Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
01.03.2013 um 23:58@Optimist
Die Feinde haben schrecklich gewütet. Der 30jährige Krieg wird nicht schlimmer gewesen sein. Und Gott hat um seine verlorenen Kinder getrauert, viel mehr als ein Mensch das jemals könnte - da bin ich mir sicher.
Aber warum WOLLTEN die Israeliten ihn denn nicht mehr als Gott haben? Hatte er ihnen kein gutes Land gegeben? Oder schlechtere Ernten als den anderen Völkern? Hatten sie Gesetze zu befolgen mit denen sie unzufrieden waren?
Und WENN das der Fall gewesen wäre: Warum sind sie nicht fortgezogen aus diesem Land das ihnen scheinbar keine Perspektive bot? Jedenfalls haben die Juden in der Deportation bereut, dass sie ihren Bund mit Gott gebrochen hatten - weil sie plötzlich merkten dass es VIEL schlechtere Herrscher gab.
Daraufhin durften sie, nach einer Weile, in ihr Land zurückkehren. Allerdings hatten sich dort inzwischen andere Menschen angesiedelt, und so hatten sie das Land nicht mehr für sich alleine sondern mussten es mit den Einwanderern fremder Völker teilen, von denen sie auch bis zur Zeit Jesu beherrscht wurden. Immerhin ging es ihnen vergleichsweise gut unter den menschlichen Besatzern, solange sie (nach ihrem Exil) Gott die Treue hielten.
Das ist, in sehr groben Zügen, die Geschichte der Samarier.
@snafu
Menschlich gesehen hast Du Recht - deshalb ist ja der Heilige Geist so wichtig.
Die Feinde haben schrecklich gewütet. Der 30jährige Krieg wird nicht schlimmer gewesen sein. Und Gott hat um seine verlorenen Kinder getrauert, viel mehr als ein Mensch das jemals könnte - da bin ich mir sicher.
Aber warum WOLLTEN die Israeliten ihn denn nicht mehr als Gott haben? Hatte er ihnen kein gutes Land gegeben? Oder schlechtere Ernten als den anderen Völkern? Hatten sie Gesetze zu befolgen mit denen sie unzufrieden waren?
Und WENN das der Fall gewesen wäre: Warum sind sie nicht fortgezogen aus diesem Land das ihnen scheinbar keine Perspektive bot? Jedenfalls haben die Juden in der Deportation bereut, dass sie ihren Bund mit Gott gebrochen hatten - weil sie plötzlich merkten dass es VIEL schlechtere Herrscher gab.
Daraufhin durften sie, nach einer Weile, in ihr Land zurückkehren. Allerdings hatten sich dort inzwischen andere Menschen angesiedelt, und so hatten sie das Land nicht mehr für sich alleine sondern mussten es mit den Einwanderern fremder Völker teilen, von denen sie auch bis zur Zeit Jesu beherrscht wurden. Immerhin ging es ihnen vergleichsweise gut unter den menschlichen Besatzern, solange sie (nach ihrem Exil) Gott die Treue hielten.
Das ist, in sehr groben Zügen, die Geschichte der Samarier.
@snafu
Menschlich gesehen hast Du Recht - deshalb ist ja der Heilige Geist so wichtig.