Spiritualität für Atheisten - was soll das sein?
23.08.2013 um 11:46Ok .. dann halten wir es halt mit Wikipedia wie es das Topic es uns vorgibt.
ICh kann nur Andeuten durch welche Einstellung und Handlungen du eine spirituelle Erfahrung erfährst, da unsere Tugenden und Innerstes halt unsere (sterbliche) Seele alle sammt unterschiedlich sind. Der erste Schritt eines spirituellen Lebenswandels ist es mehr über sich zu erfahren, die eigenen Glaubensgrundsätze erforschen und sich selbst zubeobachten. Lerne die Kunst des zweiten oder dritten Gedankens, also die Fähigkeit die wahren Motive deiner aktuellen Gedanken oder Handlung zuerkennen (zweite Gedanke). Mit dem dritten Gedanken beobachtest du den zweiten Gedanken und wie er dein weiteres Handeln oder Denken beinflusst.
Ergründe Deine Gefühle, junger Padawan und du wirst erkennen das es war ist.
interrobang schrieb:Spiritualität (von lat. spiritus ,Geist, Hauch‘ bzw. spiro ,ich atme‘ – wie altgr. ψύχω bzw. ψυχή, siehe Psyche) bedeutet im weitesten Sinne GeistigkeitDer folgende Teil hat dann hier keine Relevanz da es ja um Atheistische Spiritualität geht.
interrobang schrieb:oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung meinen. Spiritualität im spezifisch religiösen Sinn steht dann auch immer für die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit.Gleich der nächste Satz in Wikipedia beschreibt das Problem was wir haben, die definition des Begriffes.
Nicht nur die konkreten Ausprägungen der Spiritualität unterscheiden sich, sondern auch das grundsätzliche Verständnis. Erschwerend kommt hinzu, dass die Begriffe Religiosität und Spiritualität insbesondere im englischsprachigen Schrifttum oft synonym gebraucht wurden, obwohl ihnen unterschiedliche Vorstellungen zugrunde liegen.Ich denke es ist nur redlich wenn wir uns bei dem Thema genau an die Teile der Spirtualismusdebatte halten der aus atheistischer Sicht vertretbar ist. Den Metzinger findest du übrigens auch im Wikiartikel ;)
geeky schrieb:Wenn man alles, was üblicherweise als "Tugend"Das was üblicherweise Ist hat hier keine Bedeutung. Tugendhaftes Handeln im spirituellen Sinne soll nicht die Erwartungen Anderer erfüllen sondern allein die Erwartungen die du an dich selbser stellst gerecht werden.
ICh kann nur Andeuten durch welche Einstellung und Handlungen du eine spirituelle Erfahrung erfährst, da unsere Tugenden und Innerstes halt unsere (sterbliche) Seele alle sammt unterschiedlich sind. Der erste Schritt eines spirituellen Lebenswandels ist es mehr über sich zu erfahren, die eigenen Glaubensgrundsätze erforschen und sich selbst zubeobachten. Lerne die Kunst des zweiten oder dritten Gedankens, also die Fähigkeit die wahren Motive deiner aktuellen Gedanken oder Handlung zuerkennen (zweite Gedanke). Mit dem dritten Gedanken beobachtest du den zweiten Gedanken und wie er dein weiteres Handeln oder Denken beinflusst.
Ergründe Deine Gefühle, junger Padawan und du wirst erkennen das es war ist.