@Dawnclaude zu:
@JGCAlso würdest du auch sagen, dass der Urknall schon aus etwas entstanden sein muss? Weil aus rein gar nichts einfach nichts entstehen kann? Und vor allem nicht diese mega pompöse Epic Energie, die zuerst erst mal jeglichen Naturgesetzen widerspricht?
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Hi...
Ja, schon VOR dem Urknall existierte das Sein..
Und ich würde sogar sagen, das diese Energien die es vorher schon verkörperte nicht mal "mega-pompösen" Ursprungs sind. Sie existierten einfach nur als statische Ladungen.
Zur Erläuterung..
in MEINEN Augen(wohlgemerkt) ist diese Energie in Wahrheit nichts anderes, als genau DIE Materie, die NACH dem Urknall in Erscheinung trat(zumindest DER Teil davon, der es geschafft hat, sich in einen materiellen Zustand zu verwandeln)
Um das besser zu verstehen muss man sich mal über das Wort "Zustands-Transformation" Gedanken machen, und was das bedeutet..
Ein Energiepaket, das es in einen materiellen Zustand geschafft hat, ist eine Art "aus-gefrorene" Ur-Substanz, deren Eigenschaften sich in etwa mit dem Wasser in den Meeren vergleichen lässt.. (nur milliardenfach feiner strukturiert, ungeheuer dicht (der dichtest mögliche Zustand überhaupt!) amorph und bei den üblichen Weltraumtemperaturen supraleitend.
Die Aggregatzustände fest, flüssig gasförmig und gelöst gelten schließlich universell und schließen die Aggregatzustände von Materie durchaus mit ein.
In Kurz:
Die wahnsinnigen Energiemengen auf Quantenebene und vielleicht gar auf noch viel kleineren Maßstäben geben genau
dieser Energie eine Eigenschaft welche sie
wieeine Masse erscheinen lassen und auch deren Wirkungen erlauben. (man weiß, Vakuum besitzt eine Leitfähigkeit, eine Kapazität, einen Widerstand und eine Temperatur) So her kann das Energiepotential IM Vakuum durchaus ebenso eine Gravitationswirkung erzeugen mit allem drum und dran und entsprechend auf ALLES was IM Vakuum existiert, einen Einfluss ausüben.
Und die Beschaffenheit könnte durchaus den "honigzähen Sirup" entsprechen, welcher durch die Suche nach dem Higgs-Teilchen bewiesen werden sollte. (wobei ich denke, das dieses Higgs noch lange nicht das Ende der Fahnenstange war, sondern wohl eher nur einem "ersten" Durchgang in der fraktalen Selbstwiederholung der universellen Struktur war)
Als kurzer Nenner würde ich sagen, das diese Feinstruktur im Grunde einer Art "Quantenwasser" entspricht, in dem unter den "normalen" Umständen jegliche Materie in Lösung gegangen ist und somit für das Auge und die Messgeräte unsichtbar ist(es sei denn, man könnte über statische Vergleichsmessungen gewisse Werte erfahren. Die Frage ist nur, WO man die "kosmische" Null-Stellung ansetzen könnte, denn die kennt man ja nicht)
Aber das führt echt viel zu weit um das auf die schnelle zu erklären, ich selber hab 30 Jahre gebraucht um gewisse Mechanismen zu entdecken, die erlauben, all die verschiedenen Theorien an einem Zustandskreislauf fest zu zurren. Der erlaubt nämlich, das z.B. die Springtheorie, die ART, die SRT und die Quantentheorie und selbst die Atom-Theorie oder welche Theorien es noch so gibt, in EIN Gebilde unterbringen kann, weil je nach Geschwindigkeit die eine oder auch die andere Theorie ihre Gültigkeit zeigt, obwohl letztlich es
immer um ein und das Selbe geht. Nämlich um Beschleunigungen, Aufaddierungen, Überlagerungen, Beugungen und Brechungen, um Reflektionen und Spiegelungs-Funktionen und letztlich um Resonanz wie auch der Rückkopplung und der jeweiligen darauf folgenden Zustandstransformation geht, (über die welche jeweils das Ende der einen "Erscheinungsweise" all der kosmischen Vorgänge zeigt und den Übergang in eine nächste Erscheinungsform beschreiben.)
Diese "Ur-Substanz" (was auch immer sie wirklich ist) wandelt sich also stetig von einer Erscheinungsform in die Nächste und wir kriegen sie jeweils SO zu sehen, mit deren jeweiligen Geschwindigkeit wir sie so beobachten und messen können.
ich hoffe, du kannst mit meiner Kurzbeschreibung was anfangen.