Trinität - Die größte Lüge im Christentum?
18.03.2015 um 22:06@snafu
Auch wenn es diese friedfertige Gemeinschaften schon gibt, sind diese jedoch noch nicht fehlerfrei (also nicht Sündlos), weil es kein Mensch schafft vollkommen zu sein (lt. Bibel). Aus diesem Grunde musste Jesus sich opfern, damit jeder die Chance der Sündenvergebung bekommen kann. :) (wer es glaubt ist gut, und wer es nicht glaubt...
... darüber urteile nicht ICH :)).
Jesus Christus ist übrigens kein NICHTS, sodern der Sohn Gottes. ;)
snafu schrieb:Wenn ich tatsächlich "das Opfer von Jesus annehmen" will, dann müsste ich den gleichen Weg gehen wie er. Am Kreuz sterben, 3 Tage tot, um aufzuerstehen. In geistigem Zustand.Genau. Nichts anderes macht man symbolisch bei der Taufe (nur halt keine 3 Tage lang ;) ). :)
Wenn ich tatsächlich "das Opfer von Jesus annehmen" will, dann müsste ich den gleichen Weg gehen wie er. Am Kreuz sterben, 3 Tage tot, um aufzuerstehen. In geistigem Zustand.Ja. Aber nicht NUR das, man muss schon auch bereit sein, sein Leben, seine Einstellungen zu ändern (zum Positiven natürlich).
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unter "das opfer annehmen" verstehen die christen an jesus zu glauben, daran zu glauben dass er die sünden der menschen durch seinen tod gesühnt hat. - das war das geschenk das jesus den menschen gab, der glaube daran ist die annahme des geschenkes.
-Therion- schrieb:Jesus hatte immer wieder vom "Reich Gottes" gesprochen, das nun mit ihm auf diese Erde komme. Es ist aber "nicht von dieser Welt" (Johannes 18, 36), was bedeutet: Es ist kein äußeres Reich mit Hierarchie, Institutionen, Waffen usw., und es gründet auch nicht auf den vielen Ego-Prinzipien, wozu gehört: Der Machthungrigste gelangt an die Spitze. Sondern es ist ein "inneres Reich", indem Menschen zunächst beginnen, sich im Inneren selbst zu verändern und friedfertig zu werden. Diese Veränderungen sollten dann im Lauf der Zeit aber auch im Äußeren, also in der Gesellschaft, Gestalt annehmen; also: ein Reich nicht "von", aber "in" dieser Welt - eine kraftvolle und friedfertige Gemeinschaft inmitten den Wirren der Staaten und Gesellschaften.So ist es. Und diese
-Therion- schrieb:friedfertige Gemeinschaft inmitten den Wirren der Staaten und Gesellschaften.bilden Christen welche wirklich Jesus nachfolgen (ich meine also keine scheinbaren Christen oder welche sich nur so nennen, aber ansonsten keine Nächstenliebe usw. üben).
Auch wenn es diese friedfertige Gemeinschaften schon gibt, sind diese jedoch noch nicht fehlerfrei (also nicht Sündlos), weil es kein Mensch schafft vollkommen zu sein (lt. Bibel). Aus diesem Grunde musste Jesus sich opfern, damit jeder die Chance der Sündenvergebung bekommen kann. :) (wer es glaubt ist gut, und wer es nicht glaubt...
... darüber urteile nicht ICH :)).
snafu schrieb:Es ist eine Metapher für einen inneren Entwicklungsprozess der Seele.Das Bekennen zu Jesus (Krönung davon ist dann die Taufe) leitet diesen Entwicklungsprozess ein.
snafu schrieb:Ans Kreuz genagelt sind wir alle bereits durch unsere Inkarnation.Alles Deine Meinung welche ich nicht teile :)
Das Kreuz ist unser Körper in dem der Geist gefangen ist.
Das Kreuz ist unser "Ich", welches das Gefäß unserer Identifikation und Erinnerung daran ist.
Das Kreuz ist die Ordnung des Raumes und das Gesetz der Zeit, der wir unterworfen sind.
snafu schrieb:Am Kreuz zu sterben bedeutet, all dies Wahrnehmbare LOSZULASSEN, sein gesamtes Ich, das das ganze Leben in sich trägt.Wenn nichts bleibt, bist Du dann also ein Nichts? Bist Du das schon oder willst Du das werden?
So dass NICHTS bleibt.
Jesus Christus ist übrigens kein NICHTS, sodern der Sohn Gottes. ;)