Dem Klimawandel ist heute so präsent, weil man dem Thema in den Medien kaum entkommt, das ist eine der modernen Religionen geworden, deren Missionare a la Greta und FFF überall präsent sind.
Und jedes "seltsame Verhalten" des Wetters, mal zu trocken, mal zu naß, mal Schnee im Winter (echt jetzt?), mal ein Sturm in der Karibik und und, wird als "Beweis" hingestellt, als hätte es Wetterkapriolen und Stürme früher etwa nicht gegeben.
Was von viel Unwissenheit spricht und davon, wie leicht sich die für so gut informiert haltenden Menschen auch heute manipulieren lassen.
Die Klimabewegung ist ein interessanter Mix aus klassischen religiösen masochistischen Schuldbekenntnissen - Jesus ist für uns gestorben, wegen uns ändert sich das Klima, wir sind schuldig, ja so schuldig, auf die Brust klopf -
und purem Allmachtswahn, wenn man meint, das Klima für alle Zeiten auf einem Stand konservieren zu können, den man für "normal" hält, obwohl es so einen Stand in Wahrheit nie gab, weil geschätzt die Hälfte der laufenden Veränderungen auf das Konto der Natur selber geht,
man also nicht nur den menschlichen Anteil völlig stoppen müßte, was allein schon unmöglich ist, sondern auch noch den Anteil den die Natur selber hervorbringt. Hier ein kleines Beispiel dazu:
https://www.nzz.ch/wissenschaft/klima/historische-vulkanausbrueche-und-ihre-dramatischen-folgen-1.18579863Und das ganze dann möglichst im Lauf weniger Jahre, wofür man dann endgültig Harry Potter und ganz Hogwarts samt aller Zauberstäbe bräuchte, denn realistisch ist das dann nicht mehr.