@ihrunwissenden Wie schon geschrieben, vergöttlichung WOVON? Liebe braucht ja keine vergöttlichung, was bedeutet vergöttlichung überhaupt?
:DGott an sich war ja nur ein Wort und darüber zu kommunizieren ist halt manchmal schwierig^^.
Verehrung, Opferdarbietung, Rituale? Stimmt, das brauchts nicht.
Sie braucht nur WAHRNEHMUNG.
Stille ist innerhalb jedes Atoms, gleichzeitig hat es einen schwingenden und einen ruhigen Teil. Es ist bizarr, das Leben ist total beeindruckend!
:)Ich halte mich nicht für bedeutungsvoller, sondern das GANZE LEBEN für bedeutungsvoller (und sehe mehr Zusammenhänge). Das kann ja wohl niemandem schaden, wenn man sich die Welt mal ansieht mit all ihren Leiden in jeder Hinsicht.
Und ich leide damit überhaupt nicht, ich füge damit niemandem Leid zu, ich biete an es mir nach zu machen, weil es unglaublich befreit. Die Liebe und innere Wahrheit auszuleben. Gott ist Buchstäblich alles.
Und wenn du das spirituell betrachtest, dann weißt du wo du her kommst, was du bist, wo du hingehst. Das ist das wichtige.
WARUM brauchen wir überhaupt Gedanken von 'das ist mein Gegner', oder 'ich habe Angst, das sind die Regeln - aufgestellt von was weiß ich wem, was weiß ich wann, was weiß ich warum - aber ich befolge sie, weil ich normal bin und mich fürchte'-
WARUM brauchen wir Gedankenformen die Gewalt und Kriege und Anbetung von Götzen wie zum Beispiel Geld (manche träumen Nachts vom nächsten Gang zum Geldautomaten!) beinhalten? Wohin hat uns das gebracht? Leben wir jetzt in einem Paradies? Nö. WARUM? Weil alles zufällig nunmal eben so gekommen ist, ist das Evolution? Oder haben wir nur vergessen was wir für Macht haben, dass wir viel mehr tun können und sollten, mehr Selbstverantwortung durch Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Klingt nach Phrasendrächen vielleicht und ich möchte dich mit dem Text nicht erschlagen
:D es kommt nur gerade irgendwie aus mir raus.
Es ist schon was persönliches, klar. Wie gesagt brauchen wir nur mehr zu lieben, also bewusster Dinge zu sehen und anzugehen, mehr Verständnis von alledem.
Nenn es wie du magst, aber lebe es.
Das ist meine Meinung, hoffe ich habs etwas verständlich begründet.
Die Welt steht derzeit auf dem Kopf und auf der Kippe - wenn man Glückseligkeit und Frieden zum Maßstad nimmt und nicht Wirtschaft und Krieg.
Und das passt mir nicht und ich denke darum hab ich das Thema eröffnet.
Nochmal: Liebe braucht keine Vergöttlichung, sie muss nur gelebt werden
:)Für mich ist Gott sozusagen die Summe aller Dinge, die Quelle ALLEN Seins, alles was war, was kommt, was ist. Somit bist auch DU ein Teil davon, so was ist falsch daran dir mit Liebe zu begegnen und Verständnis? Wenn diese Sichtweise im Mittelpunkt von mehr Menschen stehen würde, dann sehe die Welt anders aus.
Ich denke davon rede nicht nur ich jetzt, oder John Lennon, Bob Marley, Gandhi, Martin Luther King Jr. und viele mehr - nicht nur reden, auch leben und damit die Welt verändern. Und nach möglichkeit nicht erschossen werden dafür
;)Politiker werden es leider nicht tun. Die meisten Menschen leben in einer Trance leider. Jedenfalls ist es etwas was jeder tun kann, was herausfordernd ist und wenn man es durchzieht, dann ergibt es auch Resultate. Es ist jetzt die Zeit dafür.
Fühlst du nicht, dass da was dran ist?
:DAlles als Teil von einem Selbst betrachten, in Verbundenheit, mit Liebe und Respekt - der Rest ergibt sich dann noch durch Verstand.
Hoffe ich hab dir deine Fragen ausreichend beantwortet; nur das kann meiner Meinung nach die Menschen noch befreien! Und immer mehr Leute wachen auf, erkennen die Götzen, erkennen Sich und sehen die Welt anders als vorher und wollen wirklich was verändern - das macht sich immer mehr bemerkbar. Und die 'Götzen' zappeln wie ein Baby im Strampelanzug und fahren auf was sie nur können, aber damit werden sie keinen Erfolg mehr haben lange, denn wir sind am Zug!
:) PEACE