Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
14.10.2021 um 16:50MichellS. schrieb:In welcher Sprache und zu wem sagt er das? Da müsste es ja auch einen Zuhörer geben.Meine Frage richtet sich ebenfalls an dich.
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
14.10.2021 um 17:27@all
ich nehme mal das hier zum Anlass, über "Gott und Sprache" nachzudenken:
sie haben der Luft Fähigkeiten unterstellt.
Dieser "Gott" soll eine besondere Form von Luft sein.
Sprechen ist eine besondere Luft.
Die "Gott sprach und es geschah"-Kombination ist eine natürliche Folge dieses Denkens. Es geht da nicht um einen konkrete Verständigungssprache, sondern die Handlung der Luft "Gott" ist "Sprechen".
Unser heute gefühlter Abstand zu den "Kenntnissen" der antiken Leute basiert ganz einfach auf der Tatsache, dass es uns zu peinlich ist, so zu denken.
Wenn ich hier aber ein geheimes Geheimnis verraten darf:
heute ist man durch den Einsatz des Wortes "Geist" immer noch mit Luft unterwegs :-)
ich nehme mal das hier zum Anlass, über "Gott und Sprache" nachzudenken:
off-peak schrieb:Was Leute Damals und woanders wussten und wissen, kann man ihren eigenen Worten, falls schriftlich wieder gegeben, entnehmen, so wie ihren Handlungen und deren Konsequenzen.Es ist ganz einfach und es steht direkt in den alten Texten drin:
Also, was haben Leute "damals" denn so gemacht, dessen Folgen darauf hinweisen würden, dass sie etwas wussten, dass wir heute nicht wissen? Und ich meine, wirklich wussten, und nicht, sich einbildeten.
sie haben der Luft Fähigkeiten unterstellt.
Dieser "Gott" soll eine besondere Form von Luft sein.
Sprechen ist eine besondere Luft.
Die "Gott sprach und es geschah"-Kombination ist eine natürliche Folge dieses Denkens. Es geht da nicht um einen konkrete Verständigungssprache, sondern die Handlung der Luft "Gott" ist "Sprechen".
Unser heute gefühlter Abstand zu den "Kenntnissen" der antiken Leute basiert ganz einfach auf der Tatsache, dass es uns zu peinlich ist, so zu denken.
Wenn ich hier aber ein geheimes Geheimnis verraten darf:
heute ist man durch den Einsatz des Wortes "Geist" immer noch mit Luft unterwegs :-)
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14.10.2021 um 17:32ShakaZulu schrieb:heute ist man durch den Einsatz des Wortes "Geist" immer noch mit Luft unterwegs :-)Wie passend, mit dem Einsatz des Wortes "Materie" ist man sogar mit Nichts unterwegs. :-)
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
14.10.2021 um 17:44ShakaZulu schrieb:sie haben der Luft Fähigkeiten unterstellt.Etas unterstellen ist aber nicht wissen.
ShakaZulu schrieb:Unser heute gefühlter Abstand zu den "Kenntnissen" der antiken Leute basiert ganz einfach auf der Tatsache, dass es uns zu peinlich ist, so zu denken.Und dafür hast Du natürlich Belege, oder wäre es möglich, dass es nicht peinlich ist, so zu denken, sondern das Ergebnis einfach falsch?
Nicht die damals wussten mehr als wir, sondern umgekehrt.
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14.10.2021 um 18:35FlamingO schrieb:MichellS. schrieb:Ich kann dir die Frage leider nicht beantworten, weil ich die Frage ja auch nur selber gestellt habe @Niselprim . Es steht so symbolisch in der Bibel und wird so auch immer zitiert.
In welcher Sprache und zu wem sagt er das? Da müsste es ja auch einen Zuhörer geben.
Meine Frage richtet sich ebenfalls an dich.
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14.10.2021 um 19:33Noumenon schrieb:Wie passend, mit dem Einsatz des Wortes "Materie" ist man sogar mit Nichts unterwegs. :-)Nö, da ist man mit wahrnehmungsunabhängiger Wechselwirkung unterwegs - "echt cooles Zeug"
Die "Ursache" für diese Wechselwirkungen nennen wir "Existenz", obwohl wir da gar nicht herankommen.
off-peak schrieb:Etas unterstellen ist aber nicht wissen.Damals lief das schon unter "Wissen" - für uns heute halt nicht mehr.
off-peak schrieb:Und dafür hast Du natürlich Belege, oder wäre es möglich, dass es nicht peinlich ist, so zu denken, sondern das Ergebnis einfach falsch?Der Luftverdacht ist falsch und uns deshalb peinlich.
Allerdings verwenden viele das Wort "Geist" und ich muss mir dann immer ein Grinsen oder Schlimmeres verkneifen (-> "Schwanzus Longus"-Effekt)
off-peak schrieb:Nicht die damals wussten mehr als wir, sondern umgekehrt.Klar, für diese Leute war Luft der nicht-körperliche Anteil des Menschen, der dem Körper Leben verlieh.
Wie ich hier im Thread schon geschrieben habe, wenn man von dieser "Funktionsidee" des Menschen auf "Gott" schliesst ("perfekte Luft"), dann lässt sich durch das Aufdecken der tatsächlichen Funktionsweise des Menschen (kein "Geist") die Nicht-Existenz dieses "Luft-Gottes" beweisen bzw. das ist dann der Beweis.
So wie es aussieht (wenn es denn korrekt ist!) wurde auch tatsächlich derart vom Menschen auf "Gott" hochinterpoliert.
Zitat-Wiki zu "Heiliger Geist"
Der zunächst auf Menschen angewendete Begriff des Geistes wurde entsprechend der menschenähnlichen Gottesauffassung auf Gott übertragen (Jes 40,13 EU).
Diese "Übertragung" wäre eine Festlegung (man sagt im Grunde, was "Gott" sein soll bzw. man nennt den hierfür benutzten Denkweg) und die kann falsifiziert werden - "peng"
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14.10.2021 um 21:43ShakaZulu schrieb:Der Luftverdacht ist falsch und uns deshalb peinlich.Was soll daran peinlich sein? Er ist lediglich nicht richtig und gilt deshalb nicht als Wissen.
ShakaZulu schrieb:Klar, für diese Leute war Luft der nicht-körperliche Anteil des Menschen, der dem Körper Leben verlieh.Das mag so sein, nur ist es falsch und kann deshalb auch nicht als "damals wussten sie etwas, was wir heute nicht wissen" bezeichnet werden.
Nein, sie wussten es eben nicht.
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14.10.2021 um 22:21off-peak schrieb:Was soll daran peinlich sein? Er ist lediglich nicht richtig und gilt deshalb nicht als Wissen.Dir fällt die Ablehnung leicht, aber ein Befürworter der "Geist"-Idee wird nicht so einfach zugeben wollen, dass er ein "Erbe" des "alten Luft-Wissens" ist.
Es ist ihm zu einfach, zu falsch, zu peinlich.
Lieber ist er der Meinung, "etwas anderes" zu vertreten und muss dann natürlich auch den antiken Leuten unterstellen "schon damals auf etwas anderes abgezielt zu haben".
Für einen heutigen gläubigen Menschen kann "Gott" nicht Luft sein, egal wie intensiv Wind-, Hauch-, Atem-Bezeichnungen und "Sprechen=Handeln/Erschaffen" in den alten Texten vorkommen.
off-peak schrieb:Das mag so sein, nur ist es falsch und kann deshalb auch nicht als "damals wussten sie etwas, was wir heute nicht wissen" bezeichnet werden.Wie ich gerade geschrieben habe, wird ein Fan der "Geist"-Idee nicht zugeben wollen, dass es um Luft geht - in der Konsequenz wird er lieber den antiken Leuten ein geheimes Geheimwissen unterstellen, als den notwendigen nächsten Schritt zu machen: kritische Prüfung der "Geist"-Idee.
Nein, sie wussten es eben nicht.
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14.10.2021 um 22:30Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
15.10.2021 um 19:14Wurstsaten schrieb:Fitzefatze, ständiges Ruminterpretieren an irgendwelchen Bibelstellen beweist gar nix, wo hast du das eigentlich gelernt? Vielleicht in einem evangelikalen Predigerseminar oder glotzt du den ganzen Tag Bibel TV. Geh lieber arbeiten!
Erspar deinen Mitmenschen diesen Sermon, das ist einfach Dummfug
Niselprim schrieb:Aber mit Gewissheit kann ich das dir nicht sagen, denn du bist ja viel gescheiter als die Schreiberlinge von damals.Ist schon so, ihr Zwei könnt mir nicht das Wasser reichen.
Das Eine pöbelt nur und das Andere denkt zu wissen, ich wisse nicht von was die Rede ist, soll dennoch gescheiter sein als wer auch immer.
Du bist ein arg schräger Vogel @Wurstsaten denunzierst einen Invaliden der obwohl er nicht müsste, nach seinen noch Möglichkeiten arbeiten geht und das an 6 Tage die Woche. Ich habe so schon Probleme damit klarzukommen mich nicht mehr so bewegen zu können wie zuvor.
Danke, macht Spass mit dir.
Die Gedanken sind frei dem ist so, nur stellt sein frei sein an Äusserung mitunter eine
Der Unterschied von Dir zu Niselprim besteht im Umstand das Niselprim bei mir ansteht, was soweit i.O. ist. Weshalb es dann nicht so benannt wird als das «Göttliche» Licht was ich nicht sehen solle nun ja :) Photonen sind nun mal arg schnell unterwegs für eine Leuchte wie Fungi da steht man als Leuchte von Natur aus darüber, über dem was be- wie ausgeleuchtet werden soll. Mir ist es egal wie Weit ihr es treiben wollt, das Eine läuft mal der Verwaltung über den Weg und das Andere muss halt die Leiter noch weiter hochsteigen bis es oben ankommt, um für mich das Licht zu sehen. Mich für deppert halten ist gewiss eine gute Idee, zeigt auf wie es mit eurem Intellekt bestellt ist.
Ich schaue weder Bibel TV noch sonst dergleichen. Ich befasse mich mit Geschichtswissenschaft, mit dem was die Archäologie hergibt und was jüdische Glaubensgelehrte anhand der sogenannten Hebräische Bibel wie auslegen. Die haben allgemein ein Problem mit guter Gott böser Gott das kommt dir entgegen Niselprim.
Es geht hierbei explizit um das geschriebene Wort.
Das geschriebene Wort der Tora ist unveränderlich, ein falscher Buchstabe beim erstellen macht sie nichtig, ist somit was für die Tonne. Sodom und Gomorrha steht im Widerspruch zu einem guten Gott. Ich denke du empfindest das Eine wie Andere als Provokation, es stellt allerdings zur schau bei was mit auch Gelehrte Probleme sehen, nicht nur sehen sondern haben. Ich sehe es als Tragödie einer Naturkatastrophe aber darum geht es nicht sonder wie angemerkt explizit um das geschriebene Wort. Hierbei stellt sich dann nicht nur mir die Frage weshalb bis auf eine Hand Finger hat, alles an Mensch, Frau, Mann, Kind, wie man sagt mit Mann und Maus unterging, bzw. nach Schrift von Gott vernichtet wurden. Nun aber stellt Gott den Bezug zu «Gut» zu guter Gott sein und nun setze es in Relation zu Sodom und Gomorrha - ohne eine Natur gegebene Katastrophe mit einzubeziehen wie Erdbeben durch Plattentektonik oder Vulkanaktivität. Bekommst es du gebacken? Gott vernichtet, zerstört, löscht Leben aus, verstösst gegen seinen Erlass man soll nicht töten. Dies schon bei Mose mit der Zerschlagung des goldenen Kalbes, bevor sie vom Textinhalt der 10 Gebote wussten. Wie lässt es sich mit einem bestehenden guten Gott vereinbaren?
Denkt mal darüber nach weshalb es so geschrieben steht, - es lässt sich nun mal nicht aus Bibelzitate ziehen. Wenn man weiss wie sie aufgebaut ist, besteht mit auch immer ein Drohen. «Esst nicht vom Baum der Erkenntnis!» Nicht von schmausen wird sonst Folgen haben. Was soll der Wusel, setzt er einen Baum hin mit lecker Frucht von dem niemand essen darf, ist wie einem Kind Süssigkeiten hinlegen und sagen: «Die da, die nicht!» Verbiete jemanden was und was macht es? In wie Weit war man sich da der Konsequenzen bewusst, würde sagen gleich Null. Weshalb steht der Baum der Erkenntnis da, dort wo er stand, weshalb lässt dort Gott diesen Baum gedeihen? Schon mal darüber nachgedacht ob es beabsichtigt war das Eva und Adam von der verbotenen Frucht naschen. Weshalb wurde Eva für etwas bestraft von dem sie nichts wusste? Weshalb Niselprim? Gott sei nach Glaubenslehre «Gut, nicht Böse» bestraft aber schon Eva für etwas von dem sie nichts wusste.
Von welcher Glaubensgemeinschaft stammen die 1. Christen ab, Was sind die im Volke Israel? Am Demut bezeugen gegenüber Gott. Man nennt es auch im grossen Stil jammern, sie haben ein Problem damit sich einzugestehen, dass es von sich aus, von Mensch aus geschehe so habe z.B. Gott Nebukadnezar geschickt damit sie sich besinnen, back to the Roots im Glaube an den einen Gott. Von daher steht Nebukadnezar nicht in Eigenschaft des Bösen da. Gott auch nicht aber er bewirke, halt auch Erdbeben, das Vulkane ausbrechen, sie ins Exil gehen. Man wusste das es Naturkatastrophen gibt die mit auch Leben beendend sind da schliessen wir sintflutartige Überschwemmungen mit ein. Befasst man sich mit dem Wesen der Psyche des Volkes Israel ist Gott nicht böse aber er bewirke Ereignisse wie z.B. das Exil. Wenn Gott es wollte hätte man sie als Volk ausgelöscht, dem ist aber nicht so, Gott zeige damit das er am Bund festhalte.
Da Gott auch in der Natur wirke, bewirke er Naturkatastrophen die mit auch Menschenleben fordern und stellten es in Bezug zum Wesen des Menschen, sie wussten nun mal nicht wie z.B. ein Erdbeben zustande kommt. Hatten aber eine Vorstellung davon das Gott bewirke, eine Stadt in sich zerfallen lasse, weshalb, weil ein Ereignis mit vernichtender Gewallt in Beziehung zum Lebenswandel gebracht wurde. Gott bewirke das die Erde bebt, - warum, weshalb dort und nicht da wo es keine verletzte und tote gibt? Kommt auf dasselbe hinaus die Überschwemmungen aktueller Zeit als wirken Gottes anhand Sündhaftem Treiben zu sehen. Es findet ein Ereignis statt, im Glaube durch Gott bewirkt, übt er demnach direkten Einfluss aus aber nach der Schöpfung stehe Gott die Himmel zu, den Menschen die Erde. Man ist von daher sich selbst überlassen, sich selbst in und mit der Natur der Erde.
Es gibt auf Youtube genug Aussagen jüdischer Glaubensgelehrte die als Quelle zum überprüfen meines Dummfuges dienen, so auch was Universitäten hergeben. Bei dir @Wurstsaten überlege ich mir noch, ich sehe sonst davon ab ist nicht meine Art, ob ich es als beleidigendes denunzieren sehe. Wen dem so ist, darf sich die Verwaltung damit befassen.
Ein eventuelles mach doch, trägt zur Entscheidung nichts bei.
Ne wirklich, einen Invaliden denunzieren hat was, auch wenn du es nicht gewusst haben solltest ist es dennoch beleidigender Natur. Nehme ich dir an sich nicht mal übel entspricht halt deinem Intellekt, stellt sich nur die Frage ob ich es auf sich beruhen lassen soll. Ich denke es gibt mindestens einen Mod die/der hier auch mal liest was an Beiträge eingestellt werden oder von User(innen) darauf aufmerksam gemacht werden. Kommt durchaus vor :)
Sodele, hab genug von, von zu Objekt gemachtem Subjekt die Nichtexistenz anzugehen.
Es trennt in jeder Hinsicht die Spreu vom Weizen. Danke das ich hier an wirrem verknüpfen von Verknüpfungen teilhaben durfte. Ich muss die Nichtexistenz von einer fiktiven Wesenheit nicht beweisen, weshalb auch, ist nach formaler Logik Nonsens.
Von daher bin ich hier eh fehl am Platz,
:merle:
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
15.10.2021 um 21:12DonFungi schrieb:Du bist ein arg schräger Vogel @Wurstsaten denunzierst einen Invaliden der obwohl er nicht müsste, nach seinen noch Möglichkeiten arbeiten geht und das an 6 Tage die Woche. Ich habe so schon Probleme damit klarzukommen mich nicht mehr so bewegen zu können wie zuvor.Tut mir leid, aber wenn du Zeit hast solche Tapeten voll Unsinn zu schreiben, dann musste ich annehmen, dass du viel Tagesfreizeit hast.
DonFungi schrieb:Von welcher Glaubensgemeinschaft stammen die 1. Christen ab, Was sind die im Volke Israel? Am Demut bezeugen gegenüber Gott. Man nennt es auch im grossen Stil jammern, sie haben ein Problem damit sich einzugestehen, dass es von sich aus, von Mensch aus geschehe so habe z.B. Gott Nebukadnezar geschickt damit sie sich besinnen, back to the Roots im Glaube an den einen Gott. Von daher steht Nebukadnezar nicht in Eigenschaft des Bösen da. Gott auch nicht aber er bewirke, halt auch Erdbeben, das Vulkane ausbrechen, sie ins Exil gehen. Man wusste das es Naturkatastrophen gibt die mit auch Leben beendend sind da schliessen wir sintflutartige Überschwemmungen mit ein. Befasst man sich mit dem Wesen der Psyche des Volkes Israel ist Gott nicht böse aber er bewirke Ereignisse wie z.B. das Exil. Wenn Gott es wollte hätte man sie als Volk ausgelöscht, dem ist aber nicht so, Gott zeige damit das er am Bund festhalte.Solche Einlassungen sind total OT.
off-peak schrieb:Hinzu kommt, dass die Bibelschreiber Euch Gläubigen nicht unbedingt Wissen, sondern eben Glauben verkaufen wollten, und daher Märchen schrieben, in denen Fakten komplett egal waren/sind.@DonFungi, dein Glaube beweist überhaupt nichts, weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz.
DonFungi schrieb:Man stellt mir so keinen Meister, weder du noch Wurstsaten.Wenn du nicht von mir gemobbt werden willst, dann verkneife dir deine aufgeblasenen Sprüche.
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
15.10.2021 um 22:25Konzentriert euch wieder auf das Threadthema und nicht aufeinander.
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
22.10.2021 um 06:41Der Schweizer Theologe Hans Küng hat einmal gesagt, man könne Gott nicht so beweisen wie das Matterhorn oder den Genfer See. Gottesbeweise sind nichts Handfestes sondern intellektuelle Strategien um Glauben und Vernunft in Einklang zu bringen. Man wollte und will etwas beweisen, was an menschlichem Ermessen nicht gegeben ist. «Sonst wäre ja Gott, nicht Gott.» Dennoch sind viele Gelehrte der Frage nachgegangen ob, geht man es mit Vernunft an, Gott bewiesen werden könne. An Überlegungen der Vernunft begabt ging und geht man von der Annahme aus: «Von nichts komme nichts, eine Reihe von Dominosteine fallen nicht von sich aus um, jemand wird den ersten Stein anstossen.» So dachte man, wurde durch ein Ursächliches (Gott) die Welt geschaffen.
Der Physiker Ben Moore spricht das Beispiel der Quantenfluktuation an. Nach dieser Hypothese stand am Anfang des Universums ein Vakuum, das «spontan in Materie und Antimaterie» zerfiel: «Aus diesem Zerfall ergab sich dann das Spiel der Welt».
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bringen den Glaube, an Gott glauben, nicht ins wanken, es ist und bleibt eine Glaubensfrage.
Für mich eine Privatsache über die man reden, unterschiedlicher Meinung sein kann, dennoch kann man das Individuum als solches, solange niemand zu Schaden kommt, akzeptieren und es mit Menschenwürde angehen. Wenn Gläubige von Gotteserfahrungen berichten sind es m.E. individuelle Glaubenswahrnehmungen die mitunter eindrucksvoll, überwältigend, wie nachhaltig prägend sein können, es stellt allerdings keinen Beweis für eine Gottesexistenz.
Als Vagabund des Geistes (Freidenker) ist es beschämend wie Wissen in Nonsens verklärt wird.
Stelle nur noch ein paar Nachweise ein, mit dem man natürlich nichts anfangen kann sonst wäre eine dicke fette Entschuldigung fällig.
Wikipedia: Zorn Gottes
Ursprungsmythen in der Hebräischen Bibel
Die angeblichen Anfänge des Monotheismus Arte Doku Bibel, Koran
Gott schafft die Finsternis – als das Böse und mit auch Unheil.
Wie ich immer mal mit einbrachte ist das Gute (Licht) und das Böse (Finsternis) mit auch ein Werk Gottes-Schöpfung.
Also nix mit der Wesenheit des Bösen genannt Teufel als Wesen bestehend neben Gott. Als dann 2 Entitäten an Absolutheit bestehen würden was mit Jesaja nicht gegeben ist. Bevor man es angeht zu negieren befasse man sich damit, als was Jesaja dasteht.
Der Physiker Ben Moore spricht das Beispiel der Quantenfluktuation an. Nach dieser Hypothese stand am Anfang des Universums ein Vakuum, das «spontan in Materie und Antimaterie» zerfiel: «Aus diesem Zerfall ergab sich dann das Spiel der Welt».
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bringen den Glaube, an Gott glauben, nicht ins wanken, es ist und bleibt eine Glaubensfrage.
Für mich eine Privatsache über die man reden, unterschiedlicher Meinung sein kann, dennoch kann man das Individuum als solches, solange niemand zu Schaden kommt, akzeptieren und es mit Menschenwürde angehen. Wenn Gläubige von Gotteserfahrungen berichten sind es m.E. individuelle Glaubenswahrnehmungen die mitunter eindrucksvoll, überwältigend, wie nachhaltig prägend sein können, es stellt allerdings keinen Beweis für eine Gottesexistenz.
Als Vagabund des Geistes (Freidenker) ist es beschämend wie Wissen in Nonsens verklärt wird.
Stelle nur noch ein paar Nachweise ein, mit dem man natürlich nichts anfangen kann sonst wäre eine dicke fette Entschuldigung fällig.
2. Schriftprophetie:Quelle: Wikipedia: Babylonisches Exil
Die Schriftpropheten haben eine Deutung bereitgestellt, die das Gottesbild sozusagen „gerettet“ hat. Es ist nicht so, dass Gott zu schwach gewesen wäre, um seinen Tempel, seinen König und sein Land zu schützen, sondern Gott lässt die Niederlage Israels geschehen aufgrund der Sünde. Die Rede vom Zorn Gottes über diese Sünde wird zur theologischen Erklärung des Exils.
Wikipedia: Zorn Gottes
Ursprungsmythen in der Hebräischen Bibel
Prof. Dr. Reinhard Gregor Kratz: Ursprungsmythen in der Hebräischen Bibel
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6) damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist ausser mir. Ich bin der Herr, und sonst ist keiner, 7) der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der Herr, vollbringe dies alles.Quelle: Jesaja 45 Vers 6 und 7
Gott schafft die Finsternis – als das Böse und mit auch Unheil.
Wie ich immer mal mit einbrachte ist das Gute (Licht) und das Böse (Finsternis) mit auch ein Werk Gottes-Schöpfung.
Also nix mit der Wesenheit des Bösen genannt Teufel als Wesen bestehend neben Gott. Als dann 2 Entitäten an Absolutheit bestehen würden was mit Jesaja nicht gegeben ist. Bevor man es angeht zu negieren befasse man sich damit, als was Jesaja dasteht.
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
22.10.2021 um 08:07Das Physikalische der Welt wird u.a. durch Physik beschrieben.
"Gott" ist ja nun m.E. nicht auf ein physikalisches Phänomen reduzierbar.
Mit "Gott" zu sprechen heisst m.E. was anderes wie ein Atommodell zu beschreiben, dass Teil einer physikalischen Theorie sein kann.
Man könnte Fragen: Was haben menschliche Theorien mit "Gott" zu tun ?
"Gott" ist ja nun m.E. nicht auf ein physikalisches Phänomen reduzierbar.
Mit "Gott" zu sprechen heisst m.E. was anderes wie ein Atommodell zu beschreiben, dass Teil einer physikalischen Theorie sein kann.
Man könnte Fragen: Was haben menschliche Theorien mit "Gott" zu tun ?
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
22.10.2021 um 11:05Gerlind schrieb:Man könnte Fragen: Was haben menschliche Theorien mit "Gott" zu tun ?Wenn man nicht genau sagen kann, was "Gott" sein soll, dann sind menschliche Aussagen/Behauptungen die einzige Umgebung, die zu einem menschlichen Verhalten führt, "so als ob da etwas Anbetungswürdiges wäre".
Letztlich geht der Gott-Gläubige eine "Rolle mit Auflagen" ein, ohne dass er ein Rechtfertigungs-Fundament hat.
All die Aussagen "Gott ist nicht dies und nicht das", "Gott kann man nicht so und auch nicht so erklären" usw. usf. müssten eigentlich zur Konsequenz haben, dass man mit dem Rollenspiel aufhört.
Das wiederum geht nicht, weil sich ein Gott-Gläubiger genau so eine Rolle wünscht.
Das Umfeld des menschlichen Wünschens ist das von Menschen ausgedrückte und entworfene "Hoheitsgebiet von Gott".
Zu sonstigen menschlichen Theorien gibt es damit die Überschneidung des Prinzips "Aussagen und Behauptungen zu machen", allerdings ohne die bei menschlichen Theorien übliche Konsequenz einer Aufgabe der Theorie, wenn keine Bestätigung vorliegt und/oder es nichts zu vermitteln gibt bzw. geben kann.
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
22.10.2021 um 13:24Wenn sich ein Gott physisch nicht beweisen lässt, heißt das doch, das er sich physisch nicht präsentiert bzw eingreift.
Das wiederum heißt, dass ihn niemand, absolut niemand jemals gesehen haben kann.
Also, bleibt als Quelle für die Vorstellung seiner Existenz nur mehr die Einbildung, denn physisch ist ja nichts.
Klar, jetzt kann man argumentieren, er präsenteire sich rein geistig (was sich dann nicht vom Wahn unterscheiden lässt). Nur, wozu sollte das gut sein? So eine rein geistige Präsentation, also ein rein geistige Behauptung, beweist gar nichts. Weder demjenigen, in dessen Kopf er eindringt, und schon gar nicht allen Anderen.
Hinzu kommt die Frage, warum präsentiert so ein Gott, der von Allen angebetet werden möchte, dann nur einigen Wenigen? Die dann seine Existenz niemanden beweisen können?
Das wiederum heißt, dass ihn niemand, absolut niemand jemals gesehen haben kann.
Also, bleibt als Quelle für die Vorstellung seiner Existenz nur mehr die Einbildung, denn physisch ist ja nichts.
Klar, jetzt kann man argumentieren, er präsenteire sich rein geistig (was sich dann nicht vom Wahn unterscheiden lässt). Nur, wozu sollte das gut sein? So eine rein geistige Präsentation, also ein rein geistige Behauptung, beweist gar nichts. Weder demjenigen, in dessen Kopf er eindringt, und schon gar nicht allen Anderen.
Hinzu kommt die Frage, warum präsentiert so ein Gott, der von Allen angebetet werden möchte, dann nur einigen Wenigen? Die dann seine Existenz niemanden beweisen können?
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
22.10.2021 um 19:52Ich will mit den folgenden Sätzen etwas zeigen.
Es liegt ausserhalb weit verbreiteter sprachlicher Selbstverständlichkeit.
Ich bin aber überzeugt davon, dass dies auf das ich zeige, eine Sprachverwirrung auflösen könnte.
Auf diese Sprachverwirrung muss aber von ausserhalb dieser Sprachverwirrung gezeigt werden mit Sprache, die aber eben auch m.E. sprachverwirrt benutzt wird.
"Physik" beweist m.E. die Existenz ihres "Objektes" nicht.
Wenn "Physiker" für Laien sagten, ein Atom sei, so ist dieses "sei" ein "grammatikalisches", keines einer Existenz oder nicht.
Physik beschreibt, theoretisiert, formalisiert ihr "Objekt", sagt und kann nichts sagen über dessen Existenz.
Ich denke "Physiker" wissen das.
Um es vielleicht deutlicher zu sagen:
"Physik" beweist m.E. die Existenz von Materie und/oder Leben nicht.
Sie sind nicht damit als existent bewiesen, dass gesagt wird, sie seien.
Existiert Leben ?
Es liegt ausserhalb weit verbreiteter sprachlicher Selbstverständlichkeit.
Ich bin aber überzeugt davon, dass dies auf das ich zeige, eine Sprachverwirrung auflösen könnte.
Auf diese Sprachverwirrung muss aber von ausserhalb dieser Sprachverwirrung gezeigt werden mit Sprache, die aber eben auch m.E. sprachverwirrt benutzt wird.
"Physik" beweist m.E. die Existenz ihres "Objektes" nicht.
Wenn "Physiker" für Laien sagten, ein Atom sei, so ist dieses "sei" ein "grammatikalisches", keines einer Existenz oder nicht.
Physik beschreibt, theoretisiert, formalisiert ihr "Objekt", sagt und kann nichts sagen über dessen Existenz.
Ich denke "Physiker" wissen das.
Um es vielleicht deutlicher zu sagen:
"Physik" beweist m.E. die Existenz von Materie und/oder Leben nicht.
Sie sind nicht damit als existent bewiesen, dass gesagt wird, sie seien.
Existiert Leben ?
Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
22.10.2021 um 20:02Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?
22.10.2021 um 20:06paxito schrieb:@GerlindDass etwas nicht grammatikalisxch sondern exisitentiell existierte, wurde m.E. auch noch nicht bewiesen.
In dem Sinne kann nicht nur die Physik keine Existenzaussagen treffen, sondern niemand.
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