jasyx
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2016
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
02:29 a.m. thoughts (Gedanken-Durcheinander)
20.01.2019 um 02:3007:00 Uhr Morgens. So manch einer sitzt am Balkon und raucht vielleicht die erste Zigarette zum Frühstücks-Kaffee. Die ersten Sonnenstrahlen wagen sich durch die Baumkronen und und der Frost beginnt zu tauen. Einzelne Menschen trudeln zu ihren Autos, um sich damit zu ihren geliebten Arbeitsplätzen zu begeben. Die Alltags-Geräusche der Stadt werden immer Lauter und die Gedanken noch lauter, so laut, dass sie die morgendliche Geräuschkulisse übertönen. Augen sehen weder Farben so bunt, noch fühlen Hände und Finger die wärme der Kaffeetasse. Manchmal erkennt die Nase einen alten Geruch wieder, aber kann ihn nicht zuordnen.
Alles scheint so ziemlich Monoton, aber das war früher einmal anders.
Manch einer fragt sich wann die Lebhaftigkeit und die ganze Energie verloren gegangen ist, die man damals hatte. Und später in der Nacht kam er zu der Erkenntnis, dass alles lebendige im Alltag erlischt.
Er kam zu der Erkenntnis, dass es einen kleinen und einen großen Alltag gibt, den sich Menschen viel zu gerne hingeben.
Der kleine besteht meist aus einer Morgen-Routine, gefolgt von Kindergarten, Schule oder Arbeit und der Abend-Routine.
Der große wird bestimmt durch die Kindes-Jahre, den Ausbildungsweg, der darauffolgende Job und schlussendlich die Pension.
Alltage zeichnen sich dadurch aus, dass jeder Mensch seinen eigenen hat, aber im großen und ganzen hat jeder den gleichen.
Er stellt sich nun die Frage warum dem so sei. Niemanden stört es, dass er den Großteil seines Lebens für andere lebt. Jeder macht mit. Wer aus der Reihe tanzt, steht hinten an. Und niemand beschwert sich. Wieso denn auch?
Alles scheint so ziemlich Monoton, aber das war früher einmal anders.
Manch einer fragt sich wann die Lebhaftigkeit und die ganze Energie verloren gegangen ist, die man damals hatte. Und später in der Nacht kam er zu der Erkenntnis, dass alles lebendige im Alltag erlischt.
Er kam zu der Erkenntnis, dass es einen kleinen und einen großen Alltag gibt, den sich Menschen viel zu gerne hingeben.
Der kleine besteht meist aus einer Morgen-Routine, gefolgt von Kindergarten, Schule oder Arbeit und der Abend-Routine.
Der große wird bestimmt durch die Kindes-Jahre, den Ausbildungsweg, der darauffolgende Job und schlussendlich die Pension.
Alltage zeichnen sich dadurch aus, dass jeder Mensch seinen eigenen hat, aber im großen und ganzen hat jeder den gleichen.
Er stellt sich nun die Frage warum dem so sei. Niemanden stört es, dass er den Großteil seines Lebens für andere lebt. Jeder macht mit. Wer aus der Reihe tanzt, steht hinten an. Und niemand beschwert sich. Wieso denn auch?