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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

2.137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 10:00
Ich glaube an meine Beziehung zu meinem Gott,
Ich denke es kann über ihn gesprochen werden.
Aber was über ihn gesagt wird, ist er nicht.
Worte können zu ihm hinführen.
Eine Existenz/Nichtexistenz über Eigenschaften Gottes herzuleiten, die ihm von Menschen zugesprochen werden, ist daher m.E. ziemlicher Nonsens.
In meinen Augen ist die Bibel ein Lehrbuch, weniger ein Geschichtsbuch.
Sie ist nur dann sinnvoll, wenn sie als Lehrbuch zu einer Gotteserfahrung führt.
Ich bezeichne mit "Gott" eine Erfahrung" und keinen Begriff.
So arbeiten sich naiv-kritische Nicht-Gläubige an ihrem eigenen Begriff von "Gott" ab. Mit Existenz von Gotteserfahrung hat das primär wenig zu tun m.E.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 10:00
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wieso wird es dann hier als Naturereignis interpretiert???
Ich lese hier nur von einem der das tut.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Also stellst du die Naturwissenschaft in Frage, nur um das Dogma zu retten.
Caligae, Textverständnis, setzen, 6
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Wissenschaft ist wenigstens beweisbar.
Es ist immer das selbe.Daher gibt es ja den Schlamassel auf diesem Planeten.Damit beziehe ich die anderen Religionen mit ein.
Du willst Physik studiert haben und behauptest das? Echt?
Die Physik beschreibt die Vorgänge mit Theorien.
Und solange diese die Vorgänge korrekt beschreiben, Voraussagen zulassen und nicht falsifiziert sind, sind sie in ihrem Bereich gültig.
Das ist im Volksmund oft gleichgesetzt mit bewiesen. Der Unterschied sollte jemanden der das studiert hat allerdings bekannt sein

Davon Abgesehen. Religion hat Naturwissenschaften recht wenig Schnittstellen


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 10:08
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:@caligae168

Was du als Argumente bezeichnest sind nur unbewiesene Sprösslinge des Dogmas.
Definition Dogma sie Eintrag vorher.
:D
Klasse, wie du dich selbst enttarnst. Wobei das deinen Mitdiskutanten wohl schon klar war bevor du dich selbst geattet hast. :Y:
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ingenieur und Konstrukteur bei der NASA.
War das der Versuch eines argumentum ad verecundiam? :D


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 10:12
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Zyklotrop schrieb:
Oder glaubst du auch an die sprechenden Schlangen, redende brennende Büsche, dass Menschen tagelang im Schlund eines Wals überleben etc.?
Du hast es wohl nicht gelesen, aber ich habe zum brennenden Busch an anderer Stelle schon geschrieben, dass man einen brennenden Busch
aus dem einer spricht heute schon mittels HOLOGRAPHIE und zugehörigem Audio-Kanal erzeugen kann.
Dadurch sollte doch klar sein wie ich dazu stehe.
Bei der sprechenden Schlange tendiere ich eher zu einer Metapher.wenn ich auch die Wissenschaft "verlange", dann heisst das nicht das es für mich in der Bibel keine Metapher oder Gleichnisse gibt.
Die Kunst ist es eben das zu unterscheiden.
Und ein Dogma ist da eher kontraproduktiv.

Natürlich war es ein Wal.Die hatten ja keinen Begriff von einem und für einem U-Boot.
mfG @caligae168


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 10:16
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Kunst ist es eben das zu unterscheiden.
Wie recht du doch hast. Magst du mit der Welt teilen wie man sicher erkennen kann ob es sich um eine Schilderung handelt die man wörtlich nehmen sollte oder um eine Metapher?
Wenn du das nicht kannst öffnest du dich ja der Beliebigkeit.
Da gehts dann letztendlich wohl nur noch um "was nicht passt wird passend gemacht".


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20.11.2021 um 10:18
Die Frage nach einer Existenz/Nichtexistenz von Etwas ist m.E. eine philosophische und keine spirituelle.
Innerhalb spiritueller Lehren steht die Existenz ihres jeweiligen Spirits nicht in Frage.
Genauso wie in der Physik Physikalisches als existent nicht in Frage steht.
Genauso wie beim Schachspiel die Existenz des Königs nicht in Frage steht.


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20.11.2021 um 10:18
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du hast es wohl nicht gelesen, aber ich habe zum brennenden Busch an anderer Stelle schon geschrieben, dass man einen brennenden Busch
aus dem einer spricht heute schon mittels HOLOGRAPHIE und zugehörigem Audio-Kanal erzeugen kann.
Dadurch sollte doch klar sein wie ich dazu stehe.
Bei der sprechenden Schlange tendiere ich eher zu einer Metapher.
Und wie legst du fest was ein Metapher und was ein ET Ereignis ist?
Das was du dir mit ET erklären kannst ist eine reale Erzählung, der Rest Metapher?
Warum nicht umgekehrt?


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 10:24
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:War das der Versuch eines argumentum ad verecundiam?
Wenigstens hast du ein emoji gemacht.😁😁😁
Lies bitte meine PN.

@caligae168


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20.11.2021 um 10:31
@Cachalot
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Und wie legst du fest was ein Metapher und was ein ET Ereignis ist?
Das was du dir mit ET erklären kannst ist eine reale Erzählung, der Rest Metapher?
Warum nicht umgekehrt?
GUTE Frage:
Entschuldige wenn ich den Spiess herumdrehe:
Aber erklär mir mal die Vorgänge am Sinai metaphorisch.
Also tut mir leid, aber mir fällt da nichts passendes ein!
mfG @caligae168


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 10:33
Soll man Trolle füttern?
Macht ihr so weiter zeigt sich alsbald meine Lieblingsfarbe.


@caligae168
Wir versuchen dir zu erklären wie ich jetzt, dass es nichts, absolut nichts bringt, subjektives Bewusstsein an Gedanken wie man sich Gott vorstellt, was er bewirken, gemacht haben soll, als reales Zeitgeschehen einzubringen. Ich denke dir ist die Wortbedeutung von Subjektiv wie Objektiv bekannt, so versuche doch bitte mal nachzuvollziehen was da den Unterschied ausmacht.

Das Bibel besteht mit aus fiktiven Geschichten mit fiktiven Personen was nicht bedeutet das Ganze sei eine Mär (Lüge). Das ist ein misch-masch aus Vergangenheit, ihre jeweilige Gegenwart, mit auch auf Sicht der Zukunft - in Beisein von Gott als geistige Ebene an Vorstellungen. Also ein misch-masch von Subjektivität und Objektivität. Über dem steht Gott als Vorstellung dessen, dass bei allem was geschieht, ob nun Natur bedingt oder Fremdherrschaft (Exil), Gottes Wirken bestehe.

Wie mit «der Sprache eigen» mit eingebracht wurden Orte, Regionen, Dynastien, Herrschende, anders benannt deren Benennung über Generationen hinweg verloren ging. So weiss man heute nicht mehr wer der «Starke», der «Grausame», der «Graue», der «Gerechte» usw. war. So auch nicht wohin genau es zu verorten ist. Sinai war damals Regional was in der Verortung?

Es gibt Wegbeschreibung aber eben. So wie auch bei mir in der Region da gibt es das Heiligenlandpöli mit dem «Gupf» (Hügel). Nicht irgend einen Gupf sondern «die Lueg» von da aus man Berge der Alpen sehen kann. Eine Gruppe Motorradfahrer aus Deutschland fragten mich auf dem Schallenbergpass, war dort eine Zeitlang als Koch angestellt, nach dem Weg zum Heiligenlandpöli die Landkarte gibt nicht her wo es sich befindet. Sich durchfragen brachte bisher nichts.

Da musste ich erst mal fragen wie sie auf Heiligenlandpöli kommen.
Kramt einer einen Auszug aus dem Internet hervor, gelb markiert die Lueg, da wollen sie hin. Nun ja :D da fragt man nach dem Weg zur Lueg bei Affoltern im Emmental. Heiligenlandpöli ist regional bekannt aber darüber hinaus kann man nichts mit anfangen.
So auf dem Weg dorthin auf der Landkarte ein Dorfname aufgeführt ist den es nicht gibt.
Weshalb es so ist führt hier zu weit, es soll nur aufzeigen das vergessen geht was mal wie benannt wurde oder nur noch die ältere Generation an Einheimische Bescheid wissen was der «Gupf» ist.


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20.11.2021 um 11:18
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:GUTE Frage:
Entschuldige wenn ich den Spiess herumdrehe:
Aber erklär mir mal die Vorgänge am Sinai metaphorisch.
Also tut mir leid, aber mir fällt da nichts passendes ein!
mfG @caligae168
Wozu? Hier geht es um deine Behauptung das ET am Sinai gelandet ist und mit Moses geplaudert hat.

Ja, ich kann Texte interpretieren.


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20.11.2021 um 12:16
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du willst eine Gegenhypothese.
Was ist denn das für eine unsinnige Argumentation? Kannst Du die nicht in Worten fassen? Hast Du überhaupt welche?
Willst du mich veräppeln? Oder hälst Du es für "wissenschaftlich, irgendeine Grafik ohne Legende, von einer Beschreibung mal ganz abgesehen, einzustellen und die Leser raten zu lassen?
Das ist unterstes Comic-Niveau, denn selbst die besseren haben wenigstens Sprechblasen.

Abgesehen davon, dass es erst recht nicht wissenschaftlich ist, aller Vernunft und Fakten zum Trotz ausgerechnet eine Fanatsygeschichte als Gegenthese zu einer fundierten These auszugeben.
Du begehst nach wie vor stur, und allmählich bin ich überzeugt, absichtlich, denselben Logikfehler (diesmal Zirkelschluss), nämlich den, das, das eigentlich erst noch zu belegen wäre, einfach als bereits belegt und als Beleg auszugeben. Und dabei bist Du noch nicht einmal in der Lage (oder willens), die Kriterien zu nennen, nach denen Du Deine Unterscheidungen zwischen Realität und Metapher triffst.

Tut mir leid, aber mit jedem Post demontierst Du Dich als ernst zu nehmender Diskussionspartner. Ich hoffe ja für Dich, dass Du tatsächlich nur trollst. Die Alternative wäre nämlich reichlich traurig (obendrein peinlich).


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 12:52
@off-peak
Ich schließe mich einfach mal deinen Worten an, so muss ich es nicht auch noch mal schreiben.
@caligae168
Das ist gar nichts, was du anzubieten hast. Ich hatte mir ein bisschen mehr erhofft.
Das reicht nicht fürs 10. Schuljahr. Aber von Physikwissenschaft schwadronieren. Und nein, ich habe nichts mit Gott und Kirche am Hut.


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20.11.2021 um 15:13
@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Das ist gar nichts, was du anzubieten hast. Ich hatte mir ein bisschen mehr erhofft.
Das reicht nicht fürs 10. Schuljahr. Aber von Physikwissenschaft schwadronieren. Und nein, ich habe nichts mit Gott und Kirche am Hut.
Worum geht es dir dann überhaupt auf diesem Thread?
Denk an das Bild.Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.(Napoleon)
Du willst immer mehr.Also hier bitte.
So was geht eben nicht in 2 Minuten:

Hallo für @Nemon und den ganzen Rest!

Da ja beim Thema Sinai mein Intellekt, meine Logik und mein Fachwissen im STILE EINES „Argumentum ad Hominem“ (wie in solchen Fällen sehr beliebt) in Frage gestellt wurde, habe ich beschlossen das Schlachtfeld etwas auszudehnen bzw räumlich und zeitlich zu verlegen.

Aber es geht immer um den Beweis gegen/für die Existenz „GOTTES“.
Und das über einen Zeitraum von mindestens 4000 Jahren.
Also ein OT lasse ich schon vorab nicht gelten.

Text aus Hesekiel aus Schlachter 2000 als Quelle:
1 Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn
1 Und es geschah im dreißigsten Jahr, am fünften Tag des vierten Monats, als ich unter den Weggeführten am Fluß Kebar[1] war, da öffnete sich der Himmel, und ich sah Gesichte[2] Gottes. 2 Am fünften Tag jenes Monats – es war das fünfte Jahr [seit] der Wegführung des Königs Jojachin[3] – 3 da erging das Wort des Herrn ausdrücklich an Hesekiel[4], den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer am Fluß Kebar; und die Hand des Herrn kam dort über ihn.
4 Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und loderndes Feuer, von einem Strahlenglanz umgeben; aus seiner Mitte aber glänzte es wie Goldschimmer[5], mitten aus dem Feuer. 5 Und mitten aus diesem [erschien] die Gestalt von vier lebendigen Wesen, und dies war ihr Aussehen: Sie hatten Menschengestalt. 6 Und jedes von ihnen hatte vier Gesichter, und jedes von ihnen hatte vier Flügel. 7 Ihre Füße standen gerade, und ihre Fußsohlen glichen der Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie der Schimmer von blankem Erz. 8 Unter ihren Flügeln befanden sich Menschenhände an ihren vier Seiten, und alle vier [Seiten] hatten ihre Gesichter und ihre Flügel. 9 Ihre Flügel waren miteinander verbunden; wenn sie gingen, wandten sie sich nicht um; jedes ging gerade vor sich hin.
10 Ihre Gesichter aber waren so gestaltet: [vorn] das Gesicht eines Menschen; auf der rechten Seite, bei allen vieren, das Gesicht eines Löwen; zur Linken, bei allen vieren, das Gesicht eines Stieres; [hinten] aber hatten alle vier das Gesicht eines Adlers. 11 Ihre Gesichter aber und ihre Flügel waren nach oben ausgebreitet[6]; je zwei [Flügel] waren miteinander verbunden, und zwei bedeckten ihre Leiber. 12 Und jedes ging gerade vor sich hin; wo der Geist hingehen wollte, da gingen sie hin; sie wandten sich nicht um, wenn sie gingen. 13 Und dies war die Gestalt der lebendigen Wesen: Ihr Aussehen war wie brennende Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln; und [die Feuerkohle] fuhr zwischen den lebendigen Wesen hin und her; und [das Feuer] hatte einen strahlenden Glanz,
usw.

Ich wollte aus Platzgründen nicht den vollen Text hier reinstellen deshalb hier der link zur Zusammenfassung des Buches Hesekiel:

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/hesekiel/

Und für die die den ganzen Text lesen wollen:

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/hesekiel/1/1/#hl

Da fallen mir mal wieder diverse Fragen ein:
Wieso erscheint die Herrlichkeit des HERRN in einem
Sturmwind?
Mit einer Wolke und loderndem Feuer?
Es liegen zwar ca 400 Jahre dazwischen, aber hier siehe
nochmal Sinai:

16 Und es geschah, als der dritte Tag kam und es noch früh am Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und [es ertönte] ein sehr lauter Schall von Schopharhörnern[2]. Da erschrak das ganze Volk, das im Lager war. 17 Und Mose führte das Volk aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich unten am Berg auf. 18 Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der Herr im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig./color]

Mein Vorab-Fazit:
Unterschied zwar 400 Jahre.Aber „GOTT“ ist ja aber ein uralter Mann mit einem weissen Bart auf einer Wolke, der in der Bibel auch der Ewige genannt wird.
Anderes Szenario.
Andere geographische Lage.Aber „GOTT“ist ja viel unterwegs.Die Frage ist nur WOMIT?Und mit GPS?
Am Sinai wird vor allem der Vorgang beschrieben.

Bei Hesekiel, Beides!
Der Vorgang und das Flug-Gerät.Wobei Hesekiel sogar mehrmals mit fliegt.

Weitere Fragen:
Was bedeutet wohl die Herrlichkeit des HERRN?
Wozu hat die Herrlichkeit des HERRN Flügel und Räder?
Wozu braucht „GOTT“ eigentlich, angefangen bei Moses
immer Vermittler?

Es ergeben sich noch viele weitere Fragen.Diese tauchen allerdings erst beim Lesen des weiteren Textes auf.Siehe link.

Auffallend für mich ist auch allerdings im weiteren Text, aber auch quer durch das AT, dass das „Haus Israel“ durchgehend über Jahrhunderte Probleme mit seinem „GOTT“ hatte.Und umgekehrt.
Wieso braucht dieser "GOTT" eigentlich dauernd Verehrung.Es heisst ja heute noch immer Gottesdienst.
Jetzt seid ihr dran mit eurer Logik/Dogma!
Und ich bin gespannt auf die entsprechenden Metaphern und Gottes-Phiosophien.

mfG caligae168


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20.11.2021 um 16:04
@caligae168
Lass gut sein. Was du hier ablieferst, genügt nur deinen eigenen Ansprüchen. Es ist am Ende doch nur ein Selbstgespräch. Man dringt nicht zu dir durch.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

20.11.2021 um 18:30
Von Däniken ist ein Fantast, seine überspannten Ideen kann man wohl kaum als bare Münze nehmen.
Bei Hesekiel zeigt sich ein uralter Epos über einen König (Gilgamesch) der auf der Suche nach dem ewigen Leben war. Sein Weg führte ihn zu Uta-napišti, dem sumerischen Ziusudra, (Biblischer Noah).
[1] "'Ein Menschenkind war zuvor Utnapištim; uns Göttern gleiche fortan Utnapištim und sein Weib!"
Quelle: Wikipedia: Uta-napišti


Etana-Mythos, 24. Jahrhundert v. Chr.
„1 Etana sagte zum Adler 2 ‚Mein Freund, dieser Gott zeigte mir in einem Traum: 3 Wir gingen durch das Eingangstor von Anu, Enlil und Ea, 4 wir verbeugten uns, du und ich, 5 wir gingen durch das Eingangstor von Sin, Adad, Šamaš und Ištar, 6 wir verbeugten uns, du und ich, 7 ich sah ein Haus ohne Fenster, das Siegel...8 ich öffnete die Tür und ging hinein‘.“

– Neuassyrische Fassung, Seite A, Zeilen 1-8[2]

Etana wollte für seine kinderlose Gattin „das Kraut des Gebärens“ vom Himmel herunterholen, stürzte aber, als er fast das Ziel erreicht hatte, mitsamt seinem Adler in die Tiefe. Im Gilgamesch-Epos trifft Enkidu in einem Traum auf den toten Etana:
Quelle: Wikipedia: Etana
„165 Welch einen Traum, mein Freund (Gilgamesch), sah ich doch im Verlaufe der Nacht...168 Da war ein Mann, ganz finsteren Gesichts...182 In ein Wesen, das einer Taube gleicht, hatte er mich verwandelt...184 Er hält mich gepackt und führt mich zum Haus des Dunklen, zum Sitz der Ereškigal...189 Dorthin, wo aus Staub ihre (der Bewohner) Nahrung besteht...198 Im Haus des Staubes, das ich betrat, 202 da sitzt Etana, 203 da sitzt die Königin der Unterwelt, Ereškigal. 206 Sie erhob ihr Haupt, ihr Blick fiel auf mich.“
Quelle: 7. Tafel des Gilgamesch-Epos
„Original: 9 ud-ba zi-ud-su3-ra2 lugal-am3 10 mu niĝ2-gilim-ma numun nam-lu2-ulu3 uru3 ak 11 kur-bal kur dilmun-na ki dutu e3-še3 mu-un-til3-eš...Übersetzung: 9 In jenen Tagen, als Ziudsura, der König, 10 den Samen der Menschheit und der Tiere bewahrte, 11 ließen sie (An und Enlil) ihn leben in einem „überseeischen Land“, im Land Dilmun, an dem Ort, wo der Gott Utu aufsteigt.“

– CBS 10673, Herkunft Nippur[4]
Quelle: Wikipedia: Ziusudra
Wikipedia: Atraḫasis-Epos

Ereškigal, Göttin der Weite, Herrin der Unterwelt, oberste sumerische Schlangengöttin. Eine Ur-Gottheit der Weltschöpfung, dann mal Gottheit der jenseitigen Welt «Kurnugia» (Totenreich). An, Anu, Enlil, Ea, Sin, Adad, Šamaš (Utu), Ištar, Ereškigal, sind wie Inanna Gottheiten. Eine Anzahl an Gottheiten die Menschen wie Uta-napišti (Ziudsura) Ehre erbringen, sie als den Gottheiten gleich sehen, ins Götterreich einladen oder wie Etana, der ins Reich der Götter (Himmel) fliegen wollte. So auch bei Hesekiel Gottes Thronwagen einer Vision entspringt. Entweder Traum oder Vision, sind sie subjektiver Natur als Produkt seiner Vorstellung. Fliegen mit was auch immer hat also im real Live nicht stattgefunden.


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21.11.2021 um 07:04
@DonFungi

Dann hat also Hesekiel bei Gilgamesh abgekupfert*
Na ja, wenn "GOTT" schon bei Enlil abgekupfert und Utnapischtim in Noah umtauft.
Ubrigens hat er den Grillgerucht von Noahs Opfer sehr geschätzt.
Hier der Text aus der Schlachter 2000:

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. 21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[1], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[2] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.
22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!
Quelle: Schlachter 2000

Aber alles was du vorbringst ändert nichts an der Beschreibung HESEKIELS und ihrer möglichen Interpretation.
Und die Difamierung von Däniken ist auch ein Witz, denn es gibt Millionen von Menschen die das genau so sehen.

@Nemon

LOL!
Kannst du nicht lesen oder das Gelesene verstehen?
Der einzige Phantast hier bist du.
Liefer doch selber mal eine LOGISCHE Erklärung was Hesekiel beschreibt.
Und für die bis ins Einzelne vorgebeteten Vorgänge und die Seltsamkeiten am Sinai hast du auch keine Erklärung geliefert.
Ausser persönlichen Angriffen bringst du sowieso nichts.
Du hast mich schon öfter als Troll difamiert.
Allerdings finde ich es spassig, wenn der eine dem anderen das vorwirft was er selber macht.
Du solltest Politiker werden.
Hier nochmal meine Anmerkungen von früher:

Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aus Zeitgründen(win11) eine Sammelantwort:
Merkt das den keiner.Auch das spricht gegen einen Vulkan:
Folgendes sagt Gott schon 3 Tage vor dem
„Vulkanausbruch“:

9 Da sprach der Herr zu Mose: Siehe, ich will in einer dichten Wolke zu dir kommen, damit das Volk meine Worte hört, die ich mit dir rede, und auch dir für alle Zeit glaubt. Und Mose verkündete dem Herrn die Worte des Volkes.
10 Da sprach der Herr zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen; und sie sollen ihre Kleider waschen; 11 und sie sollen bereit sein für den dritten Tag; denn am dritten Tag wird der Herr vor den Augen des ganzen Volkes herabsteigen auf den Berg Sinai.

Quelle: Schlachter 2000 Buch EXODUS wie immer.

Ich weiss zwar nicht um was es dir geht, aber um die thematische Sache bestimmt nicht.

C.



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21.11.2021 um 12:47
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und die Difamierung von Däniken ist auch ein Witz, denn es gibt Millionen von Menschen die das genau so sehen.
Diese Argumentation ist ein Witz. Reines argumentum ad populum, mit dem du dir tief in sämtliche Knie schießt. Es gibt noch einig mehr Millionen Menschen, die jedem Buchstaben der Bibel folgen :lolcry: Also wenn der recht hat, der die meisten Fans hat ...

Im Übrigen hast du EvD hier gar nichts ins Spiel gebracht. Daher wäre es hilfreich, wenn du noch mal eben skizzieren würdest, was genau von ihm Millionen von Menschen genauso sehen?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Der einzige Phantast hier bist du.
Liefer doch selber mal eine LOGISCHE Erklärung was Hesekiel beschreibt.
Und für die bis ins Einzelne vorgebeteten Vorgänge und die Seltsamkeiten am Sinai hast du auch keine Erklärung geliefert.
Ich habe immerhin schon mal gezeigt, warum Sinai nicht gleich Sinai ist. Am wichtigsten aber ist die Erkenntnis und Aussage, dass Logik kein Maßstab für Bibeltexte ist. Das ist keine Meinung, sondern ein Fakt, den du beharrlich ignorierst mit deinen ideologischen Scheuklappen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du hast mich schon öfter als Troll difamiert.
Allerdings finde ich es spassig, wenn der eine dem anderen das vorwirft was er selber macht.
Das Problem ist hier nur, dass ich nicht trolle. Ich habe dir Sachfragen gestellt. Du verweigerst es, sie zu beantworten und proklamierst stattdessen nur wirres Zeug. (Was übrigens kein persönlicher Angriff ist, sondern sich auf die Buchstaben bezieht, die du hier vor unseren Augen gruppiert hast.)

Der Witz, das eigentlich Spaßige hier ist, dass du der Bibel eine Logik abforderst, die du selbst nicht anwendest. Und hiermit zurück zu meiner Anmerkung: Was ist denn deine Erklärung für das beschriebene Geschehen? Sie muss den von dir selbst aufgestellten Anforderungen gerecht werden, wissenschaftlich sein und logisch einwandfrei.

Hast du keine eigene Hypothese und willst nur unter falscher Logik-Prämisse die Bibel auseinandernehmen? Das klang aber von Beginn an anders. Also noch mal: Hast du eine eigene (präastronautische) Version zu dieser Geschichte?


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22.11.2021 um 11:05
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb am 30.08.2021:Das Problem sind erstens deine falschen Prämissen, zweitens deine blühende Fantasie. Weder gibt es einen allmächtigen Gott, noch greift er ständig ins Weltgeschehen ein. Beides ist ja auch offensichtlich. Und dass Gläubige da etwas schwer von Begriff sind, bin ich zwar schon gewohnt, aber dass nun auch noch ein Atheist vorschreiben will, wie man sich Gott vorzustellen habe, ist mal wieder der Kalauer des Tages... :D
Ich gehe nur von der Präisse aus, dass es einen Allmächtigen Allgütigen Gott gibt, um zu zeigen, dass es Widersprüchlich ist und somit nicht existieren kann.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb am 02.09.2021:Also wie auch immer du dir das im Detail ausmalst (vermutlich gar nicht)... auch du hast scheinbar eine ziemlich blühende Fantasie, denkst dabei aber eben nicht zu Ende, welche Konsequenzen bzw. Widersprüche sich aus deiner blühenden Fantasie ergeben.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb am 02.09.2021:Was in einer Welt voller Individuen mit jeweils eigenen Interessen, Bedürfnissen, Wertvorstellungen, Standpunkten etc. pp. nur nicht funktioniert und auch prinzipiell nicht funktionieren kann. Simples Beispiel: Mein Arbeitgeber will mich kündigen, ich will das nicht. Und nu?! :ask: Damit bin ich faktisch unkündbar. JEDER wäre unkündbar - qua purer Willenskraft.... Wechselt man aber die Perspektive (von Arbeitnehmer zu Arbeitgeber), zeigt sich spätestens hier der Widerspruch: Ich möchte weiterhin bei meinem Arbeitgeber arbeiten, aber mein Arbeitgeber möchte das nicht. Und nu?! :ask: Bin ich arbeitslos qua purer Willenskraft meines Arbeitgebers?
Man könnte hier im Prinzip aber noch an die Milliarden weiterer Beispiele dafür bringen, dass dein "Vorschlag" nicht funktioniert. Wäre nur 'ne Frage der Zeit....
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb am 02.09.2021:Richtig, weil so eine Welt - gemäß Leibniz - entweder gar nicht erst möglich ist, oder aber denkbar schlechter wäre, wenn man sämtliche Eventualitäten & Konsequenzen bedenkt (was du scheinbar nicht tust).
Es würde ja schon eine bessere Welt sein, wenn nur die natürlichen Übel von Gott nicht geschaffen wurden wären. Eine Welt ohen Malare z.B. wo ist das Problem? Oder sind Frauen etwa unfrei, weil sie nur 10% der Morde begehen?
Es ist doch eher Gott, der die Konsequenzen nicht absehen wollte und sich jetzt von seiner gescheiterten Schöpfung fernhält.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 11.09.2021:Durch Einsicht @Duriel indem man die Schriften selbst liest, versucht Gottes Handeln zu begreifen und Das Wort Gottes studiert, um Es zu verstehen zu lernen und um Ihn kennen zu lernen. Denn Gottes Plan kannst beispielsweise in der Bibel im ersten Buch Mose im ersten Schöpfungsbericht nachlesen - danach kann man sich richten - und natürlich auch nach Dem wahren Wort Gottes.
Schau, bspw. fordert Gott auf, Seinen Namen nicht zu missbrauchen - was aber geschieht, Gottes Name wird missbraucht.
Wenn das ein geeignetes Mittel wäre, würden doch alle die selbe Einsicht aus der Bibel ziehen. Aber es gibt tausende christliche Strömungen mit teilweise fundamnetalen Unterschieden: Todesstraße für Homos vs. Ehe für alle
Zitat von caligae168caligae168 schrieb am 11.09.2021:st eigentlich alles vorherbestimmt?
Das würde nämlich einen Gott vorrausetzen.
Oder strikte Naturgesetze. Aber wenn Gott alles vorherbestimmt hat, kann man sich nicht mehr frei anders entscheiden.
Zitat von FalkenaugeFalkenauge schrieb am 13.09.2021:Ihr könnt euch das so vorstellen: Eine Familie mit vielen Kindern. Die Kinder wissen sich nicht im Sinne der Liebe zu benehmen und begehen eine Grenzüberschreitung nach der anderen. Der Vater spricht ein Machtwort, bis hier hin und nicht weiter, um seine Kinder zu schützen!
Tut Gott aber nicht: Oder ist Gott Antisemit, wenn Adolf sowas schrieb: „Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren.“
Zitat von GerlindGerlind schrieb am 30.09.2021:Dass Gott sich nach menschlichem ermessen moralisch fehlverhalte, beweist m.E. nicht sein Nicht-Existenz.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 22.10.2021:was an menschlichem Ermessen nicht gegeben ist. «Sonst wäre ja Gott, nicht Gott.»
Hat Gott seine eigene Moral und ist damit Vertretter eine subjetiven Moral? Müsste Gott sich nicht besser verhalten als die Menschen? Viele versuchen zumindest das Leid zu veringern und schauen nicht taten los zu.

Beweist ein verheirateter Jungeselle nicht auch, dass es ihn nicht geben kann?



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22.11.2021 um 11:07
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dann hat also Hesekiel bei Gilgamesh abgekupfert*
Na ja, wenn "GOTT" schon bei Enlil abgekupfert und Utnapischtim in Noah umtauft.
Ubrigens hat er den Grillgerucht von Noahs Opfer sehr geschätzt.
Wenn es den Noah als solches nicht gab, hat Gott was gemacht?
Es war ja auch nicht Gott der abkupferte oder jemanden umtaufte.

Sie waren im Glaube wie Gesellschaftsstruktur kanaanitisch geprägt da wurde geopfert, hatten Gottheiten, Tempel, pflegten ihren Kult, Brauchtum und Sitte. Es wurde von daher nicht abgekupfert, es besteht ja durch die Prägung ein Bezug zur kanaanitischen Glaubens- und Götterwelt, opferten selbst aber noch nicht dem einen Gott. Den einen Gott gab es dann mal, für sie, jedoch bis hin zum Exil stand im Tempel zu Jerusalem zur Seite Gott die Aschera. Das Gebot man soll neben Gott keine anderen Götter haben, sich kein Bildnis machen, war wohl bis zum Exil nicht gegeben. Von daher ist der einzige wahre Gott als für sich alleine stehend, erst im Exil als solches definiert worden. Bzw. sind zumindest diese 2 Gebote im Exil entstanden. Weg mit Aschera, Baal und was es sonst noch so gab in den Köpfen.

Es besteht wie im christlichen Glaube kein Abkupfern sondern in seiner Umwandlung ein zu Eigen machen. Noah ist dann der Held, der Retter der Menschen und Tiere. Gott ist dann derjenige welche der Schöpfung, der Verursacher der Sintflut das kommt ja als Wettergott noch hin. So wie ein dahin wenden besteht, es ist dann ein Mensch aus eigenen Reihen, ihr Gott JHWH nicht die Götter der Kanaaniter. Auch nicht die erst genannten, bzw. die ältesten schriftlich festgehaltenen Götter von Sumer. Der christliche Glaube man glaubt es kaum, vollzieht eine geistige Manifestation, aus Subjekt wird Objekt, Gott wird zu Mensch genannt Jesus und was hat man damit?

Ein Bildnis von Gott, dass dann auch noch ans Kreuz genagelt im Tempel Kirche zu sehen ist. Man hat damals nach Schriften wen ans Kreuz genagelt, nun ja, an sich Gott. Der ist demnach von Menschen umgebracht worden. :ask: - man man man, denken die auch mal weiter bevor es die Denkstube verlässt?!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und die Difamierung von Däniken ist auch ein Witz, denn es gibt Millionen von Menschen die das genau so sehen.
Weshalb Diffamierung?
Von Däniken sagt ja selbst er Rede von könnte sein, von Möglichkeit.
Es entspringt also seiner Fantasie, was bitte ist nun Falsch an meiner Aussage?


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