Moralität des biblischen Gottes
29.10.2018 um 12:42@KL21
alles was Gott tut ist gerecht.
Ja, er hat Städte zerstört und auch die welt wird er noch zerstören.
Aber es gibt auch Ausnahmen, siehe Jona. Er wurde von Gott auserwählt um ein Prophet zu sein und Gott befahl ihm in eine sünden volle Stadt zu gehen und um zu berichten das Gott die Stadt mit 120.000 einwohnern in 40 Tagen vernichten wird, für ihre sünden.
Als die Einwohner dies hörten -glaubten- sie Jona und kehrten wie durch ein wunder um, selbst die grausamsten menschen. In den 40 tagen und Nächten ließen sich alle einwohner demütigen, sie aßen nicht, sie tranken nicht sie verzichteten auf alles gute und ließen sich von einem schwarzen tuch umhüllen, ebenso der König dieser Stadt.
Als die 40 tage vorüber waren ließ Gott die Stadt am leben, und sie war Neu Geboren.
Der Glaube hat sie errettet
Der Herr ist Barmherzig
Jona 4
Jonas Unmut und Gottes Antwort
1 Das aber verdross Jona sehr, und er ward zornig 2 und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's ja, was ich dachte, als ich noch in meinem Lande war. Deshalb wollte ich ja nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels gereuen. 3 So nimm nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich möchte lieber tot sein als leben. 4 Aber der HERR sprach: Meinst du, dass du mit Recht zürnst? 5 Und Jona ging zur Stadt hinaus und ließ sich östlich der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde. 6 Gott der HERR aber ließ einen Rizinus wachsen; der wuchs über Jona, dass er Schatten gab seinem Haupt und ihn errettete von seinem Übel. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus. 7 Aber am Morgen, als die Morgenröte anbrach, ließ Gott einen Wurm kommen; der stach den Rizinus, dass er verdorrte. 8 Als aber die Sonne aufgegangen war, ließ Gott einen heißen Ostwind kommen, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt wurde. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Ich möchte lieber tot sein als leben. 9 Da sprach Gott zu Jona: Meinst du, dass du mit Recht zürnst um des Rizinus willen? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis an den Tod. 10 Und der HERR sprach: Dich jammert der Rizinus, um den du dich nicht gemüht hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, der in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb, 11 und mich sollte nicht jammern Ninive, eine so große Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?
alles was Gott tut ist gerecht.
Ja, er hat Städte zerstört und auch die welt wird er noch zerstören.
Aber es gibt auch Ausnahmen, siehe Jona. Er wurde von Gott auserwählt um ein Prophet zu sein und Gott befahl ihm in eine sünden volle Stadt zu gehen und um zu berichten das Gott die Stadt mit 120.000 einwohnern in 40 Tagen vernichten wird, für ihre sünden.
Als die Einwohner dies hörten -glaubten- sie Jona und kehrten wie durch ein wunder um, selbst die grausamsten menschen. In den 40 tagen und Nächten ließen sich alle einwohner demütigen, sie aßen nicht, sie tranken nicht sie verzichteten auf alles gute und ließen sich von einem schwarzen tuch umhüllen, ebenso der König dieser Stadt.
Als die 40 tage vorüber waren ließ Gott die Stadt am leben, und sie war Neu Geboren.
Der Glaube hat sie errettet
Der Herr ist Barmherzig
Jona 4
Jonas Unmut und Gottes Antwort
1 Das aber verdross Jona sehr, und er ward zornig 2 und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's ja, was ich dachte, als ich noch in meinem Lande war. Deshalb wollte ich ja nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels gereuen. 3 So nimm nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich möchte lieber tot sein als leben. 4 Aber der HERR sprach: Meinst du, dass du mit Recht zürnst? 5 Und Jona ging zur Stadt hinaus und ließ sich östlich der Stadt nieder und machte sich dort eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde. 6 Gott der HERR aber ließ einen Rizinus wachsen; der wuchs über Jona, dass er Schatten gab seinem Haupt und ihn errettete von seinem Übel. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus. 7 Aber am Morgen, als die Morgenröte anbrach, ließ Gott einen Wurm kommen; der stach den Rizinus, dass er verdorrte. 8 Als aber die Sonne aufgegangen war, ließ Gott einen heißen Ostwind kommen, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt wurde. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Ich möchte lieber tot sein als leben. 9 Da sprach Gott zu Jona: Meinst du, dass du mit Recht zürnst um des Rizinus willen? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis an den Tod. 10 Und der HERR sprach: Dich jammert der Rizinus, um den du dich nicht gemüht hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, der in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb, 11 und mich sollte nicht jammern Ninive, eine so große Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?