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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

2.137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

03.09.2021 um 11:57
@T.Rick
In meinem Umkreis kann ich sowieso leider nur mit Atheisten über die Wissenschaft reden und zwar über die seriöse, nicht "die Erde ist 6.000 Jahre alt" und co. und bin der einzige Gläubige aus dem Umkreis der auch nur annähernd für Wissenschaft begeistert ist. Daher habe ich es in der Tat lieber mit Atheisten zu tun, die aber auch nicht radikal sind und mich nicht als geistig Gestörten, Dummkopf und co. betiteln.

Das mit den Göttern, das Problem ist, dass man früher es überhaupt nicht mit der Wissenschaft und dessen Erkenntnissen hatte die wir heute haben...was aber auch verständlich ist.


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03.09.2021 um 20:18
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Vielleicht ist es dir nicht bewusst. In deinem Beitrag, wie in Beiträge zuvor, besteht eine Sichtweise nach Thomas von Aquin
Das war mir tatsächlich nicht bewußt - wenn es denn so ist @DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:So gibt es unterschiedliche Ansichten, die auf ihre Art und Weise der Interpretation an Vorstellungen ein Bild davon abgeben. Bei mir steht in der Gleichung an Stelle Gott das A, für dich ist A gleich Gott aus dem sich das Universum ableitet.
A wäre mMn der göttliche Ursprung - und B ist dann Gott - weil ja B das A voraussetzt, ja.
Also B ist das Universum und A ist das Voruniversum.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Bei mir ist A von B abgeleitet. Bei dem was A in sich ist setze ich ein Fragezeichen. Es besteht nur ein vielleicht, könnte es, so sein. Es ist bislang in der Schlussfolgerung fiktiver Natur.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 31.08.2021:An sich besteht der Um- wie Zustand, dass das Leben, so auch wir, das Universum himself, sich in der Gemeinsamkeit einer Beziehungsstruktur befindet. Das Universum schliesse ich da mit ein, insofern es entstanden sei und wenn ja, besteht ein A aus dem B (Universum) hervorgeht. Auch wenn die Meinung besteht man könne beim Universum nicht über den Tellerrand sehen, stellt die Weise das aus nichts, auch nichts entstehen kann, dem B ein A voraus.
Jo.
Den göttlichen Ursprung können wir nicht wirklich erfassen oder irgendwie messen oder so. Jedoch stellt Er als jungfräulicher Geist Die reine Licht-Wasser-Quelle dar. Mit einem Menschen verglichen, sitzt Der jungfräuliche Geist im Kopf(Gehirn) Des göttlichen Ursprungs.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Zur Nachtruhe im Bett liegend, denkt sich meine Denkstube oftmals du kannst mich mal :D Leg dich nur hin, wir sind noch nicht fertig miteinander. Es gibt nicht viele aber dennoch Nächte, in denen ich meiner Denke sage sei still, halt den Rand, jetzt wird geschlafen.
Um dann wieder aufzuwachen ;)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Lasse ich mich darauf ein kommt auch was bei raus. Um kurz abzuschweifen, habe ich mir mal Gedanken über den Datenfluss dessen gemacht, was über die Sinne wahrgenommen wird. Ich konnte nach der 2. Rückenoperation über Monate hinweg kaum schlafen, nur so Häppchenweise bis zu dieser Nacht, in der ich mir im Gedanke sagte, Schmerzempfinden basiert auf Informationen die in Datenpakete gepappt im Gehirn ankommen, von dort im Schmerzzentrum als empfinden zur Wahrnehmung aufbereitet ins denkende Bewusstsein gelangen. Fragt nicht wie es geht oder weshalb es funktioniert, ich kann es nur dahingehend beschreiben, dass ich es gefühlt wie gedacht verinnerlichen konnte. Das war die 1. Nacht in der ich mal ordentlich schlafen konnte. Ich staune immer noch wie von der einen auf die andere Sekunde ein anderer Stellenwert entsteht, so der Schmerz in den Hintergrund rückte um nicht mehr dominant im Vordergrund zu stehen.
Coole Leistung - dann hast du ja vielleicht eine Vorstellung über Möglichkeiten dafür, wie Gott in sich wirken könnte.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Zurück zum Wellenmeer.
Man stelle sich ein energetisches, fluktuierendes Feld (Physik) als Wellenmeer vor.
Was entsteht ist ausgehend von diesem Wellenmeer (Feld), es stellt an sich den Pool des Seienden.
Also nicht wo kommt es her, wie ist es entstanden usw. etc. pp. sondern ist die Gesamtheit seiner selbst an Bestehen. Damit findet das kausale Rückwärtsgehen ein Ende da es sich in der Gemeinsamkeit zur Beziehungsstruktur Wellenmeer befindet. Die Schaumkrone, die sich auf dem Wellenkamm bildet, stellt ein Ereignis dar, ein Universum entsteht. Wenn die Schaumkrone vergeht, sich die Struktur der Schaumbildung auflöst, fällt es zurück ins Wellenmeer.
Wenn die Schaumkrone immer wieder entsteht, dann sehen wir in die gleiche Richtung ;) @DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:So wie ich dich kenne ist das Wellenmeer Gott.
Es ist allerdings die Rede von energetisch fluktuirendem Feld.
:) :D Das Wellenmeer wäre dann wohl eher Der göttliche Ursprung und die Schaumkrone ist dann Gott, das Universum.

Aber eine Frage zur Schaumkrone hätte ich:
Sind die entstehenden Schaumkronen eher gleicher oder eher völlig unterschiedlicher Natur?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich hätte da eine Aufgabe für dich. Bring die Menschheit dazu aus freiem Wille, was es noch gibt an Natur zu erhalten und was zerstört wurde nach Möglichkeit wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Wird nicht gelingen, auch nicht durch wie mit im Glaube weder jetzt, noch sonst wann.
Damit gebe ich dir absolut Recht, dass das nicht gelingen wird - weil nicht jeder Mensch das gleiche Bewußtsein hat, und weil noch weniger Leute im selben Bewußtsein leben.


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04.09.2021 um 21:20
Wellenmeer

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Kommt darauf an wie Gott pflegt zu baden. :)
Eher lauwarm oder lieber heiss, chillend oder lieber bewegt bis hin zu überschwappend.
Die sich bildende Gischtkappe (im grossen Dreiecke oben bei der Schaumkrone) sind an sich zerplatzende Blubberblasen. Das läuft nach Schema x, nach klar definierten Regeln, also nicht mal so mal anders und zeugt von einem Vorhandensein von Energie. (Energetisch fluktuierender Gehalt.)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber eine Frage zur Schaumkrone hätte ich:
Sind die entstehenden Schaumkronen eher gleicher oder eher völlig unterschiedlicher Natur?
lOriginal anzeigen (0,2 MB)
© DonFungi

Bei Darstellung 1 blubbert es moderat bewegt, locker vor sich hin.
Bei Darstellung 2 hüpft Gott ins Bade, bringt dadurch Unruhe ins Gefüge. Zur Woge gebracht entstehen Wellen die sich stark auf und nieder bewegen und wusch, lösen sich über den Schaum hinausschiessend Wasserblasen die wie Sektperlen platzen (Gischt).

Nun, wenn es nach klar definierbaren Regeln abläuft, stellt sich die Frage ob es eine davon abweichende Teilmenge wuselnder Wirkse im Gehalt der Potenzialität gibt. Wenn ja, wird das Resultat, was daraus entstehen kann, nicht dasselbe sein wie das uns bekannte Universum. Wirklichkeit ist Wirken, wuselnde Wirkse, von daher stellt die Potenzialität die Wirklichkeit - die ist «Wirklich» ist am wirken zu bewirken.

Klar definierte Regeln, stellt den Um- wie Zustand, dass es nur so von statten geht damit es zustande kommt. Benutzt Gott Badezusatz, ist es nicht dieselbe Schaumbildung wie die Schaumkrone(n) beim Wellenmeer. Auch dann nicht, wenn Gott beim planschen einen fahren lässt. :)

In sich stabil bleiben, sonst war die Aktion zur Reaktion eine Niete, setzt genau diese « klar definierten Regeln» voraus damit ein Universum entstehen und sich halten kann um zu bestehen, wie das hiesige uns bekannte Universum.

Ich denke zu wissen auf was es hinaus läuft Niselprim.
Wenn bei einem anderen mal die Bedingungen gegeben sind damit ein Universum entstehen kann, geht es aus diesem einen Wellenmeer hervor, aus dem energetisch fluktuierenden Feld, dann müsste ja die Möglichkeit für Leben bestehen, es also gleich von statten geht wie in diesem Universum. Ist nicht gesagt! Eine Veränderung der chemischen Bindung der Atome, sie fällt weg oder schwächer aus so keine Atome entstehen, lässt wenn überhaupt etwas anderes entstehen da die Strukturbildung ohne Atome auskommen muss. Hat was von Mensch für immer adieu. Oder 1 zu einer Unendlichkeit mal in einem, in diesem Universum Präsent (gewesen) zu sein.


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05.09.2021 um 21:42
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Kommt darauf an wie Gott pflegt zu baden. :)
Eher lauwarm oder lieber heiss, chillend oder lieber bewegt bis hin zu überschwappend.
Die sich bildende Gischtkappe (im grossen Dreiecke oben bei der Schaumkrone) sind an sich zerplatzende Blubberblasen. Das läuft nach Schema x, nach klar definierten Regeln, also nicht mal so mal anders und zeugt von einem Vorhandensein von Energie. (Energetisch fluktuierender Gehalt.)
Denkst du, Poseidon könnte den Platz Gottes einnehmen? @DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Bei Darstellung 1 blubbert es moderat bewegt, locker vor sich hin.
Bei Darstellung 2 hüpft Gott ins Bade, bringt dadurch Unruhe ins Gefüge. Zur Woge gebracht entstehen Wellen die sich stark auf und nieder bewegen und wusch, lösen sich über den Schaum hinausschiessend Wasserblasen die wie Sektperlen platzen (Gischt).

Nun, wenn es nach klar definierbaren Regeln abläuft, stellt sich die Frage ob es eine davon abweichende Teilmenge wuselnder Wirkse im Gehalt der Potenzialität gibt. Wenn ja, wird das Resultat, was daraus entstehen kann, nicht dasselbe sein wie das uns bekannte Universum. Wirklichkeit ist Wirken, wuselnde Wirkse, von daher stellt die Potenzialität die Wirklichkeit - die ist «Wirklich» ist am wirken zu bewirken.

Klar definierte Regeln, stellt den Um- wie Zustand, dass es nur so von statten geht damit es zustande kommt. Benutzt Gott Badezusatz, ist es nicht dieselbe Schaumbildung wie die Schaumkrone(n) beim Wellenmeer. Auch dann nicht, wenn Gott beim planschen einen fahren lässt. :)
Ja okay - aber von den Möglichkeiten bspw. aus der Potenzialität her, also sozusagen ursprünglich ausgegangen, wären die Universen gleich - was sich ändert, ist dann eigentlich wie sich was, wann und warum entwickelt?

Meiner Vorstellung kommt es zwar nicht ganz gleich, jedoch wenigsten ähnlich, denn wenn ich sagenwirmal von dem Organ Lunge ausgehe, dann wird sich die Lunge an sich nicht besonders ändern, egal wie oft der göttliche Ursprung ein- und ausatmet, sondern sind allemal die sagenwirmal Substanzen in der Lunge nicht unbedingt das Gleiche. Während also bei dir sich die Schaumkronen an sich schon auch unterscheiden können, ist bei mir die Lunge an sich immer gleich und nur die Substanzen sich unterschiedlich verhalten oder entwickeln können? Und was mir grad noch auffällt, ist, dass meine Lunge nicht vergeht, deine Schaumkronen aber doch verschwinden. Hmm... :ask: Wie sich unschwer erkennen lässt, wäre da noch einiges an Redebedarf, wollte man noch etwas näher zusammenrücken.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:In sich stabil bleiben, sonst war die Aktion zur Reaktion eine Niete, setzt genau diese « klar definierten Regeln» voraus damit ein Universum entstehen und sich halten kann um zu bestehen, wie das hiesige uns bekannte Universum.
Also löst sich die Schaumkrone nicht irgendwann in Meerwasser auf?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ich denke zu wissen auf was es hinaus läuft Niselprim.
Wenn bei einem anderen mal die Bedingungen gegeben sind damit ein Universum entstehen kann, geht es aus diesem einen Wellenmeer hervor, aus dem energetisch fluktuierenden Feld, dann müsste ja die Möglichkeit für Leben bestehen, es also gleich von statten geht wie in diesem Universum. Ist nicht gesagt! Eine Veränderung der chemischen Bindung der Atome, sie fällt weg oder schwächer aus so keine Atome entstehen, lässt wenn überhaupt etwas anderes entstehen da die Strukturbildung ohne Atome auskommen muss. Hat was von Mensch für immer adieu. Oder 1 zu einer Unendlichkeit mal in einem, in diesem Universum Präsent (gewesen) zu sein.
Naja :) GottseiDank! können wir davon ausgehen, dass es so ist, wie es ist ;)


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06.09.2021 um 09:25
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 31.08.2021:Stimmt doch gar nicht @Duriel denn ich gehe konsequent davon aus, dass Gott nicht gegen Seine eigenen Gestze vertößt. Wenn also jemand behauptet, Gott hätte getötet oder zum Töten aufgefordert, dann glaube ich das nicht, weil ja Gott sagt, man soll nicht töten.
Dann kannst du aber auch nicht an einen abrahamitischen Gott glauben oder musst einen Großteil deren Schriften ignorieren.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 31.08.2021:Der Tsunami kann nicht aufgehalten werden, eben so wenig das Erdbeben oder der Vulkanausbruch etc..
Wie man aber Hilfe leisten kann, ist durch gegeseitigen Schutz und positiver Unterstützung und durch Vorsorge und so weiter.
Wenn Moses schon das Meer teilen konnte, wie viel mehr könnte dann sein Gott tun? Wäre es dann schlecht den Opftern zu helfen oder Vorsichtmaßnahmen zu schaffen, weil sie ja dem Plan/Willen Gottes widersprächen?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 31.08.2021:Warum sollte ein allmächtiger/wissender Gott etwas schaffen, von dem er weiß, dass es seinen Anforderungen nicht entsprechen wird, sodass er es wieder auslöscht?

Erkennst du den Widerspruch selbst, ja?
Versuch einfach mal umzudenken, anstatt Dem lieben Gott all das Böse in der Welt in die Schuhe zu schieben.
Wie soll ich umdenken? Wenn Gott die Welt geschaffen hat, ist er dafür auch verantwortlich. Je gößer die Macht desto größer deie Verantwortung.
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb am 02.09.2021:Bin ich arbeitslos qua purer Willenskraft meines Arbeitgebers?

Man könnte hier im Prinzip aber noch an die Milliarden weiterer Beispiele dafür bringen, dass dein "Vorschlag" nicht funktioniert. Wäre nur 'ne Frage der Zeit....
Eine Welt wo sich nur der Stärkere durch setzt ist auch nicht so toll. In der Bibel unterstützt Gott sein Volk doch auch gegen seine Widersacher. Warum nicht gegen die Nazis?
Zitat von T.RickT.Rick schrieb am 02.09.2021:ch stelle mir einen tauglichen Gott eher als eine vernünftige Mutter vor, die zuläßt, daß ihre Kinder draußen toben, sich die Knie aufschlagen und an den heißen Ofen fassen, damit sie lernen: heißer Ofen = aua!
Nur das Gott den Ofen gleich neben das Kind Bett gesetzt hat. Und auch bei schlimmeren als Verbrennung, wie der Tod/Hölle, lässt Gott alle seelenruhig drauf zu laufen. Würde eine/jede Mutter ihr Kind nicht dafür hindern die Klippe runter zu fallen?
Zitat von GerlindGerlind schrieb am 03.09.2021:Zu sagen, "Gott" ist nicht da und deswegen existiert er nicht, ist für mich kein Beweis für eine Nichtexistenz "Gottes".
Wie wäre eine Welt ohne Gott denn anders? Warum versteckt er sich und seine Botschaft denn so gut, dass er von allen anderes oder garnicht verstanden wird?


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06.09.2021 um 14:40
Zitat von DurielDuriel schrieb:Wie wäre eine Welt ohne Gott denn anders? Warum versteckt er sich und seine Botschaft denn so gut, dass er von allen anderes oder garnicht verstanden wird?
Ich denke die Frage stellt sich nicht mehr, beziehungsweise sie kann nicht mehr beantwortet werden. Spätestens seit der Bronzezeit gibt es Göttergeschichten. So etwas kann man nicht mehr aus dem kulturellen Genom der Menschen löschen als sei es nie dagewesen. Ich selber bin nicht gläubig aber trotzdem stark durch den Einfluss geprägt. Von daher hätte ein Gott, wie der, nachdem hier gefragt wird, doch sein Ziel erreicht. Die Frage müsste korrekt lauten, welche Auswirkung hätte es, wenn man ganz sicher Beweisen könnte, dass es keinen Gott gibt. Beitrag von intruder (Seite 15)

Würden sich alle Religionsgemeinschaften auflösen und ihr Personal entlassen? Oder erfüllen diese Organisationen nicht auch ganz weltliche Zwecke, die man dann entsprechend umwidmen müsste?

Nur jetzt mal eine total vermessene Frage, welche Ziele verfolgt Gott eigentlich mit seiner Existenz? Die einzig für mich vertretbare Antwort wäre, keine, zumindest keine die der Mensch nachvollziehen kann. Von daher ist es mit tatsächlich auch total egal, ob irgendein Gott existiert. Es läuft für mich darauf hinaus, dass sich mittels eines Glaubens in meinem Umfeld ein par Regeln verfestigt haben, die ich für nachvollziehbar und richtig halte. Die Regeln funktionieren aber für mich auch ohne Glauben. Noch schlimmer ist es, wenn ich sehe, dass angeblich Gläubige sich nicht an diese Regeln halten. Dafür kann natürlich im Zweifel ein Gott nichts, aber das macht die Sache nicht wirklich besser. Läuft also darauf hinaus, dass mir Gott an der Stelle auch total egal sein kann, denn die Personalführung beziehungsweise das community managment scheinen da keine Priorität zu besitzen. Also müssen sich die Menschen auch hier drum selber kümmern, aber wie heißt es so schön, Hilf dir selbst, dann hilft die Gott.


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06.09.2021 um 15:26
Zitat von DurielDuriel schrieb:Wie wäre eine Welt ohne Gott denn anders?
Meinst Du Götter allgemein oder einen bestimmten?

Auf beides gibt das Volk der Pirahã-Indianer eine Antwort:

https://taz.de/Die-Welt-der-Pirah-Indianer/!5112728/

https://www.tagesspiegel.de/wissen/das-gluecklichste-volk-der-welt-pirah-indianer-schlaf-nicht-hier-gibt-es-schlangen/1932682.html

Aber auch die Tschechen schaffen das:

https://www.jstor.org/stable/44916965


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06.09.2021 um 15:55
Spanien zieht fleißig nach, geradezu ein Wunder bei diesem so lange erzkatholischen Land. https://hpd.de/artikel/50-prozent-jungen-menschen-spanien-nicht-mehr-glaeubig-16881


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06.09.2021 um 15:57
Zitat von intruderintruder schrieb:Würden sich alle Religionsgemeinschaften auflösen und ihr Personal entlassen? Oder erfüllen diese Organisationen nicht auch ganz weltliche Zwecke, die man dann entsprechend umwidmen müsste?
Waren es die Zeugen Jehowas oder eine andere christliche Strömung, die den Weltuntergang mehr Mals zu einen bstimmten Zeitpunkt vorhergesagt haben, was aber nicht eintrat. Gibt doch auch genug abrahamitische Konfessionen, die dien naturwissenschaftlichen Fakt Evolution nicht aberkennen, weil es ihrem Glauben widerspricht. Religion hat doch häufig auch mit dem Verweigern der Realität zu tu, wie dem sterblich sein.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wie wäre eine Welt ohne Gott denn anders?

Meinst Du Götter allgemein oder einen bestimmten?
Es geht mir nicht darum, wie sich Menschen/Länder verhalten, die nicht an einen Gott glauben, sondern universeller gesehen:

Wenn es einen guten Schöpfer gäbe, müsste die Schöpfung/Welt nicht auch gut sein? Und bei einem bösen böse?
Bei einem Universium ohne Gott und naturalistischer Evolution, würde man doch genau von so einem Universium wie vorliegt ausgehen, oder? Es gibt viel Leid, dass aber dazu dient die eigenen Gene zu verbreiten. Dafür muss es auch Glück geben wie z.B. Sex damit das passiert.


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06.09.2021 um 16:46
Zitat von DurielDuriel schrieb:Bei einem Universium ohne Gott und naturalistischer Evolution, würde man doch genau von so einem Universium wie vorliegt ausgehen, oder?
Das Universum, ziemlich großer Maßstab den du da ansetzt. Ich betrachte da lieber die Menschen, die schlagen sich ja mit dem Thema am meistern herum. Und da der Mensch nun mal irgendwie auf den Trichter mit den Göttern gekommen ist, und sich das gesellschaftlich verfestigt hat, leben wir jetzt halt damit. Gott und Religion lassen sich nicht mehr aus dem Leben wegdiskutieren, egal welcher Wahrheitsgehalt dahinter steckt. Dem Universum ist das aber vermutlich ziemlich egal, wie alles andere auch, was auf der Erde passiert ;)


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06.09.2021 um 19:16
Zitat von DurielDuriel schrieb:Bei einem Universium ohne Gott und naturalistischer Evolution, würde man doch genau von so einem Universium wie vorliegt ausgehen, oder?
Ja, klar doch. Sie würde so aussehen, wie sie jetzt aussieht. Ich denke, jetzt wird es klar, was genau Du gemeint hast.


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06.09.2021 um 19:52
Zitat von DurielDuriel schrieb:Dann kannst du aber auch nicht an einen abrahamitischen Gott glauben oder musst einen Großteil deren Schriften ignorieren.
@Duriel man muss die Schriften deshalb nicht ignorieren, sondern reicht es vollkommen aus, zu erkennen, dass der eine oder andere Schreiberling (wer weiß aus welchen Gründen) die Sachlage nicht korrekt darstellt.
Zitat von DurielDuriel schrieb:Wenn Moses schon das Meer teilen konnte, wie viel mehr könnte dann sein Gott tun?
Glaubst du wirklich, dass Mose das Meer geteilt hat? Wenn nicht, dann ist dein Einwand für die Tonne ;)
Zitat von DurielDuriel schrieb:Wenn Moses schon das Meer teilen konnte, wie viel mehr könnte dann sein Gott tun? Wäre es dann schlecht den Opftern zu helfen oder Vorsichtmaßnahmen zu schaffen, weil sie ja dem Plan/Willen Gottes widersprächen?
Sagen wir es im Zusammenhang der Erzählung so, dass du dich über den Inhalt der Erzählung erstmal schlau machst, um dann zu erklären, wer in dieser Geschichte nicht nach Plan Gottes handelte. Oder denkst du nicht, dass es in der Darlegung der Geschichte niemanden geben könnte, welcher nicht nach Plan gehandelt hatte?
Zitat von DurielDuriel schrieb:Wie soll ich umdenken? Wenn Gott die Welt geschaffen hat, ist er dafür auch verantwortlich. Je gößer die Macht desto größer deie Verantwortung.
Du gehst am Thema vorbei, denn es ging da nicht um eine Verantwortung, sondern darum, dass Dem lieben Gott all das Böse in der Welt in die Schuhe geschoben wird. Da es aber auch sehr viel Gutes gibt in dieser Welt, wer sollte dMn dafür die Lorbeeren ernten?


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06.09.2021 um 21:50
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenn Moses schon das Meer teilen konnte, wie viel mehr könnte dann sein Gott tun?

Glaubst du wirklich, dass Mose das Meer geteilt hat? Wenn nicht, dann ist dein Einwand für die Tonne ;)
Nein, es reicht doch, dass es ihn Christentum, Islam und Judentum geglaubt wird, damit mein Argument stimmt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du gehst am Thema vorbei, denn es ging da nicht um eine Verantwortung, sondern darum, dass Dem lieben Gott all das Böse in der Welt in die Schuhe geschoben wird. Da es aber auch sehr viel Gutes gibt in dieser Welt, wer sollte dMn dafür die Lorbeeren ernten?
Wenn Gott nicht absolut gut ist, wäre das ja weniger ein Problem. Das Gute kommt doch von den Menschen. Ist ja nicht so, dass Gott öfter Brot vermehrt, um Hungerne zu speisen. Aber selbst unter der Prämisse es gäbe Willensfreiheit, ist ein allmächtiges Wesen trotzdem allverantwortlich, was du die ganze Zeit ignorierst.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:@Duriel man muss die Schriften deshalb nicht ignorieren, sondern reicht es vollkommen aus, zu erkennen, dass der eine oder andere Schreiberling (wer weiß aus welchen Gründen) die Sachlage nicht korrekt darstellt.
Also begehst du Rosinenpickerei, um die ganzen Gräueltaten der Heiligen Schrift nicht ernst nehmen zu müssen? Schwach von einem allmächtigen Gott, dass er sich so schlecht darstellen lässt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sagen wir es im Zusammenhang der Erzählung so, dass du dich über den Inhalt der Erzählung erstmal schlau machst, um dann zu erklären, wer in dieser Geschichte nicht nach Plan Gottes handelte. Oder denkst du nicht, dass es in der Darlegung der Geschichte niemanden geben könnte, welcher nicht nach Plan gehandelt hatte?
„Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren.“ Adolf Hitler glaubte auch auf Grund 2000 Jahren Antijudaismus, dass er den Plan Gottes ausführt gegen in "die Söhne des Teufels" und "Christusmörder". Wo drann soll man erkennen, was Gottes Plan ist, wenn er schweigt und sich missbrauchen lässt?


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07.09.2021 um 09:09
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Also löst sich die Schaumkrone nicht irgendwann in Meerwasser auf?
Du hast das Bedürfnis zu fordern, ja oder ja? :D

Ne nicht irgendwann.
Dann, wenn die Struktur (Schaumkrone) zerfällt.
So eine Struktur währt nicht lange, hat aber dennoch seine Zeit im Bestehen eine Schaumkrone zu sein. Darin wie es zustande kommt, unter bestimmten Bedingungen immer wieder Schaumkronen entstehen, besteht eine Gesetzmässigkeit «klar definierte Regeln». Es muss das, dies wie jenes zu- und aufeinander treffen, was unter bestimmten Bedingungen fortwährend das Gleiche bewirkt. Je nach Potential, der Energie die in ihm Steckt, fällt der Wellenkamm mit Schaumkrone mal kleiner, mal grösser aus. Dies zeigen die mit Dreieck markierten Bereiche. Der Ausschnitt im grossen Dreieck könnte man als Hotspot bezeichnen, also den Moment in dem das Universum entsteht. Der Bereich im kleinen Dreieck ist ein Möchtegern «ich bin – auch gleich wieder weg, zu mehr an Dauer im bestehen dieser Struktur hat es nicht gereicht.

Beitrag von DonFungi (Seite 16)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja okay - aber von den Möglichkeiten bspw. aus der Potenzialität her, also sozusagen ursprünglich ausgegangen, wären die Universen gleich - was sich ändert, ist dann eigentlich wie sich was, wann und warum entwickelt?
Wobei ich mir schon folgende Gedanken gemacht habe.
B von A ausgehend ist nicht A sondern B. Um wieder in der Struktur von A aufzugehen müsste A bestehend sein (Wellenmeer), sonst stellt B die Struktur zu der dann, wenn es erneut wusch zum Bang macht, C in Beziehung zu B steht. An sich von A zu B zu C -–> D, E, F usw. Würde bedeuten es gibt an der Zahl 1, ein Universum, aus dem nach seiner Auflösung seiner Struktur das jeweils nächste Universum hervorgeht. Nun aber ist B nicht A, C nicht B, D nicht C, … . Somit wäre das jeweils nachfolgende Universum sein eigen Ding. Es wird jeweils aus dem Zuvor generiert, durchläuft dadurch einen weiterführenden Prozess von A zu B über C zu D bis ?

Materie ist an sich nur die Bezeichnung der Manifestation, es wird mitunter als geronnener Geist bezeichnet. «Geist steht für das Unbekannte» Da kann man von ausgehen das nichts so ist, wie es zu sein scheint. Da es nach Hans-Peter Dürr, Josef M. Gaßner, wie mit auch Harald Lesch keine Materie gibt, kommt es so rüber als ob - es objektiv sei da wir auf sehen wie anfassen fixiert sind.


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07.09.2021 um 11:40
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 03.09.2021::D Das Wellenmeer wäre dann wohl eher Der göttliche Ursprung und die Schaumkrone ist dann Gott, das Universum.
Hallo @Niselprim!
So was ähnliches hatten wir früher schon mal.Allerdings nicht mit dem Wellenmeer-Vergleich.
Aber ist dir dabei klar, dass du "GOTT" damit mathematisch berechenbar machst.
Gruss caligae168/1984


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07.09.2021 um 16:43
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber ist dir dabei klar, dass du "GOTT" damit mathematisch berechenbar machst.
:D

Mir ist durchaus bewusst Niselprim in die Hand zu schreiben.
Nur kommt da was anderes bei raus als Gott.


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07.09.2021 um 19:21
@Niselprim
Zitat von DurielDuriel schrieb:Niselprim schrieb am 31.08.2021:
Stimmt doch gar nicht @Duriel denn ich gehe konsequent davon aus, dass Gott nicht gegen Seine eigenen Gestze vertößt. Wenn also jemand behauptet, Gott hätte getötet oder zum Töten aufgefordert, dann glaube ich das nicht, weil ja Gott sagt, man soll nicht töten.
Hallo @Niselprim!
Mit dieser Aussage leugnest du aber SELBST grosse Teile der Bibel!!!
Und sie ist ja die Basis für den ganzen Glauben.
Und im NT hat Gott zwar Jesus nicht selbst getötet, aber zumindest veranlasst.
Und betrachte mal die Prophezeihungen der Apokalypse.
Wenn das eintritt ist "GOTT" auch dafür verantwortlich.Nur er weiss wann, auch wenn wider besseren Wissens seit fast 2000 Jahren immer wieder(sehr häufig) irgendwelche Typen auftauchen und behaupten sie wüssten es, oder haben mit irgendwelchen dubiosen Berechnungen heraus gefunden wann es soweit ist.
Und eine Uminterpretation(sprich = Ausrede) haben sie auch immer schnell parat.
Beispiel ZJ/WTG.
Ausserdem brauchen wir gar keine Apokalypse.Der Mensch sorgt schon selbst dafür.
Gruss @caligae168


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08.09.2021 um 14:05
An Alle u im besonderen an @Niselprim!

Gott hat doch nicht gegen sein eigenes Gesetz verstossen.Denn die Vernichtung des ganzen Heeres des Pharaos geschah vor der Verkündung der 10 Gebote.Man kann es aber auch anders sehen.

Text-Kopie aus der Schlachter 2000 Bibel:
Israel zieht durchs Schilfmeer – die Ägypter kommen darin um
15 Und der Herr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israels, daß sie aufbrechen sollen! 16 Du aber hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es, damit die Kinder Israels mitten durch das Meer auf dem Trockenen gehen können! 17 Ich aber, siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie ihnen nachziehen; dann will ich mich verherrlichen[3] an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Streitwagen und seinen Reitern. 18 Und die Ägypter sollen erkennen, daß ich der Herr bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Streitwagen und an seinen Reitern verherrliche!
19 Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und trat hinter sie; und die Wolkensäule vor ihnen machte sich auf und trat hinter sie. 20 So kam sie zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels; und sie war [für die einen] Wolke und Finsternis, und [für die anderen] erleuchtete sie die Nacht, so daß diese und jene die ganze Nacht nicht zusammenkamen.
21 Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der Herr das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich. 22 Und die Kinder Israels gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
23 Die Ägypter aber jagten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Streitwagen und seine Reiter, mitten ins Meer. 24 Und es geschah, als die Morgenwache kam, da schaute der Herr aus der Feuersäule und der Wolke auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter. 25 Und er löste die Räder von ihren Streitwagen und brachte sie ins Gedränge[4]. Da sprachen die Ägypter: Laßt uns vor Israel fliehen, denn der Herr kämpft für sie gegen die Ägypter!
26 Da sprach der Herr zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit die Wasser wieder zurückfluten über die Ägypter, über ihre Streitwagen und über ihre Reiter! 27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der Herr die Ägypter mitten ins Meer. 28 Denn die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, so daß auch nicht einer von ihnen übrigblieb.
Quelle: Schlachter 2000

Gruss @caligae168


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

08.09.2021 um 14:24
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Gott hat doch nicht gegen sein eigenes Gesetz verstossen.Denn die Vernichtung des ganzen Heeres des Pharaos geschah vor der Verkündung der 10 Gebote.Man kann es aber auch anders sehen.
Genau, nach dem Motto "Was schert mich das Geschwätz von Gestern" :D


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

08.09.2021 um 15:58
@Wurstsaten
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Genau, nach dem Motto "Was schert mich das Geschwätz von Gestern"
Der triffts zwar.Aber den hättest du mir ersparen sollen.

Den hat nähmlich unser Lateinlehrer immer abgelassen.😉
Und das war ein ganz scharfer.
Na ja andererseits ist auch schon lange her.
Gruss @caligae168


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