Man geht im Urlaub ein paar mal im Fluss beim Campingplatz baden.
«Hüpft man da jeweils in denselben Fluss wie zuvor?»
Man kann sich im Web schlau machen, stellt allerdings den Umstand dem Leseverstehen nicht wirklich zugetan zu sein. Es ist eine allgemeine Feststellung die durch alle Diskussionsforen bestehend die Dynamik stellt, von seinem «Ich Sein» an Dafürhalten auszugehen.
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Niselprim schrieb:Wie jetzt willst du nachweisen, was außerhalb des Universums ist?
Weshalb sollte ich?
Da ist die Rede von nachweisen können wer was, zu was im Forum an Beiträge eingestellt hat.
Es ist nachweisbar dein Ding, es jeweils bis hin zu ad absurdum zu führen. Es fehlt dir gewiss nicht am Textverständnis der Beiträge auf die du eingehst.
Bei mir sollte ein Gegenüber schon Intellektuell taff sein, ansonsten geht man halt googeln um das Sinngemässe an Wortbedeutung zu verstehen.
Niselprim schrieb:Nö - diese Frage stellt sich sicherlich nicht, denn das steht viel zu weit über dir @DonFungi
Es kann nicht angehen mir mit Zirkelschluss zu begegnen, bei dem Wusel den du mitunter generierst Niselprim. Ja, ich kann auch «Böse» sein, dieser Wesenszug steckt auch in mir. Es braucht allerdings schon was damit dieser Wesenszug zum tragen kommt. Man wird halt mal stinkig so wie jetzt, so wie andere User vor mir und jene die nachfolgen werden.
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Um noch einmal darauf einzugehen, wie schon oft aber immer wieder gerne, besteht im Universum Potenzialität.
Nach Duden
Eigenschaft, die Voraussetzungen (das Potenzial) zu haben, um realisiert und Wirklichkeit zu werden.
So also mit dem Potenzial im Universum (sowohl als auch, Welle wie Teilchen), entstehen kann was an Möglichkeiten bestehen. Somit auch das Leben, dazu besteht nun mal die Möglichkeit ansonsten nicht vorhanden im Bestehen an Seiendem.
An sich besteht der Um- wie Zustand, dass das Leben, so auch wir, das Universum himself, sich in der Gemeinsamkeit einer Beziehungsstruktur befindet. Das Universum schliesse ich da mit ein, insofern es entstanden sei und wenn ja, besteht ein A aus dem B (Universum) hervorgeht. Auch wenn die Meinung besteht man könne beim Universum nicht über den Tellerrand sehen, stellt die Weise das aus nichts, auch nichts entstehen kann, dem B ein A voraus. Anhand formaler Logik stellt A die Struktur von, bevor eine Ursache einen Prozess initiierte auf den in Folge, durch den Wusch zum Bang, eine enorme Energie freigesetzt wurde die Gehalt von A, bis zu sogenanntem Schaum brachte und den, beim grossen Feuerwerk nicht zerstrahlten, sich binden könnenden Gehalt (Potenzialität) in B stellt.
Das man da nicht über den Tellerrand schauen kann, nun ja, man kann sich dem im Gedanke annähern.
Für die Einen ist Gott der Bewirker, der Erstbeweger, das Universum sei Gott himself, usw. etc. pp.
Für Andere so wie meiner einer gestrickt ist, besteht erst einmal der Gedanke das A) aus nichts, dann eben auch nichts entstehen kann. B) das B aus A entstanden, in soweit auf A schliessen lässt, dass der Gehalt an Potenzialität in B, durch Gehalt von A ausgehend besteht. Und C) die Annahme Gott sei A, genauso fiktiv daher kommt mit dem Unterschied das ich nicht behaupte, dass es einen Gott wie Satan gibt sondern jeweils zu verstehen gebe auf was meine Beiträge aufgebaut sind, - so wie gerade eben.
Geht man es im Rahmen der Psychologie der Wesenheit des Guten, wie die des Bösen im Wesen des Menschen an, bin ich bei der Aussage, die Natur der Erde habe es hervorgebracht, dabei. Wie eben Affenprimaten im sozialen Gefüge kleinere Affenarten killen gehen, die dann für sie nicht als Nahrung dienen. Die Schimpansen stammen vom Trockennasenprimaten ab zu denen auch der Mensch gehört. Wen wundert es da, nicht davon abzukommen Gräueltaten zu begehen. Also mich nicht da bringt uns die Weise, «der Mensch ist noch nicht da wo er sein sollte» was? Wahrscheinlich die Erkenntnis, dass es kein «nicht da wo er sein sollte» gibt sondern, im Hier und Jetzt (der Gegenwart) immer der Ist-Zustand besteht.
Man kann in die Zukunft denken, z.B. den Bau eines Hauses planen, wie es aussehen soll, welche Raumaufteilung bestehen soll, welche Materialien vorgesehen sind und wo es dann, in welche Himmelsrichtung ausgerichtet stehen soll. Das ist erst einmal das Geistige, die Denkaufgabe auf die das Manifestieren, der Häuslebau folgt. Man ist immer soweit wie man damit ist, nicht morgen, nicht übermorgen, gestern ist vorbei, es besteht immer der Ist-Zustand von jetzt, … von jetzt, von jetzt, jetzt jetzt - immerwährendes Jetzt bis hin zum Ende und darüber hinaus der Ist-Zustand besteht. Wenn das was ist, nicht mehr ist, war es mal aber es ist immer noch ein Sein, ein Vorhandensein im Hier und Jetzt seiner Gegenwart.