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Euer Gottesbegriff

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Gottesbegriff

31.03.2012 um 11:23
@SirRobin
es geht nicht darum an jesus zu glauben, sondern das was er gelehrt hat zu verstehen. du hast nichts begriffen.
Zitat von SirRobinSirRobin schrieb:Muß schon in Fleisch und Blut übergehen.
damit man fanatisch und dogmatisch wird?


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Euer Gottesbegriff

31.03.2012 um 11:48
Ich fühle mich keiner Tradition oder Weltanschauung verpflichtet, habe schon unzählige Götter geschaffen und wieder entschaffen.Text
@AnGSt

Cool, da bin ich ganz bei Dir...


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Euer Gottesbegriff

31.03.2012 um 11:49
@Kybalion7
Wer hat Deinen Avatar geschaffen?


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Euer Gottesbegriff

31.03.2012 um 15:29
@TheLolosophian
Der Kanal voll?


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Euer Gottesbegriff

31.03.2012 um 15:45
@Malthael

Nichts begriffen? Verstehen heißt für mich eben übergehen in Fleisch und Blut. Allein das du das nicht verstanden hast, zeigt mir, das du erst recht nicht kapiert, wozu Jesus überhaupt hier war.
Da hier immer wieder Wörter anders interpretiert werden, gegen ihre Bedeutung, das ist unmöglich.
Nachfolge ist alles. Lieber ein Lamm..als ein Wolf. Selbstverständlich mit eigener Meinung.


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Euer Gottesbegriff

02.04.2012 um 04:04
Ich, Du, Er, Sie, Es sind Gott.
Alles ist Gott, denn alles im Diesseits ist ein Traum Gottes.
Wir sind alle Teile von ihm, Seelen, durch die Gott diesen Traum, jeden Aspekt dieser Realität individuell wahrnimmt.


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Euer Gottesbegriff

02.04.2012 um 21:17
@SirRobin
du hast es also begriffen? dann klär uns ungläubige bitte auf.


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Euer Gottesbegriff

04.04.2012 um 21:11
Der einzig wahre Gott ist der Selbstmord.


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Euer Gottesbegriff

10.10.2014 um 00:26
Für mich hat das Wort "Gott" zwei verschiedene Bedeutungen.

Einerseits verstehe ich unter Gott jedes übernatürliche Wesen, das man als einen Freund und Begleiter durchs Leben sieht oder dem man generell eine wesentliche Einwirkung auf die Welt durch übernatürliche Kräfte zuschreibt. In dieser Hinsicht ist der Satan mein Gott.

Andererseits, wenn man von einem Schöpfer ausgeht...
Ich glaube ja, dass das Universum ein Computer, ein Computerspiel oder eine Software ist und stelle mir z.B. Lebewesen als Dateien vor, Naturgesetze als Scripts einer Programmiersprache, usw.

In der Quantenphysik widerspricht sich alles von selbst (z.B.: Licht ist Welle und Teilchen!), wo ein Elektron sich gerade befindet ist zufällig und kann nur durch Wahrscheinlichkeitsrechnung vorausgesagt werden... es sieht alles nach Zufall aus!

Aber es ist sicher nichts zufällig!

Man beobachte nur das System der Orbitale bei den chemischen Elementen: Da existiert ganz klar ein Muster! Und auch in biologischen Strukturen, von der DNA bis zu Bau und Funktion einzelner Organe entsteht immer wieder dasselbe Muster! Selbst wenn Tiere (fast) nicht miteinander verwandt sind, (z.B. Vögel und Insekten), bilden sie doch Organe aus, welche dieselben Funktionen haben (Flügel zum Fliegen)!

Aber es ist sowieso nur zu komisch, dass sich eigentlich alles (bis auf Gedanken und Gefühle) mathematisch beschreiben lässt, auch wenn es manchmal extrem komplizierte Formeln dazu braucht. Und man kann auch fast alles ausrechnen, und sei es manchmal auch nur durch Näherungsverfahren und Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Irgendwer hat das alles hier gestaltet und programmiert, vielleicht auch ein ganzes Team. Diese Programmierer des Universums nenne ich auch "Götter", wenn es ein einzelner ist, nenne ich den einzelnen Programmierer einen "Gott".

Wer meine Theorie, alles sei programmiert, für verrückt hält, lese mal das hier:

Wikipedia: Fibonacci-Folge#Fibonacci-Folgen in der Natur


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Euer Gottesbegriff

10.10.2014 um 16:21
Ich kann nur sagen: Gott gibt es nicht. Alles nur Einbildung. Der Mensch braucht was um sich dran fest zu halten. Bevor es "Gott" war, waren es "Sonnen-Götter, oder Wald-Götter, ect." Auch das mit Jesus, kann ich nur lachen. Jesus war nichts anderes als heut zu Tage ein Psychologe. Er wusste wie er seine Leute unterjochen konnte und die ihm dann folgten. Und wenn ein Lahmer gehen soll - ist wirklich mal eine Überlegung wert. Damals waren die Menschen mit ihrem Denken noch nicht so weit wie wir heute.
Wenn jemand sich damals verletzte am Fuß oder Bein war die Angst groß um aufzustehen und zu gehen weil es schmerzte. Aber der Jesus war schon ein schlauer Fuchs und wusste das es auch wieder heilt und .... siehe da....plötzlich kann ein Lahmer wieder gehen. :-))
Heute ist es doch so das die Kirchen uns nur das von damals vorgaukeln. Die Bibel war nichts anderes als ein Tagebuch. Und die Leute damals waren - wie schon gesagt - nicht so intelligent wie wir heute.
Deshalb sind auch so Sachen wie brennende Büsche u.s.w. in dem Tagebuch zu lesen.
Viele beziehen die damals in dem Tagebuch beschriebenen Sachen auf unsere heutige Zeit. Dazu sage ich nur: Alles wiederholt sich.
Und appropo Kirche. Für mich sind das die größten Halsabschneider auf unserer Welt. Ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche und schmücken ihre Häuser mit Gold und Edelsteinen und vergehen sich sogar an kleine Jungs.

Ich glaube nicht an Gott.
Ich glaube an mich selbst.


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Euer Gottesbegriff

12.10.2014 um 02:26
Meine Definition von Gott als nicht-religiöser Mensch:

"Gott", das "Göttliche", wie immer man es benennen mag, IST das ALLES-WAS-IST. Es ist das was ist und zugleich das was nicht ist. Gott ist das Eine, große Ganze, das sich selbst erforscht. Es weiss alles, erfährt es durch uns.

Gott ist Eins, teilt sich aber auf in viele Aspekte seiner Selbst um zu erkennen was er/sie/es ist. Unsere 3-D-Welt, unser Kosmos, die Gesetze in diesem und die Wahrnehmung sind EIN ASPEKT der Göttlichkeit.

In dieser Göttlichkeit ist alles präsent. Du bist Gott und Gott ist Du. Es ist verbunden. Der Mensch hat Filter gesetzt bekommen, damit sich das Göttliche in dieser Form erfährt. Alles ist dynamisch, alles im Fluß. Seit jeher und bis in alle Ewigkeit.

Wenn das Göttliche ein Mensch wäre, wärst Du die Zelle im Universum Herz. Das Herz weiss nicht, was im Fuß ist, der Fuß nicht, was im Kopf ist. Alles erfüllt aber seinen Sinn, seine Funktion. Ohne Fuß, ohne herz, ohne Kopf wäre Gott nicht das was er/sie/es ist.

Warum ich glaube, dass es das Göttliche gibt, es existiert? Ganz einfach: Betrachte den Makro und den Mikrokosmos.

Makrokosmos: Betrachte das Universum - es gibt kein chaos im Universum. Planeten bewegen sich auf vorbestimmten bahnen, folgen Mustern. Muster = intelligenz. Denn Zufall erschaft maximal temporäre Muster, aber nie immerwährende.

Mikrokosmos: Der Mensch als Zufallsprodukt des Universums? Dann schaut Euch die Komplexität der DNA an - ZUFALL? Der Vielfalt der DNA in Mensch, Tier und Pflanze. ZUFALL?

Es bleibt jeden selbst überlassen, wie er die Welt erkennen mag. Auch das ist Teil im Göttlichen Plan, die Wahrnehmung des Aspektes im Schöpferischen.

Die Einzige Bestimmung die Dir obliegt ist, wie nimmst Du es wahr, wie siehst Du es, wie entscheidest Du? Das schöpft aus Neuem. Das ist Schöpfung! Das Göttliche in Dir!

Jeder der die Ganzheit aus dem Blick verliert, wird einseitig und eine Identifikation - sei es Christ, Moslem, Politiker, Sozialist .... alles Spiele der Priester. Auch sie sind nur Teil der Wahrheit, einer einseitigen Wahrheit. Und diese spielen ihr Spiel auf diesem Planeten.

Gut, soviel zu meinem Verständnis zum Göttlichen.


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Euer Gottesbegriff

12.10.2014 um 07:47
Gott ist so weit von uns entfernt, die Engel müssten beten damit wir sie hören. Es mag eine Zeit gegeben haben wo er "frisch" war aber mittlerweile besteht er aus unzähligen durcheinanderpredigenden Stimmen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Euer Gottesbegriff

14.10.2014 um 08:52
Das Geringste an Erkenntnis, das einer über die erhabensten Dinge zu gewinnen vermag, ist ersehnenswerter als das gewisseste Wissen von den niederen Dingen.

Thomas von Aquin (1224 - 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph und Dominikanerpater

Quelle: »Summa theologica«



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Euer Gottesbegriff

18.10.2014 um 04:56
gott muss immer erreichbar sein! jeder stellt ihn sich anders vor, jeder glaubt vl an einen anderen gott, man denkt nicht immer an ihn. ABER was gott sicher für jeden ausmacht ist, dass er für ihn jederzeit erreichbar ist. soll heißen, keiner kann beweisen dass es ihn/sie gibt und dennoch ist der glaube an eine gottähnliche gestalt das wichtigste.
der glaube versetzt bekanntlich berge.


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