Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?
11.04.2017 um 19:38@Koman
(Tectum Verlag Marburg, ISBN 978 3-8288-2433-5)
Das unglaubliche an dieser Story ist jedoch, dass die Pfarrer nach wie vor aus dem Johannes Evangelium predigen. Dafür liefern Sie den Gläubigen die Erklärung, dass das Johannes Evangelium eben keine historischen Fakten liefere, es seien eben nur Glaubensbekenntnisse.
Merke: Der Glaube beruht nicht auf Fakten, sondern man muss diese Bibel-Stories eben glauben!!! Nun, ich sage dazu: Wer diese biblischen Lügenmärchen glauben will, ist selber schuld. Seit nunmehr über 2.000 Jahren liefern die Christen der Menschheit solche und ähnliche Lügengeschichten. Weil diese Stories uns eben schon so lange erzählt und eingetrichtert werden, müssen sie doch wahr sein. Das meinen zumindest gottgläubige Menschen, denen man offenbar jeden Bockmist als Wahrheit andrehen kann.
Da stellt sich mir doch die Frage, wie diese Welt sich jemals weiter entwickeln soll? Große Teile der Menschheit beten zu imaginären Göttern und halten sich deshalb gar für bessere Menschen als diese bösen und gottlosen Atheisten. Also, ehrlich, ich kann diese religiösen Gottesanhänger schon längst nicht mehr verstehen.
Irgendwie stimmt es schon, wenn du schreibst, dass alles durch das Wort geworden ist. Allerdings ist aus diesem Wort keine Wahrheit geworden. Das Wort ist schlichtweg zur Lüge verkommen, aber einige Leute haben dies offenbar nur noch nicht erkannt.
JohannesevangeliumEs ist offenbar noch nicht bis zu dir durchgedrungen, dass das Johannes Evangelium nichts anderes als eine fromme Fälschung ist. Zu diesem Ergebnis kamen Experten beider christlichen Religionen im Rahmen ihrer neutestamentlichen Bibelforschung. Das ist keine Behauptung von mir, sondern eindeutig Fakt. Nachzulesen ist dies übrigens auch im Buch "Der Jesuswahn" von Heinz Werner Kubitza.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
(Tectum Verlag Marburg, ISBN 978 3-8288-2433-5)
Das unglaubliche an dieser Story ist jedoch, dass die Pfarrer nach wie vor aus dem Johannes Evangelium predigen. Dafür liefern Sie den Gläubigen die Erklärung, dass das Johannes Evangelium eben keine historischen Fakten liefere, es seien eben nur Glaubensbekenntnisse.
Merke: Der Glaube beruht nicht auf Fakten, sondern man muss diese Bibel-Stories eben glauben!!! Nun, ich sage dazu: Wer diese biblischen Lügenmärchen glauben will, ist selber schuld. Seit nunmehr über 2.000 Jahren liefern die Christen der Menschheit solche und ähnliche Lügengeschichten. Weil diese Stories uns eben schon so lange erzählt und eingetrichtert werden, müssen sie doch wahr sein. Das meinen zumindest gottgläubige Menschen, denen man offenbar jeden Bockmist als Wahrheit andrehen kann.
Da stellt sich mir doch die Frage, wie diese Welt sich jemals weiter entwickeln soll? Große Teile der Menschheit beten zu imaginären Göttern und halten sich deshalb gar für bessere Menschen als diese bösen und gottlosen Atheisten. Also, ehrlich, ich kann diese religiösen Gottesanhänger schon längst nicht mehr verstehen.
Irgendwie stimmt es schon, wenn du schreibst, dass alles durch das Wort geworden ist. Allerdings ist aus diesem Wort keine Wahrheit geworden. Das Wort ist schlichtweg zur Lüge verkommen, aber einige Leute haben dies offenbar nur noch nicht erkannt.