Trinität - Die größte Lüge im Christentum?
28.01.2013 um 03:42Erst mal: Wasser bleibt in all seinen drei Aggregationen (Eis,Wasser,Dampf) immer Wasser. Das Wassermolekül, mag es sich auch transformieren und andere Eigenschaften annehmen, bleibt immer ein Wassermolekül. So verhält es sich also auch mit Gott dem Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist. Das Wassermolekül bleibt immer Eines, doch ist es auch eine Dreiheit. Gott ist Eines, doch ist er eine Dreiheit.
Analog:
Gott Vater=Noch unentfaltetes Selbst -> Potentia als Urquelle sowohl der Verkörperung als auch des Geistes.
Gott Sohn=Verkörperung in Jesus.
Gott heiliger Geist=Gottes Geist, welcher telepathisches Vermögen besitzt.
Gott=Die Einheit in der Dreiheit. Das Belebende und die Wechsel dahinter Erzeugende und Bezeugende.
Das Leben ist Gott, das diese drei durchströmt und die Aktivität, den Wechsel, erzeugt. Alles redet in Wahrheit durch den Vater, da dieser die alles durchdringende Dunkelheit ist, durch die sich das Licht seine Bahn bricht, der entzündende Funke, der Ursprung des Seins, aber ohne Anfang. Wie als wäre das Leben einer Taschenlampe gleich, die in pechschwarzer Nacht nur sich selbst hat; wohin auch immer diese kraft ihrer Vitalität strahlen möge, da ist das Leben und das Gewordene. Doch die Taschenlampe hat ihre Wurzeln selbst in der Dunkelheit, dies ist ihr Quell, untrennbar, aus sich selbst aus dieser Wurzel die Dualität in Licht und Dunkelheit erst erzeugend. Wie wenn man zwei Feuersteine aneinander schlägt und sich die Funken brechen.
Wie aber könnte diese Taschenlampe nur sein? Aus dreierlei ist diese grob zusammengesetzt. Aus ihrem Gehäuse, der Leuchte, und den Batterien, welche jedoch die eigentliche Quelle des Lichtes sind. Nicht könnte aber die Taschenlampe Taschenlampe sein, würde sie eine dieser Zusammensetzungen nicht besitzen. Das Leben bewegt sich aus sich selbst in der Dunkelheit, den Batterien, dem Vater, der Gebierende, welcher den Funken zur Entstehung des Lichtes durch das Betätigen des Schalthebel gibt. Nie kann die Taschenlampe selbst mit dem Lichte den Impulsgeber, die Batterien erkennen und bescheinen. Doch generiert das Licht sich genau hieraus. Das Leben nun aber, das sich der Batterie bedient und an ihr zapft, durch sich und auch sich, lässt durch den Funken die Leuchte Quell des Lichtes sein und durchströmt die Materie, das Gehäuse, und bezeugt somit gerade erst das Gehäuse. Nicht wüsste man vom Gehäuse, könnte man das Gehäuse nicht sehen. Die Leuchte ist der Geist, das Agierende, die denkende und beleuchtende Aktivität, welche ihren Strom durch die Batterien bezieht, der Potentia alles Seins. Die Batterien, welche die eigentliche Quelle sind, diese, in Verbund mit der Leuchte, ist das Sehende. Das Licht, welches aus dem Gehäuse scheint und scheinen mag, wohin immer es in der Dunkelheit scheinen mag, um Gesehenes zu erzeugen. Das Licht scheint aus dem Gehäuse, und so sagen wir, das Licht scheine durch die Taschenlampe, aus ihr, die wir nicht genauer ihre Zusammensetzung kennen. Und Jesus ist diese Verkörperung, das Gehäuse. So erkennen wir also Jesu als jenen, der nur durch den Vater reden konnte (Batterien) welche selbst noch nie gesehen wurden, und der erzeugt wurde durch den heiligen Geist. Denn da wo es kein Licht gibt, gibt es auch keinen Körper. Da wo es kein Licht gibt, keine Qualia, könnte man auch sagen, da ist nichts.
So ist es mit dem Menschen selbst auch: Das Unentfaltete ist unsere Quelle, die Potentia, zwischen der wir, die das Leben selbst sind, stets mitteln. Unsere Leuchte ist unser Geist, der sich mithin durch unsere Sinne bildet, aber auch durch den Zugriff auf das Unentfaltete (Noumenon). So unterscheiden wir denn auch in sinnliche und intelligible Erkenntnisse. Unser Körper ist unser Gehäuse, welchem der Geist durch das Licht, das aus dem Unentfalteten sich entzündete, sein Dasein als erfahrbare Qualität schenkt. Nicht wäre aber auch der Geist ohne den Körper, vornehmlich das Gehirn. Aber auch nicht der Körper ohne den Geist. Und dieser nicht ohne die Urquelle. Und diese drei nicht, wenn diese nicht durch das Eine darin bezeugt und verbunden werden würden. Diese drei machen den Menschen aus, und dieser macht das Leben aus. Und das Leben ist in ihm. Und er im Leben.
Apropos:
Wenn wir davon ausgehen, dass Jesus schon immer war und Gott sei, macht die Aussage, dass die Menschen nach dem Bilde Gottes geschaffen worden seien, wie im AT beschrieben, auch gleich mehr Sinn. Denn Gott ist Mensch.
Analog:
Gott Vater=Noch unentfaltetes Selbst -> Potentia als Urquelle sowohl der Verkörperung als auch des Geistes.
Gott Sohn=Verkörperung in Jesus.
Gott heiliger Geist=Gottes Geist, welcher telepathisches Vermögen besitzt.
Gott=Die Einheit in der Dreiheit. Das Belebende und die Wechsel dahinter Erzeugende und Bezeugende.
Das Leben ist Gott, das diese drei durchströmt und die Aktivität, den Wechsel, erzeugt. Alles redet in Wahrheit durch den Vater, da dieser die alles durchdringende Dunkelheit ist, durch die sich das Licht seine Bahn bricht, der entzündende Funke, der Ursprung des Seins, aber ohne Anfang. Wie als wäre das Leben einer Taschenlampe gleich, die in pechschwarzer Nacht nur sich selbst hat; wohin auch immer diese kraft ihrer Vitalität strahlen möge, da ist das Leben und das Gewordene. Doch die Taschenlampe hat ihre Wurzeln selbst in der Dunkelheit, dies ist ihr Quell, untrennbar, aus sich selbst aus dieser Wurzel die Dualität in Licht und Dunkelheit erst erzeugend. Wie wenn man zwei Feuersteine aneinander schlägt und sich die Funken brechen.
Wie aber könnte diese Taschenlampe nur sein? Aus dreierlei ist diese grob zusammengesetzt. Aus ihrem Gehäuse, der Leuchte, und den Batterien, welche jedoch die eigentliche Quelle des Lichtes sind. Nicht könnte aber die Taschenlampe Taschenlampe sein, würde sie eine dieser Zusammensetzungen nicht besitzen. Das Leben bewegt sich aus sich selbst in der Dunkelheit, den Batterien, dem Vater, der Gebierende, welcher den Funken zur Entstehung des Lichtes durch das Betätigen des Schalthebel gibt. Nie kann die Taschenlampe selbst mit dem Lichte den Impulsgeber, die Batterien erkennen und bescheinen. Doch generiert das Licht sich genau hieraus. Das Leben nun aber, das sich der Batterie bedient und an ihr zapft, durch sich und auch sich, lässt durch den Funken die Leuchte Quell des Lichtes sein und durchströmt die Materie, das Gehäuse, und bezeugt somit gerade erst das Gehäuse. Nicht wüsste man vom Gehäuse, könnte man das Gehäuse nicht sehen. Die Leuchte ist der Geist, das Agierende, die denkende und beleuchtende Aktivität, welche ihren Strom durch die Batterien bezieht, der Potentia alles Seins. Die Batterien, welche die eigentliche Quelle sind, diese, in Verbund mit der Leuchte, ist das Sehende. Das Licht, welches aus dem Gehäuse scheint und scheinen mag, wohin immer es in der Dunkelheit scheinen mag, um Gesehenes zu erzeugen. Das Licht scheint aus dem Gehäuse, und so sagen wir, das Licht scheine durch die Taschenlampe, aus ihr, die wir nicht genauer ihre Zusammensetzung kennen. Und Jesus ist diese Verkörperung, das Gehäuse. So erkennen wir also Jesu als jenen, der nur durch den Vater reden konnte (Batterien) welche selbst noch nie gesehen wurden, und der erzeugt wurde durch den heiligen Geist. Denn da wo es kein Licht gibt, gibt es auch keinen Körper. Da wo es kein Licht gibt, keine Qualia, könnte man auch sagen, da ist nichts.
So ist es mit dem Menschen selbst auch: Das Unentfaltete ist unsere Quelle, die Potentia, zwischen der wir, die das Leben selbst sind, stets mitteln. Unsere Leuchte ist unser Geist, der sich mithin durch unsere Sinne bildet, aber auch durch den Zugriff auf das Unentfaltete (Noumenon). So unterscheiden wir denn auch in sinnliche und intelligible Erkenntnisse. Unser Körper ist unser Gehäuse, welchem der Geist durch das Licht, das aus dem Unentfalteten sich entzündete, sein Dasein als erfahrbare Qualität schenkt. Nicht wäre aber auch der Geist ohne den Körper, vornehmlich das Gehirn. Aber auch nicht der Körper ohne den Geist. Und dieser nicht ohne die Urquelle. Und diese drei nicht, wenn diese nicht durch das Eine darin bezeugt und verbunden werden würden. Diese drei machen den Menschen aus, und dieser macht das Leben aus. Und das Leben ist in ihm. Und er im Leben.
Apropos:
Wenn wir davon ausgehen, dass Jesus schon immer war und Gott sei, macht die Aussage, dass die Menschen nach dem Bilde Gottes geschaffen worden seien, wie im AT beschrieben, auch gleich mehr Sinn. Denn Gott ist Mensch.