@mexdexx auch dieser aspekt, und ein sehr wichtiger noch dazu, führt zwangsläufig dazu über sich und seine persönlichkeit nachzudenken.
wie schon erwähnt bin ich an dieses thema aus einer nicht religiösen motivation herangegangen.
ich akzeptiere menschen die, im herkömmlichen sinn, glauben. da irgendwie jeder an irgendwas glaubt (selbst ich), ist das also das normalste der welt. nur bei einigen hat eben dieser glaube nichts mit Religion zu tun. die ich im übrigen für etwas schlechtes halte, aber das soll hier nicht teil der diskussion werden.
ich rede ja von einer selbsterkenntnis, die aus einem heraus kommt und die frage nach dem Großen (hier symbolisiert als die Gott-Figur die eigendlich nie als etwas reales oder greifbares dargestellt wurde sondern immer als so was ähnliches wie erscheinungen und visionen oder höeres wesen oder Geist) durch alte schriften (zB Bibel) eigentlich schon beatwortet wurden.
mfg