesusgeschichte angeht, unterschiedliche Inhalte diesbezüglich ihren Evangelien verpasst. Auch das ist Fakt!

Alles, aber auch alles, was von Menschen jeher verfasst wurde, in theologischen Dingen, kann nie ein 100% erreichen! Da ist oft einfach Glaube angesagt.
Selbst die 12 Apostel, sollten sie so gelebt haben wie es die Bibel verkündet, waren fehlerhaft! Die Beispiele will ich mir hier ersparen, müsstest Du nämlich im Prinzip als Bibelkenner wissen.

Soweit zu Deinen Beweisen!


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:50
Es ist meines Erachtens egal, ob ein Mensch an Reinkarnation (Ursache-Wirkung) glaubt, oder daran, ob er später "bestraft" wird, beides kann keine Kriege verhindern, weil der Mensch ist wie er ist. :)
eine andere denkweise würde aber sehr hilfreich sein und genau das hatte Prinzeisenherz gemeint - wenn ich weiss das ich alles was ich anderen menschen antue auf mich zurückkommt dann werde ich es vermeiden anderen schaden zuzufügen. es geht rein um die grundeinstellung und die ist eben durch den reinkarnationsgedanken anders.


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15.06.2013 um 20:53
@-Therion-

http://www.puramaryam.de/reinkarnationsbann.html (Archiv-Version vom 02.01.2014)

... solltest Du auch mal lesen! Es sei denn, Du kennst das schon!


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 20:55
Zitat von PrinzeisenherzPrinzeisenherz schrieb:... solltest Du auch mal lesen! Es sei denn, Du kennst das schon!
danke, werde ich tun :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 21:18
@-Therion-
Es ist meines Erachtens egal, ob ein Mensch an Reinkarnation (Ursache-Wirkung) glaubt, oder daran, ob er später "bestraft" wird, beides kann keine Kriege verhindern, weil der Mensch ist wie er ist. :)

-->
eine andere denkweise würde aber sehr hilfreich sein und genau das hatte Prinzeisenherz gemeint - wenn ich weiss das ich alles was ich anderen menschen antue auf mich zurückkommt dann werde ich es vermeiden anderen schaden zuzufügen. es geht rein um die grundeinstellung und die ist eben durch den reinkarnationsgedanken anders.
Ja, verstehe schon was Du meinst und Eure Gedanken diesbezüglich sind schon auch nicht von der Hand zu weisen.

Nur was ich mir da gerade überlege: Gewalttäter, Diebe... kurz Kriminelle stört es doch auch nicht, dass sie SOFORT vom Gesetz bestraft werden können (es also quasi auf sie zurückfallen kann), sie machen es dennoch.

Nun kann man sagen: Sie brauchen nicht fest damit zu rechnen, dass sie bestraft werden, sie könnten auch Glück haben, nicht erwischt zu werden.
Für Kleinkriminelle mag das stimmen. Aber Mörder werden doch in den meisten Fällen überführt und sie wissen, dass die Chance -nicht erwischt zu werden- sehr klein ist, sie machen es aber trotzdem...


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 21:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nun kann man sagen: Sie brauchen nicht fest damit zu rechnen, dass sie bestraft werden, sie könnten auch Glück haben, nicht erwischt zu werden.
Für Kleinkriminelle mag das stimmen. Aber Mörder werden doch in den meisten Fällen überführt und sie wissen, dass die Chance -nicht erwischt zu werden- sehr klein ist, sie machen es aber trotzdem...
aber genau darum geht es doch .... die grundeinstellung ist eine andere von menschen die an reinkernation glauben.

wäre interessant das wissenschaftlich zu untersuchen welchen glauben zb. mörder haben. ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand einen anderen umbringt wenn er von reinkarnation WIRKLICH überzeugt ist.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 21:30
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:aber genau darum geht es doch .... die grundeinstellung ist eine andere von menschen die an reinkernation glauben....
Ja okay, da könntest Du Recht haben. :)

Mal ein anderer Gedanke:
Ein Raucher z.B. weiß, dass er sich seine Gesundheit ruiniert... und macht es dennoch ... es ist ihm egal.
Nun wäre meine Überlegung - gilt vielleicht: "wie im Kleinen, so auch im Großen " oder eher nicht?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 21:35
Also die Beziehung zwischen Gott und Jesus ist sehr gut. ER also Jesus hat ja alles verkörpert! was Gott ist. Gott hat sich eines Menschen Körper bedient um das Heil auf die Erde zu bringen. Diese Heil kam mit und durch Seinen Sohn Jesus.
Gott ist also Mensch geworden! Jesus hat hier für uns Menschen einen hohen Preis gezahlt "Lösegeld".
Jesus existierte also als wirklicher Mensch...wie Du und ich. Es gab keinen zweiten neben IHM seither.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 21:38
Zitat von PrinzeisenherzPrinzeisenherz schrieb:Und ... selbst die Evangelisten haben teilweise, was die Jesusgeschichte angeht, unterschiedliche Inhalte diesbezüglich ihren Evangelien verpasst. Auch das ist Fakt!

Alles, aber auch alles, was von Menschen jeher verfasst wurde, in theologischen Dingen, kann nie ein 100% erreichen! Da ist oft einfach Glaube angesagt.
Selbst die 12 Apostel, sollten sie so gelebt haben wie es die Bibel verkündet, waren fehlerhaft! Die Beispiele will ich mir hier ersparen, müsstest Du nämlich im Prinzip als Bibelkenner wissen.

Soweit zu Deinen Beweisen!
1.) Habe ich nie von einer göttlichen Inspiration gesprochen.
2.) Habe ich nie behauptet es gäbe ein einheitliches Jesusbild
3.) Ist Fakt, dass es Abschriften der Evangelien von vor dem Konzil gibt, an denen nach dem Konzil nichts geändert wurde.
4.) Ist Fakt, dass diese älteren Handschriften keinerlei Reinkarnation oder dergleichen auch nur erwähnen.
Daraus folgt 5.), dass das, was du hier schreibst, schlicht und ergreifend falsch ist.


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15.06.2013 um 21:38
@doctorjones
Zitat von doctorjonesdoctorjones schrieb:Also die Beziehung zwischen Gott und Jesus ist sehr gut. ER also Jesus hat ja alles verkörpert! was Gott ist. Gott hat sich eines Menschen Körper bedient um das Heil auf die Erde zu bringen. Diese Heil kam mit und durch Seinen Sohn Jesus.
Gott ist also Mensch geworden! Jesus hat hier für uns Menschen einen hohen Preis gezahlt "Lösegeld".
Jesus existierte also als wirklicher Mensch...wie Du und ich. Es gab keinen zweiten neben IHM seither.
Hast Du zufällig mein Eingangsposting gelesen?
Es wird dort eigentlich mehr die Frage aufgeworfen, ob Jahwe der Vater von Jesus sein kann. ;)
DARAN zweifeln ja so einige Menschen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 21:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jahwe der Vater von Jesus sein kann
ist er.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:DARANzweifeln ja so einige Menschen
lass sie doch zweifeln, wen juckts?


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