Niselprim schrieb:Naja - vom C hast du schon geschrieben ;)
Du Schlingel bist da beim falschen Beitrag
:)Niselprim schrieb:Nach dem Auslöser des Urknalls, kann ich mir vorstellen, dass Antimaterie-Teilchen und Materie-Teilchen miteinander verschmolzen.
Primordiale NukleosyntheseZeitlicher Ablauf
Nach der heute akzeptierten Theorie konnten die Prozesse zur Bildung der ersten Atomkerne etwa eine Hundertstelsekunde nach dem Urknall beginnen. Das Universum hatte sich zu diesem Zeitpunkt so weit abgekühlt, dass die bisher als Plasma vorliegenden Quarks zu Protonen und Neutronen im Verhältnis 1:1 kondensierten. Die Temperatur betrug zu diesem Zeitpunkt noch ca. 10 Mrd. Kelvin, das entspricht einer mittleren kinetischen Energie von etwa 1,3 MeV. Im weiteren Verlauf der Nukleosynthese verschob die abnehmende Temperatur das Neutron-Proton-Gleichgewicht immer mehr zugunsten der Protonen.
Etwa 1 Sekunde nach dem Urknall entkoppelten die Neutrinos von der Materie. Elektronen und Positronen zerstrahlten. Das Verhältnis von Neutronen zu Protonen war auf etwa 1:6 abgesunken. Die Temperatur betrug zu diesem Zeitpunkt ca. 600 Mio. Kelvin, die mittlere kinetische Energie knapp 80 keV, sodass sich erstmals Protonen und Neutronen zu Deuteronen (= Deuteriumkernen) verbinden konnten. Allerdings wurde dieses durch hochenergetische Photonen sofort wieder aufgespalten.
…..
Quelle:
Wikipedia: Primordiale NukleosyntheseDas mit dem Licht hat man dir in deinem Thread über X User hinweg aufgezeigt und machst nach wie vor den gleichen Wusel draus. Es bringt von daher nichts dir aufzuzeigen das man sich Licht als Strom von winzigen Teilchen, den Photonen, vorstellen kann.
Photonen sind die Trägerteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung. Sie entstehen beim Übergang von Elektronen in andere Energiezustände, also wenn ein Elektron in der Elektronenschale eines Atoms auf ein höheres Niveau angeregt wird, es springt dann wieder zurück in seinen ursprünglichen Zustand. Da das höhere Niveau mehr Energie aufweist als das Niedrige, wird dieser Überschuss an Energie in Form eines Photons abgegeben.
Nach Quantenmechanik ein Quantenobjekt mit der Eigenschaft des Welle-Teilchen-Dualismus. Sowohl als auch, Wellen wie Teilchen.
Wie war das noch gleich mit dem «energetisch fluktuierenden Feld»?
Niselprim schrieb:Der göttliche Ursprung Ist Die reine Licht-Wasser-Quelle, welche sich selbst in Seinem Licht betrachtet. Damit kannst du natürlich nichts anfangen, weil du willst dich ja nicht über Gott unterhalten - und erfassen kannst du das nicht, weil Dieses Licht viel zu weit weg ist, als dass du es sehen könntest.
Ehrliche kreative Kritik ist treffend aber nicht schädlich.
Es soll helfen sich selbst neutral gegenüber stehend, sich selbstkritisch zu betrachten.
.
Läuft dir die Contenance aus dem Ruder?
Das Deinige stellt für mich keine konstruktive Kritik.
Es hat was von Resignation, von hängen bleiben in seinem befangen sein.
(Befangen: «Nicht mehr neutral, sondern jemanden verpflichtet» Voreingenommen»)
Du hast deine Meinungsbildung an Vorstellung, sie ihre, er seine und ich meine.
Kann man an sich, für sich, so stehen lassen. Man muss nicht gleicher Meinung sein, dennoch akzeptiere ich andere Vorstellungen hierbei deine genannt, als eine «deine» fiktive Darstellung da ziehe ich auch gerne mal mit, holen den Anker ein und schippern gemeinsam der Atmung entgegen, oder davon weg was halt gscheiter ist.
:) :D Die Bibel stellt doch keinen Beweis der Existenz von Gott, Niselprim.
Belässt man es bei Subjekt als geistige Ebene seiner Gedanken, du erinnerst dich daran das Bestehendes Raum einnimmt, stellt den «Raum» der Mensch himself, ist ja mit dem Kelch, Becher, zum «letzten Abendmahl» auch so. Der Mensch stellt das Gefäss zur Aufnahme des NT, von daher wird der Kelch, Becher, weiter gereicht um das Testament Schluck für Schluck in sich aufzunehmen.
Ich komme dir immer mal wieder entgegen, wie zuvor schon mal mit dem Raum.
Den hättest du wie ich eben, in den Mensch verorten können.
Johannes ist Holofeeling in Reinkultur, da bin ich längst durch wie auch mit BEP, Bewusstseins-Erweiterungs-Programm. Von daher lade ich dich zu einem Spaziergang durch Dein «eigenes Ich» ein.
Hast du dich, für dich, mal der Frage gestellt ob der Glaube an den Gott der Bibel oder sonstiger Schriften, im Sinne von Gott sei? Ich habe nie behauptet es gibt keine übergeordnete Wesenheit sondern das Götter, wie der Gott der Schriften, aus fiktive Gedanken, Vorstellungen, hervorgehe, dazu stehe ich auch. Was hast du da für ein Problem damit Niselprim? Wenn du mit mir über Gott reden möchtest, dann mach es aber ohne «weil es so in der Bibel geschrieben steht» Was geschrieben steht ist mir bekannt, wie z.B. das man kein falsches Zeugnis ablegen soll.
Ist nun mal so, wer gerne und üppig Johannes verlinkt, sollte sich bewusst sein in sein eigenes Ich zu schauen, also nicht du in meines sondern du in dein eigenes. Bringt allerdings nur was wenn man seine Prägung, Doktrin, sein behaftet sein aus seinen Gehirnwindungen verbannt. Es stellt keinen Grund um gleich wieder ausfallend zu werden Niseprim, denn das ist Holofeeling Johannes. Ich bin du, du bist ich, ich bin alles, die Öffnung, das Fenster zur Wirklichkeit, so-sein, Gott-sein, die Ohrenbahrungen des JHWH usw. etc. pp.
Das einzige, was Dir auf dem geistigen im Weg stehen wird ist dein eigener Egoismus und dein derzeitig einseitige zu wissen Glaube.