off-peak schrieb:Ich denke, wir würden das auch ohne diese Phrase tun.
Wurstsaten schrieb:Es macht keinen Sinn, alles Mögliche auf Gott zu beziehen. Ja, viele Menschen glauben daran, aber man kann die Welt auch anders erklären und kommt der Realität ein großes Stück näher. Es gibt keine einfachen Erklärungen für komplexe Dinge und auch die Erklärungen der Wissenschaft werden immer unvollständig sein. Es bringt auch nichts diese Lücken mit Gott aufzufüllen, denn das ist Selbstbetrug und schlimmstenfalls auch Besserwisserei.
Mach dir die Erde (zu) untertan hat was von König, der dachte alles an Reich, das Staatsgebiet, Land, Tiere, Menschen, bis hin zum letzten Sandkorn sind sein Königreich, seines, ihm Eigen, so auch über Leben und Tod zu entscheiden. Im Heute besteht nach wie vor Macht- wie Besitzanspruch, ist meins, man nimmt es sich, macht es sich Eigen da stellt sich z.B. bei Erdöl die Frage wem es gehört. An sich der Erde - da wo es herkommt. Um es zu nutzen dürften an sich nur die anfallenden Selbstkosten abgedeckt werden. Gehören Wildtiere, allgemein die Flora und Faune der Erde, denen die es sich zu Eigen machen können`? Mit Nichten! Wie viele von denen die Macht- wie Besitzanspruch stellen sind Gottgläubig, gehen der Lehre Buddhas nach oder sonst einer Wesenheit die ihnen in Ethik, Moral und Würde zu Mensch, Tier, Natur, den Meister der Erkenntnis stellen? Da bewegt man sich weit ab im Verständnis dessen was im Glaube an Gott, Allah, der Weisheiten Buddhas usw. vermittelt wird.
So über den Daumen gepeilt, man kann auch eine aktuelle Statistik der Bevölkerung von Deutschland bei ziehen, sind es bei 1003 befragte Personen zwischen 18 und 39 Jahre ca. 1/3 also etwas über 30% die daran glauben, dass es Jesus als Person gab, Wunder vollbringen konnte und als Sohn Gottes ein Gott sei. Wie war das nochmal mit, man soll neben Gott keine anderen Götter haben? Da gibt es kein wenn und aber sonst wäre Jesus mit aufgeführt worden bei den 10 Gebote; Du sollst neben Gott und seinem Sohn «Jesus» keine anderen Götter haben. Besteht da nicht der Umstand der Blasphemie Jesus (als ein Mensch) als Gottgleich, als Gott sein, als Gott himself darzustellen?
Christen wie auch Moslem haben an sich keinen eigenen Gott. Sie berufen sich alle auf den Gott von Abraham, den Gott des sogenannten auserwählten Volkes Israel, auch Hebräer genannt.
2021/ Glaube an Gott in Deutschland nach Konfessionen.
Der Nein-Anteil bei den Konfessionen, man glaube nicht an Gott, sagt nicht aus es gibt Gläubige die nicht an Gott glauben. Die Konfessionszugehörigkeit seiner Eltern, wie was seine Eltern für Richtig halten, bestimmen erst mal seine Zugehörigkeit zu einer Konfession oder man lässt es offen bis der Nachwuchs ein Alter erreicht, ab dem er/sie selber entscheiden kann ob man einer Glaubensgemeinschaft beitreten möchte. Vater katholisch, Mutter reformiert, mussten entscheiden welcher Konfession ihr Sohnemann zugehören soll. Sie haben sich für reformiert entschieden, so bin ich dem entsprechend getauft worden und sollte mal mit der Konfirmation den Beitritt zur Glaubensgemeinschaft bestätigen.
Für mich ist Gott, bei dem was ich als Kind wie in der Jugend zuhause durchgemacht habe, psychische Erniedrigung, Prügel, bis hin mitzubekommen was mit meiner Schwester abging, schlichtweg inexistent. Ich habe die Erfahrung gemacht das hoffen ein Wunschdenken ist, kann man in hohem Bogen in die Tonne treten. Man geht mit blauen Flecken in die Schule, wird gefragt woher das komme, druckst herum da die Ansage besteht es dringe nichts nach Aussen sonst setzt es ordentlich was. Da ist man dann halt hingefallen, von Baum gefallen, über den Hund gestolpert, sei beim herumtollen ausgerutscht und gegen die Gartenbank gedonnert, man glaubt nicht was einem so alles widerfahren kann in jugendlichem Übermut. Damals gab es keine Vertrauenspersonen an die man sich wenden konnte. Bei angesagtem stillschweigen dem war man sich gewiss, folgte die Umsetzungen der Androhung wenn man sich nicht daran hielt. Heute ist mir bewusst das Gott nichts damit am Hut hat aber damals war Hoffnung was für die Tonne, daran hat sich nichts geändert da komme ich auf die Umfrage zurück. 1/3 der Gläubigen glauben daran das Jesus existierte, glauben an die Worte die im Name Jesus vermittelt werden, Jesus Wunder vollbringen konnte und als Sohn Gottes ein Gott, wenn nicht Gott himself sei.
Liebe Glaubensgemeinde, wenn nach Glaube Gott existiere, für sich Jesus in seinem Wirken wie der Worte die Glaubensgrundlage stellt, darf man sich der Frage stellen weshalb so wenig Brot geteilt wird.
Es liegt nicht nur an denen die im Glaube sind, es geht uns alle an, es ist eine Sache von Ethik und Moral. Denn es müsste kein Kind, kein Erwachsenes an Unterernährung sterben. Bei der Dichte an Gläubige kann es mir niemand nehmen es als Scheinheilig zu betiteln.
Kinder plündern ihr Sparschwein um es bei Spende-Aktionen für Hunger leidende, gegen Diskriminierung von Frauen oder Vertriebene herzugeben. Als Erwachsene ist man im Kapitalismus im Stande jeden Monat 5 Euro für Bedürftige locker zu machen. Die Menge an Beteiligung macht es dann aus, wie man sagt es läppert sich, mit dem was da zusammen kommen würde kann man was bewirken, dem Hunger entgegen treten, ärztliche Versorgung angedeihen lassen, können Mädchen zur Schule gehen, eine Ausbildung machen. Das bekommt man gebacken wenn man denn wollen will.
Es soll mir niemand mit geht nicht, dazu fehlt es an Geld vorbeikommen man hat Handy, kann sich Kippen, Alkohol bis hin zu Drogen leisten, macht Party, fährt umher weil es Spass macht da sind 5 Euro im Monat ein Pappenstiel, die ein überwiegender Teil ohne einschneidenden Verzicht aufbringen können. Ist es im Glaube an Jesus, an Gott, Allah, Buddha, zu vereinbaren anstatt die Manifestation anzugehen, im Geiste hängen zu bleiben?
Zu wissen was abgeht aber dennoch passiv bleiben mit von sich abwendender Haltung man habe dort zur Lage nichts beigetragen da könne man nichts für, hat allerdings nichts mit dem am Hut was im Name Gott, wie im Name Jesus vermittelt wird.
Ich stehe 4 Jahre vor der Pensionierung und was geht ab?
Man geht es an mich missionieren zu wollen mit der Art der Weise ob ich es zulasse oder nicht bestehe auch in mir Geist Gottes, haut noch ein paar Bibelzitate raus mit der Anmache, ich stehe zu abgehoben um das Licht sehen zu können da sei ich zu weit weg von. Auf den Punkt gebracht wo sich Gott befinde, in sich selbst, ist es dann auf einmal Fekalgedöns.
:ask:
Im Anfang schuf Gott und nicht am Anfang. Am Anfang bedeutet kein zuvor, mit der Schöpfung beginne demnach alles. So entsteht die Himmel (Universum), nach geistlichem dafürhalten Gottes Sphäre an Himmelreich, wie mit auch die Erde (Planet) gleich zu Anfang. Da war noch nichts mit Sonne die wurde erst mit, «Es werde Licht» aktiv - ab da gab es zur Nacht den Tag.
Als ich mal mit einbrachte Gott habe bis dahin in völliger Finsternis gearbeitet, wurde mir vor Auge geführt was unmittelbar nach dem Urknall von statten ging, wie helle es da war, hat allerdings nichts mit «es werde Licht» am Hut.
Gen 1,3
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gen 1,4
Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis
Gen 1,5
und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.
Somit ist auch die Sache mit dem Licht geklärt
@Niselprim