@JGC JGC schrieb:Ein Energiepaket, das es in einen materiellen Zustand geschafft hat, ist eine Art "aus-gefrorene" Ur-Substanz, deren Eigenschaften sich in etwa mit dem Wasser in den Meeren vergleichen lässt.. (nur milliardenfach feiner strukturiert, ungeheuer dicht (der dichtest mögliche Zustand überhaupt!) amorph und bei den üblichen Weltraumtemperaturen supraleitend.
Alles aus dem Chemieunterricht schon wieder vergessen?
Wie Du sicher noch weißt, besteht Wasser aus zwei Wasserstoff und einem Sauerstoffmolekül. Da hat sich in den millionen von Jahren nichts dran geändert. Wie soll es da noch "feiner" gehen?
Weiterhin scheinst Du vergessen zu haben, das Hydrogene nicht komprimierbar sind.
Ein Energiepaket ist nicht greifbar, strukturlos und auch keine Materie. Nicht umsonst steht die Energie auf der einen Seite des Gleiheitszeichens und Masse auf der anderen (E=m*c²).
Energie ist auch weder amorph, noch supraleitend.
Die wahnsinnigen Energiemengen auf Quantenebene und vielleicht gar auf noch viel kleineren Maßstäben geben genau dieser Energie eine Eigenschaft welche sie wieeine Masse erscheinen lassen und auch deren Wirkungen erlauben. (man weiß, Vakuum besitzt eine Leitfähigkeit, eine Kapazität, einen Widerstand und eine Temperatur) So her kann das Energiepotential IM Vakuum durchaus ebenso eine Gravitationswirkung erzeugen mit allem drum und dran und entsprechend auf ALLES was IM Vakuum existiert, einen Einfluss ausüben.
Und die Beschaffenheit könnte durchaus den "honigzähen Sirup" entsprechen, welcher durch die Suche nach dem Higgs-Teilchen bewiesen werden sollte. (wobei ich denke, das dieses Higgs noch lange nicht das Ende der Fahnenstange war, sondern wohl eher nur einem "ersten" Durchgang in der fraktalen Selbstwiederholung der universellen Struktur war)
Ein durcheinandergewürfel von Fachbegriffen und unlogischen Zusammenhängen, das ich nicht auseinander zudividieren vermag.
JGC schrieb:Als kurzer Nenner würde ich sagen, das diese Feinstruktur im Grunde einer Art "Quantenwasser" entspricht, in dem unter den "normalen" Umständen jegliche Materie in Lösung gegangen ist und somit für das Auge und die Messgeräte unsichtbar ist
Eine Behauptung von Dir, die Du ohne wissen, über den Aufbau von Materie und was Quanten überhaupt darstellen, aufstellst.
JGC schrieb:Aber das führt echt viel zu weit um das auf die schnelle zu erklären, ich selber hab 30 Jahre gebraucht um gewisse Mechanismen zu entdecken, die erlauben, all die verschiedenen Theorien an einem Zustandskreislauf fest zu zurren.
Heureka. Warum sind Naturwissenschaftler in den vergangenen rund 250 Jahren, seit Beginn der empirischen Forschung, noch nicht darauf gekommen.
Solltest Deine Ausarbeitungen mal nach Stockholm schicken und Dich als Nobelpreisträger nominieren lassen.
Ich meine das nicht lächerlich oder sarkastisch. Nein, Du wärst schließlich nicht der Erste in der Geschichte der Naturwissenschaften, der die Richtung der Physik in eine andere Richtung gedreht hat. Wie z.B. Einstein, der die vormals angenommene Zeit, die immer gleich zu laufen schien, relativierte. Für "uns" ist es heute daher ganz normal, die Zeit relativ zu sehen.
Und ebenso kann es mit Deiner Ausarbeitung auch passieren. Einen Versuch wär's auf jeden Fall mal Wert, wenn ich an Deiner Stelle stünde.