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Die Dinge zwischen der Rationalität

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rationalität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Dinge zwischen der Rationalität

29.01.2008 um 15:31
Als kossom und kosmospolit, denke ich an Deutschland. Da die Welt irgendwie in so komische Grenzen eingeteilt ist.
Aber wir leben gerade hier in Deutschland also trifft dieses Beispiel zu, für diejenigen, die einwenig verstehen wollen.
Hingegen man ja ueber einen lacht, hat dieser ein spässken gemacht!
Manchmal soll es halt so sein, denn im eigentlichen Sinne, ist ein Ich bin nicht so geschickt, wie ein Sprichwort das kommt von Herzen und ist meistens mit einem ego bemannt, dieser Spruch lautet und öffne jetzt deine Augen, Weil Ich Es Kann!


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Die Dinge zwischen der Rationalität

29.01.2008 um 15:46
keine Ahnung ,ob ich ein ego bin, hab sowieso keine Ahnung.Ich hab nichts gegen Deutschland.Aber im moment ,gegen den Computer,den mach ich jetzt mal aus...
Häng schon den ganzen Tag,davor und verpaß das wahre Leben.
Aber ihr habt interessante Beiträge alle.
Deutschland ist ja doch nicht so doof,wie im Fernsehen.
Habe viel gelesen und gesehen in meinem Leben,hat mich auch viel durcheinander gebracht.
Über ein Ego habe ich erst nachgedacht,als ich davon gehört hab.Als Kind war ich am glücklichsten.Da wurde nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und ich konnte das Leben frei lieben.
Und dann kamen sie mit der Schule,na ja...


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Die Dinge zwischen der Rationalität

29.01.2008 um 16:06
...die Schule generiert die ersten Schranken, und du verlernst im Frieden zu liegen!


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Die Dinge zwischen der Rationalität

30.01.2008 um 03:02
Ich finde auf der ganzen Welt gibt es so viele Besserwisser.Mit mir selbst bin ich schon in Frieden.


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Die Dinge zwischen der Rationalität

30.01.2008 um 09:50
^^ das st schön...ich habe meine innere Mitte auch und meinen Frieden...was geht wird weitergegeben, ich denke wer das macht, trägt schon ein großes Stück zu allg. Verbesserung der Welt beitragen. Im Kleinen....aber auch das ist von großer Wirkung.

Auch einkleiner Stein, den man ins wasser wirkt...zieht weite Kreise.
Nicht auf das Große ghoffen, sondern im Kleinen beginnen.....


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Die Dinge zwischen der Rationalität

30.01.2008 um 15:01
Hey KOOLTHING...das mit der Kindheit ist auch eine ganze Zeit meine schönste Erfahrung im Leben gewesen.
Hab mich mal auf die Suche begeben, warum das so ist.
Wenn ich mich an den Computer setzte und Intros über frühere Kinderserien angucke, alte Kasseten in den Recorder lege oder meine Legos heraus krame, weckt das ein Gefühl von unglaublicher Geborgenheit. Man sieht viel weiter. Alles ist so groß und es gibt so viel zu Entdecken. Unerklärliches gehört einfach dazu und wird nicht einfach festgelegt, wenn es nicht bewiesen wird. Das kommt, weil es aus einer Zeit stammt, in der ich nicht mit Schlechtem konfrontiert wurde...es gab keinen "Einblick hinter die Kulissen". Heute erlebt man Gewalt, Mißtrauen und Heuchelei fast täglich. Man versteht mehr!
Doch man versteht nicht nur mehr, sondern rationalisiert auch ziemlich schnell. Kind sein ist verpönt und man soll erwachsen werden. Das hatte ich sehr lange im Hinterkopf...hab aber gemerkt, dass ich so viel mehr Angst vor vielen Dingen hatte. Und mich selbst belüge, mir Sachen nicht eingestehe. Es gab damals nur noch einen Weg...den, der Gesellschaft. Heute lerne ich wieder freier zu denken, so wie ich es als Kind getan habe. Und es hält nicht auf....im Gegenteil, es hilft. Macht Wege auf (was man fast mit Peter Pan vergleichen kann :) ), die ich mit einem sturen Gesellschaftsblick nicht gehen könnte.
Ein großer Einfluss hat das Träumen..."Nicht träumen, so kommst du zu nichts. Lern was anständiges, das Leben ist hart" hat man mir oft gesagt. Aber bin immer einer geblieben. Und das schlimmste ist, den Menschen zu erklären, dass es noch mehr zu sehen gibt. Mehr als das immer gleiche Leben, welches manche führen. Die nie glauben oder sich auf neues einlassen. Es ist schwer etwas aussergewöhnliches/besonderes für sich zu behalten, obwohl man es weitergeben möchte. Denn die Menschen wollen es nicht an sich ran lassen.
Und so bin ich auch wieder bei ,,Dingen zwischen der Rationalität". In meinem ersten Text, habe ich nur die Grundlage erklärt. Aber ich merke, dass es noch andere gibt, die übernatürliches erlebt haben. Das freut mich...denn dann versteht auch jeder, was alles möglich ist. :) Irre gute Antworten, hätte nicht gedacht, in so einem Forum auf so viel sachliches, weises, interessantes zu treffen... morgan


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Die Dinge zwischen der Rationalität

30.01.2008 um 15:35
Da fällt mir jetzt so ganz spontan "Xenoglossie" ein oder diese Behinderung...ich glaube, dass nennt sich Inselbegabung ein.

Ich klär das dann mal auf, für die Leute, die nicht wissen was gemeint ist:
Xenoglossie = Wenn Menschen Sprachen sprechen, die sie nie gelernt haben o.ä.

Inselbegabung = Menschen können sich auf einmal übernatürlich viel merken. Zum Beispiel ganze Bücher, die sie einmal gelesen haben.


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Die Dinge zwischen der Rationalität

30.01.2008 um 15:38
Jaroslaw Osiak (Seraphin) (1986)
Ein Traum ist dann geboren, wenn uns unsere Macht die Realität zu verändern bewusst wird*


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Die Dinge zwischen der Rationalität

30.01.2008 um 16:35
Natürlich gibts Dinge, die nicht rational zu erklären sind. Manche sind es noch nicht, manche werdens vielleicht niemals sein und manche sind nur scheinbar nicht erklärbar. Der Mensch verfügt über einen Filtermechanismuss der fürchterlich viele Informationen ganz einfach aussperrt. Der funktioniert bei so ziemlich allen Menschen gleich, so kann man ihn auch manipulieren. Illusionisten nutzen das, um ihre Tricks vorzuführen. Sie lassen zum Beispiel Sachen "verschwinden", indem sie davon ablenken wie der Krempel wirklich wegkommt. Nun könnte man diese Fähigkeit der indirekten Manipulation, wenn man wollte, durchaus als Magie bezeichnen.
Der Mensch gibt der Wissenschaft aber noch diverse Rätzel auf. Hier sei das Gehirn mal genannt, dieses anscheinend äusserst verletzliche Organ, welches aber durchaus mal ganz erstaunliche Regenrationsfähigkeiten vorführt. Es gab da mal den Fall eines Bahnarbeiters, welcher sich 1896 oder so eine Eisenstange durch den Schädel jagte, er wollte damit ne Dynamitstange ins Sprengloch schieben und hat wohl zu fest geschoben.
Die Eisenstange trat unter seinem linken Wangenknochen ein, durchtrennte den Sehnerv und flog aus der Schädeldecke wieder raus.
Der Mann hat überlebt, Freunde bezeichneten ihn als "etwas jähzorniger".
Solange das Kleinhirn nicht beschädigt wird oder der Blutdruck dort zustark ansteigt, behält das Organ grosse Teile seiner Funktion. Die einzelnen Funktionen des Gehirns werden sozusagen um die beschädigten Bereiche umgeleitet.
Wie das genau funktioniert, wird man vielleicht niemals wissen...

Weiterhin ist erstaunlich ist die Genauigkeit zu der die Sinnesorgane fähig sind. Meistens wird das aber nicht gebraucht, weswegen die meisten Informationen ganz einfach nicht verarbeitet werden.
Fällt ein Sinnesorgan aus, wird der Bereich des Hirns welcher für die Verarbeitung der Signale des Organs zuständig war, neu aufgeteilt. Er verarbeitet nun zusätzliche Informationen aus den anderen Sinnesorganen. So kommts, das ein Blinder besser hören, riechen und Tasten kann als die Sehenden. Tatsächlich konnte er das schon vorher, sein Gehirn hat sich aber nicht drum gekümmert.

Tatsächlich nehmen unsere Sinnesorgane die Welt ganz anders war als wir das tun. Bevor wir irgendwas sehn, ist das gesehene schon mehrfach verarbeitet worden.
Wir sehen nur im Zentrum des Gesichtsfeldes in Farbe. Alles andere wird nachträglich eingefärbt. Direkt neben dem Zentrum des Gesichtsfeldes, welches wir mit dem "gelben Fleck" der Netzhaut wahrnehmen, gibts den "blinden Fleck", dort wo der Sehnervaus dem Augapfel austritt, sehn wir garnichts. Wir haben nun keinen schwarzen Fleck im Sichtfeld, weil das ganze bereits extrapoliert wurde bevor wir es bewusst erfassen können.
So kommts, das wir manchmal Sachen nicht finden können die direkt vor der Nase liegen: Wir können sie nicht sehn und das Hirn hat falsch nachgerechnet.

Erhält das Auge wenig Sauerstoff, wird die Versorgung der Zellen des gelben Flecks sichergestellt. Auch wenn die Muskeln der Iris bereits abgestorben sind, können wir noch sehn. Ziemlich hell, weil die Iris ohne Muskelanspannung weit offensteht und mit Tunnelblick, weil die Rekonstruktion der Bilder im Hirn anfängt nachzulassen. Licht am Ende des Tunnels? Kenn ich irgendwoher.

Wenn man auf dem Weg Richtung Holzkiste ist und der Körper langsam Feierabend macht, erlebt man recht wirr erscheinende Effekte der ausfallenden Filterung. Es gibt Leute, die hatten Nahtod Erfahrungen nach denen sie erzäheln konnten was zwei Räume weiter passiert.
Das haben sie gehört. Durch mehrere Betonwände durch. Das kann übrigens jeder mit einem funktionierendem Gehör, aber das meiste wird einfach ausgefiltert. Ist auch gut so, man stelle sich vor man läuft durch ne Fussgängerzone und hörte alle Herzschläge, alle Darmgeräusche und jeden Atemzug.
Glücklicherweise haben wir diesen praktischen Filter. Der fällt aber aus, sobald wir uns kurz vor dem Tod befinden. Manche Leute schweben auch über ihrem eigenen Körper.
Das tun sie nicht wirklich, aber versuch mal deine Reflektion in einem Spiegel zu erkennen, wenn du die Informationen was ein Spiegel oder eine Reflektion sind, nicht mehr abrufen kannst. Nun mögen manche die Augen geschlossen haben. Der Raum wurde aber bei allen Nahtod Patienten wahrgenommen. Die haben den ganzen Krempel nur leider falsch zusammengesetzt. Die Information wie mans richtig macht ist leider nicht abrufbar.
Und so sieht man sich selbst mit geschlossen Augen auf nem Tisch liegen. Das Augen in einer Phase kurz vor dem Tod geschlossen sind, ist ne Information welche im Kleinhirn, welches bis zu allerletzt noch gut funktioniert, aufgehoben und wird daher zur Rekonstruktion des Bildes hergenommen.
Auh in diesem unterversorgten und grösstenteils abgestelltem Zustand ist das Hirn immernoch unbegreiflich kompliziert.

Wieso die Leute offenbar lieber an göttliche Intervention glauben als an die Fähigkeiten ihres eigenen Gehirns, auch unter widrigsten Bedingungen noch seine Funktion aufrecht zu erhalten, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.


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Die Dinge zwischen der Rationalität

30.01.2008 um 16:42
ja dann* :)


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Die Dinge zwischen der Rationalität

04.02.2008 um 00:56
Aber ich glaube, wenn die Menschheit erkennt, dass Sie zu mehr fähig ist, hat sie sich schon selber zerstört. Vielleicht ist es der Lauf der Dinge, der Fortschritt der Zeit...doch ich mein, wir verlieren den Blick auf unseren natürlichen Ursprung!!!Wir sind in die Natur geboren worden(um in ihr zu leben) und nicht um das durch Maschinen zu ersetzen!


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Die Dinge zwischen der Rationalität

04.02.2008 um 11:54
Wenn ein Mensch etwas vollbringt, das alle in Erstaunen versetzt, dann sagt man, es ist wunderbar; aber wenn wir den Wechsel von Tag und Nacht beobachten, die Sonne, den Mond und die Sterne am Himmel und die Abfolge der Jahreszeiten auf der Erde verfolgen, die die Früchte reifen lässt, dann muss jedem klar werden, dass dies das Werk eines Wesens ist, das größer ist als der Mensch.
aus zum Indianischen


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Die Dinge zwischen der Rationalität

06.02.2008 um 11:57
Wie meinst du das?
Das es etwas größeres als der Mensch ist (was der Mensch schaffen kann) aber trotzdem nichts übernatürliches...
oder das es viel mehr ist, als ein "blödes" Sonnensystem und einen Stellenwert hat, den wir garnicht wirklich schätzen und wahr nehmen? Und höherer Natur ist!?


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Die Dinge zwischen der Rationalität

06.02.2008 um 13:30
eine Symbiose ?


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Die Dinge zwischen der Rationalität

08.02.2008 um 17:37
Die größte Dummheit ist es, immer wieder die Begabung mit Intelligenz zu verwechseln!
Autisten können hochbegabt sein - Genis in allen nur erdenklichen Disziplinen.

Trotzdem ist ihre Wahrnemung der Wirklichkleit gestört.

Tiere können Naturkatastrophen Stunden im voraus spühren - sind sie deshalb intelligent?

Wer verleitet das Tier Mensch dazu, sich selbst zu vergöttlichen? Doch nur seine Begabungen!
Mit dem er alles nur erdenkliche Herstellen kann - außer aus toter Materie Brot
Warum sollte der Mensch nicht auch ein sechstes Auge haben - wenn er doch selbst bis zum Gehirn mit seiner Sparache eigentlich nichts anderes, als ein Tier ist (Ernährung, Fortpflanzung, Entlehrungen)?

Vielleicht hat der Mensch eine eigentlich ganz andere Aufgabe erhalten - als sich in sich selbst zu verlieben und alles zu vergewaltigen und totzutreten, was nicht in seiner Sinngebung passt.

Die Dinge zwischen der Rationalität sollten deshalb wohl herhalten müssen, um dem ganzen auch noch einen besonders intelligenten Ausdruck zu geben!

Menschen ihr lebt auf diesem Planeten - und wenn euch die Natur samt Aberglaube in die Hölle fährt, dann war die Esoterik wohl die größte Dummheit, als Krönung oben drauf ;)


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Die Dinge zwischen der Rationalität

08.02.2008 um 17:39
^^ da sch ma nix :)


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Die Dinge zwischen der Rationalität

08.02.2008 um 18:09
Zitat von morgan1912morgan1912 schrieb am 04.02.2008:Aber ich glaube, wenn die Menschheit erkennt, dass Sie zu mehr fähig ist, hat sie sich schon selber zerstört. Vielleicht ist es der Lauf der Dinge, der Fortschritt der Zeit...doch ich mein, wir verlieren den Blick auf unseren natürlichen Ursprung!!!Wir sind in die Natur geboren worden(um in ihr zu leben) und nicht um das durch Maschinen zu ersetzen!
Um mal egoistisch zu sein, dann müsste ich nicht mehr auf diesen Planeten. Welch freude!
Zitat von SamnangSamnang schrieb am 04.02.2008:Wenn ein Mensch etwas vollbringt, das alle in Erstaunen versetzt, dann sagt man, es ist wunderbar
Oder wahnsinn, was ist das für ein Tier :)


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Die Dinge zwischen der Rationalität

08.02.2008 um 19:49
Guck dir Chris Angel an...nur weil etwas irrational aussieht heisst das nicht das es auch irrational ist.


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