Jesus und Johanis sind wie die zwei Schlangen der Egypter, in ihrer Bedeutung.
oder auch wie die beiden Schlangen des Caduceus. oder wie Ida und Pingala.
Gleichermaßen, denn sie bedeuten die Zusammengehörigkeit. Oder auch den rauhen Stein und den geschliffenen Stein der Freimaurer, das ist die gleiche Symbolik.
Die Sommersonnenwende und die Wintersonnenwende.
Um das Licht in der Dunkelheit des "Winters" (Jesus) zu finden, muss man es im Sommer schon "bemerkt" (Johanis) haben. bzw, man muss wissen, was man sucht, wenn man es finden will....
------------------------------
AnGSt schrieb:Vers 1: „Am Anfang war das Denken und der Gedanke war bei Gott und der Denker war Gott.“
"Im Anfang" war nicht das Denken. denn das Denken entspringt aus dem Ego. Um zu Denken, musst du die ordnung der zahlen und der Worte 'integriert' haben.
Vllt eher der (weise göttliche) Verstand..... oder Zimmermann übersetzt es mit 'Sinn'. was ich gut finde.
Das Denken = Hod
Gefühle = Netzach
daraus bastelt sich das Ego zusammen, (Yesod)
was das Ganze in eine Sichtbarkeit (Malkuth) bringt.
Kether
Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
Chokmah
In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.
Binah
Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Hier sind die ersten Drei Sephiroth beschrieben.
IOAnnis = I.O.A. Bemerkst du, dass es klingt wie Yehova? hmm.....
:) @AnGSt