Beten trotz nicht-gläubig-sein...

Was auch immer die Antwort ist, glaube ich ganz fest daran, daß es Gebete gebensollte.

@polos
Beten bedeutet für mich nicht unbedingt, daß ich mich an eine Gottheit wende,sondern viel mehr, daß ich sehr fokussiert an das denke, was ich mir wünsche, und dabeisehe, wie ich es schon habe. Dann gebe ich diese Bild des erfüllten Wunsches ab - anGott, das Universum, meinen inneren Gott - wie auch immer Du es nennen willst. Eben andie Instanz, die meines Glaubens dafür verantwortlich ist, sowas zu erfüllen.

in diesem zusammenhang fällt mir eine interessante frage ein. woran glauben menschen ,dienicht glauben?

@LuciaFackel ,

ich bin sehr erfreut, dass sich meine Ansichten, was das Betenangeht mit einigen anderen zu einem Großteil überschneiden. :)

@LuciaFackel

Um es noch kürzer zu sagen: Beten heißt in sich gehen und mal kurzeZeit los von der Welt um sich zu lassen. Da ist es egal ob man an Gott im Sinne der kath.oder evangl. Kirche, den christlichen Gott, Außerirdische oder gar Satan und Co. betet.Hauptsache man zieht sich zurück und "meditiert" sozusagen.

@ TollerJunge

Um es noch kürzer zu sagen: Beten heißt in sich gehen und malkurze Zeit los von der Welt um sich zu lassen.

Manche nennen es Meditieren,wenn man sozusagen in sich eine "Gedankenleere" erzeugt, frei seiend von allen äußerenund inneren Eindrücken, deren man sich in der Regel bewusst ist - schließlich harrend derDinge, die da u.U. kommen könnten. Gar nicht so einfach übrigens.

Ich halte eseher mit der Zwiesprache, die auch sehr fruchtbringend sein kann, einerlei jetzt, wiediese Zwiesprache zu definieren sei. Solltest Du das mit "in sich gehen" meinen, okay -ersteres natürlich auch.

Beten trotz nicht-gläubig-sein...

was betet man denn eigendlich an wenn man nichtgläubig ist???
also ich finde da fehlt die logik! wenn man betet sollte man auch festan was glauben! sonst funktioniert das doch nicht!

Vermutlich hat es schon jemand gefragt, aber zu wem oder was betet man, wenn man nichtgläubig ist?!

Beten ist eine religiöse Sache. Wenn man nicht gläubig ist, ist es wohl eher eine ArtMeditation.

Ein Gott ist so und so nicht da, der deine Gebete erhört und dirhilft. Ich kann mir nur vorstellen, dass man durch Beten oder Meditation oder Entspannungetc. seinen Geist in Ruhe bringt, dass sich dann Spannungen lösen und man sich daherbesser fühlt.

Siehe auch autogenes Training, Joga, die transzendentaleMeditation, usw.

Ich denke mal, man mobilisiert einfach die eigenen Kräftte, wie man es macht ist dochletztendlich egal. Dir ist das Vaterunser eingefallen, weil du es kennst. Wärst du mitanderen Glaubensrichtungen in Berührung gekommen, wäre Dir ein anderes Gebet eingefallen.Wichtig ist, dass es Dich von Innen stärkt und wappnet...

ja das komische ist wenn man schmerzen hat oder sich was wünscht oder vorm sterben liegt... ruft man aufeinmal gott an "BITTE HILF MIR"

das zeigt doch 1. das wir eineseele besitzen die etwas brauch nämlich gott 2. das es kein atheistmus gibt 3. das mangläubig ist^^