Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
11.05.2013 um 15:29@Cricetus
Ändert doch aber nichts daran:
@AnGSt
Bin mit mir auch noch nicht einig, was ich denken soll ;)
Ja ich dachte sowieso die ganze Zeit schon dass vom Täufer die Rede ist ;)
Aber "Johannes" taucht da eben AUCH - u.a. im Zusammenhang mit Licht auf...
Muss doch eine Bewandnis haben.
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Oder es handelt sich bei ihm um Johannes den Täufer? Daran schonmal gedacht?
Ändert doch aber nichts daran:
Optimist schrieb:Muss doch eine Bewandnis haben.
Cricetus schrieb:Und wer hat dann das Buch geschrieben? Es wird doch wohl irgendwer gewesen sein und der Einfachheit halber nennen wir ihn eben Johannes.Das sehe ich auch so.
@AnGSt
Das Zeigen würde allenfalls dann noch mehr nützen, als das Leuchten, wenn es dunkel ist und auf den Lichtschalter gezeigt wird, per Führung.Guter Gedanke.
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Da hättest Du Recht, wenn die Lampe ausgeschaltet wäre. Aber so wie ich die Bibel verstehe, leuchtet die Lampe (Jesus) immer und von Anfang an (sie ist NIE aus), oder nicht?
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Nicht bevor Gott sprach „Es werde Licht“. Wobei, das Wort „werde“ an dieser Stelle lässt sich ebensogut als „wurde“ oder „wird“ übersetzen. Vielleicht auch als „ist“? Ich will darauf hinaus das Gott und das Licht zeitlos sind.
Gott scheidet das Licht von der Dunkelheit (in Genesis 1), und das Licht kam in die Dunkelheit (Johannes 1). Es kam NACH Johannes, der auf denn „Weg“ gezeigt hat, war aber schon vor ihm da, bevor Gott es von der Dunkelheit schied. Wenn man diese Sätze als NICHT zeitlos auf fasst, war die Dunkelheit VOR dem Licht da. Kann man das akzeptieren? ;) (schulterzuck)
Bin mit mir auch noch nicht einig, was ich denken soll ;)