Jesus heute?
05.06.2007 um 16:05Hi Sidhe !
Sicher ist das Verhältnis zwischen "Meister" und "Schüler" in jeder
geistigen
Schule eine tiefe, innige und geistige Verbundenheit und geht weit über ene
weltliche Bindung oder gar "Sexaffäre" hinaus. Deshalb spielt es letzten Endes auch
nicht so eine entscheidende Rolle, ob Jesus nun verheiratet war und wenn, mit wem, und ob
er Kinder hatte ect.
Seine überirdische Liebe berührte ja auch seinen Jünger
Johannes zutiefst
und es wäre ganz bestimmt nur üble Nachrede, wollte man den Beiden
deshalb ein homoerotisches Verhältnis nachsagen.
Es gibt allerdings verschiedene
Quellen, die über Jesus und Maria Magdalenas
eheliches Verhältnis und Marias
Verbleib nach Jesus Himmelfahrt
sprechen und da ist auch immer von Kindern der Beiden
die Rede.
Wenn Jesus ganz Mensch war und das bestreiten (im Gegensatz zu seiner
Göttlichkeit) ja nur seiner absuluten Gegner, dann würde ich ihm durchaus
das Glück
einer Ehe und Vaterschaft gönnen und er hätte auch die Sorgen
und Nöte eines
Familienvaters kennengelernt...
-Immerhin war er schon 30 Jahre alt, als er sein
öffentliches Wirken begann.-
Wenn er sich aber wirklich ganz seiner geistigen
Berufung gewidmet hat, - auch gut, - reine "Privatangelegenheit" sozusagen.
Ich
fürchte nur, das an diesem Punkt die kath. Kirche mit der Einführung
des Zölibats,
vor erst ca. 1000 Jahren"gebastelt" hat.
Das eine Frau in der Schrift überhaupt eine
Erwähnung fand, ist jedenfalls schon erstaunlich genug, bei der Rolle der Frauen in Jesus
Zeit.
Eine Frau galt damals als Besitz ihres Mannes, im Stellenwert nicht
weit
über seinem Vieh oder seiner sonstigen Habe.
Auch dazu gibt das
Thomasevangelium mehr her, als die kirchlich anerkannten
Evangelien.
Für mich
ist es jedenfalls keine Schmäung Jesus, wenn jemand sagt, er war verheiratet. Es macht
ihn in meinen Augen noch menschlicher !
Möge DIE MACHT mit Dir sein
!
MIKESCH
Sicher ist das Verhältnis zwischen "Meister" und "Schüler" in jeder
geistigen
Schule eine tiefe, innige und geistige Verbundenheit und geht weit über ene
weltliche Bindung oder gar "Sexaffäre" hinaus. Deshalb spielt es letzten Endes auch
nicht so eine entscheidende Rolle, ob Jesus nun verheiratet war und wenn, mit wem, und ob
er Kinder hatte ect.
Seine überirdische Liebe berührte ja auch seinen Jünger
Johannes zutiefst
und es wäre ganz bestimmt nur üble Nachrede, wollte man den Beiden
deshalb ein homoerotisches Verhältnis nachsagen.
Es gibt allerdings verschiedene
Quellen, die über Jesus und Maria Magdalenas
eheliches Verhältnis und Marias
Verbleib nach Jesus Himmelfahrt
sprechen und da ist auch immer von Kindern der Beiden
die Rede.
Wenn Jesus ganz Mensch war und das bestreiten (im Gegensatz zu seiner
Göttlichkeit) ja nur seiner absuluten Gegner, dann würde ich ihm durchaus
das Glück
einer Ehe und Vaterschaft gönnen und er hätte auch die Sorgen
und Nöte eines
Familienvaters kennengelernt...
-Immerhin war er schon 30 Jahre alt, als er sein
öffentliches Wirken begann.-
Wenn er sich aber wirklich ganz seiner geistigen
Berufung gewidmet hat, - auch gut, - reine "Privatangelegenheit" sozusagen.
Ich
fürchte nur, das an diesem Punkt die kath. Kirche mit der Einführung
des Zölibats,
vor erst ca. 1000 Jahren"gebastelt" hat.
Das eine Frau in der Schrift überhaupt eine
Erwähnung fand, ist jedenfalls schon erstaunlich genug, bei der Rolle der Frauen in Jesus
Zeit.
Eine Frau galt damals als Besitz ihres Mannes, im Stellenwert nicht
weit
über seinem Vieh oder seiner sonstigen Habe.
Auch dazu gibt das
Thomasevangelium mehr her, als die kirchlich anerkannten
Evangelien.
Für mich
ist es jedenfalls keine Schmäung Jesus, wenn jemand sagt, er war verheiratet. Es macht
ihn in meinen Augen noch menschlicher !
Möge DIE MACHT mit Dir sein
!
MIKESCH