AfD

Reineke schrieb:Nächstes Jahr wählen Brandenburg, Sachsen und Thüringen, da wird es richtig rappeln. AfD-Festspielwochen. Mal schauen, was danach geschieht.

Da bin ich ehrlich gesagt auch gespannt.
Schafft es die AfD sich in den Ostlanden festzusetzen?

Meiner persönlichen Meinung nach, werden die sich an die Macht wählen lassen und dann wird festgestellt, dass sie gar nichts groß ausrichten können. Arbeitsplätze können mal nicht so ohne weiteres hinzu befohlen werden. Und die Flüchtlinge? Ja die werden natürlich einen Bogen um die Ostlande machen.
Ob es das dann wert war? Denn das wird bleiben und zwar solange ... bis niemand mehr hin will, noch nicht einmal der Deutsche.

Die interessantere Frage wäre dann die, was passiert wenn AfD die Ostlande hat und die Umfragewerte wieder gegen Boden rauschen?

So oder so, in einem hast Du recht: Wie bei allen Fanatikern, es werden Festspielwochen wenn sie an die Macht kommen und ... es werden Festspielwochen wenn sie dann wieder gehen. Zuletzt hatte dies Trump mal wieder bestätigt.

Reineke schrieb:Bone02943 schrieb:
Wenn sowas doch nur zu deren Wählerinnen und Wählern durchdringen würde.
Dringt zu mir durch, ist mir aber wurscht.

Das haben schon viele in der Geschichte gesagt ;).

@juvenilea
Trump hat aber auch gezeigt, dass man immer und in jeder Situation Opfer sein kann, egal wieviel Dreck man selber am Stecken hat.

Dieses Gefühl trägt leider sehr lange und verfestigt die Feindbilder.

"Wir würden ja, aber....."

juvenilea schrieb:Die interessantere Frage wäre dann die, was passiert wenn AfD die Ostlande hat und die Umfragewerte wieder gegen Boden rauschen?

Dann entsteht sowas wie ein kleines Chaos weil an der Macht sind sie ja erstmal. Gehen die Umfragen in den Keller wird sich auch die CDU schlecht koalieren lassen und dann sind erstmal 4 Jahre Stillstand.

Bundeskanzleri schrieb:Trump hat aber auch gezeigt, dass man immer und in jeder Situation Opfer sein kann, egal wieviel Dreck man selber am Stecken hat.

Da baue ich voll und ganz auf die lange Frist.

Ist Dir das nie aufgefallen?
Kein langfristiges Denken der Fanatiker. Sie denken immer kurzfristig. Und das weltweit. Es scheint beinahe ein Naturgesetz zu sein.
Eben das ist es, was sie über kurz oder lang in die Knie zwingt. Oder aber die Option Nordkorea. Jedoch auch ein Nordkorea wäre ohne Hilfslieferungen aus Südkorea, Japan und USA schon längst vor die Hunde gegangen.

behind_eyes schrieb:Dann entsteht sowas wie ein kleines Chaos weil an der Macht sind sie ja erstmal. Gehen die Umfragen in den Keller wird sich auch die CDU schlecht koalieren lassen und dann sind erstmal 4 Jahre Stillstand.

Richtig!
Das haben dann wir zu verantworten, genauer gesagt der Wähler.

Wenn die Ostlande das so wollen, so liefert die Demokratie das. Das ist ja das Schöne an der Demokratie: Du bekommst nicht irgendwas ohne das Kleingedruckte vorher beachtet zu haben, sondern du bekommst genau das was du gewählt hast.
Wenn der Wähler sich vorher nicht informiert, oder es ihm "wurscht" ist, ... zwinge niemanden zu seinem Glück und zwinge auch niemanden zu seinem Pech, das macht der Wähler schon selbst.

Das Grundgesetz wurde von Menschen geschrieben, die unter der NS-Zeit gelitten hatten, einige waren sogar im KZ.
Das Grundgesetz und eine BRD hält eine AfD schon aus, aber dennoch können die auf Landesebene sehr viel Unfug anstellen.
Dessen bin ich mir bewusst.
Da müssen wir leider durch und ich wünsche den Demokraten in den Ostlanden ein gutes Gelingen gegen die AfD.

Was wäre denn sonst die Alternative?
Sie mit Schlagstöcken zusammentreiben und erschießen? Bloß nicht! Die liberale Demokratie ist die liberale Demokratie eben weil sie vernünftiger ist. Sonst könnten wir auch eine autokrate Demokratie werden, wie der Iran.
Frieden um jeden Preis will ich nicht, aber den Frieden für einen Apfel und ein Brot verkaufen will ich auf keinen Fall! Übrigens die Hardcore-Gegner (gewaltbereite Linke) der AfD auch nicht, nur wissen die es nicht besser.

Die zerstören sich selbst, wir müssen nur geduldig sein.

juvenilea schrieb:Meiner persönlichen Meinung nach, werden die sich an die Macht wählen lassen und dann wird festgestellt, dass sie gar nichts groß ausrichten können.

Gefährliche Taktik. Das wurde 1933 auch schon mal versucht. Ging leider daneben.

Wenn man die Freien Wähler ein bisschen über die 5% pushen würde, was unsere Medien zweifellos könnten, könnte man bundesweit weitere Stimmen von der AfD abwerben. Aiwanger und die Freien Wähler sind übrigens die politischen Feinde der rechtsradikalen AfD, das muss man betonen. Aber leider ist es ja eher so dass jetzt sogar die Freien Wähler mit der AfD in Verbindung gebracht werden, natürlich ohne Grund. Alles basiert auf einer Flugblatt-Geschichte von vor 35 Jahren, mehr nicht.

Die Freien Wähler und die möglicherweise linkspopulistische Wagenknecht-Partei könnten die AfD in den Sandwich nehmen. Vielleicht nicht optimal für alle AfD-Gegner, aber auf keinen Fall eine schlechte Sache. Ich freue mich auf Konkurrenz für die AfD.

ps: Die Freien Wähler sind übrigens für eine Legalisierung von Cannabis, im Gegensatz zur AfD.

Kies-Richard schrieb:Die Freien Wähler und die möglicherweise linkspopulistische Wagenknecht-Partei könnten die AfD in den Sandwich nehmen. Vielleicht nicht optimal für alle AfD-Gegner, aber auf keinen Fall eine schlechte Sache. Ich freue mich auf Konkurrenz für die AfD.

Das wäre so, als wollte man die Todeszahlen der Pest senken, indem man mehr Leute an der Cholera sterben lässt.
Nicht wirklich eine gute Lösung.

Kies-Richard schrieb:natürlich ohne Grund. Alles basiert auf einer Flugblatt-Geschichte von vor 35 Jahren, mehr nicht.

Ich finde der Spruch "Wir holen uns die Demokratie zurück " miss keinen Vergleich zur AfD scheuen.
Also insofern ist es nicht ohne Grund aus meiner Sicht.

@Bundeskanzleri

Das kannst du so empfinden. Ich empfinde das als sehr dünn.

Wer ein Flublatt von 1988 auspacken muss um Aiwanger politisch zu schaden, der muss schon ziemlich verzweifelt sein. Und offensichtlich hat man nichts anderes gegen Aiwanger in der Hand. Aiwanger ist in den letzten 35 Jahren nicht durch Judenhass, Nazi-Parolen oder Rechtsextremismus aufgefallen. Reicht das nicht um demokratisch geeignet zu sein?

@Kies-Richard

Guck mal.

Im niederbayerischen Passau soll die AfD mindestens zwei Wahlplakate mit einer in Deutschland verbotenen Losung *Alles für Deutschland* der Sturmabteilung NSDAP aufgehangen haben. Nun ermittelt die Kriminalpolizei.

AfD-Mann wirbt mit strafbarer Nazi-Parole

Mit einer Losung der SA hat die AfD auf Wahlplakaten in Bayern geworben.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/bayern-afd-mann-in-passau-wirbt-auf-wahlplakat-mit-strafbarer-nazi-parole-a-8bedfd7b-93df-4fd4-95d3-903238749c51

juvenilea schrieb:Da bin ich ehrlich gesagt auch gespannt.
Schafft es die AfD sich in den Ostlanden festzusetzen?

Im thüringischen Nordhausen (42.000 Einwohner) hat der AfD-Oberbürgermeisterkandidat bei der gestrigen Wahl aus dem Stand rund 42 Prozent geholt. Das lässt erahnen, wie tief die AfD im Osten bereits verwurzelt ist. Nordhausen ist Hochschulstandort wohlgemerkt, also eher schwieriges AfD-Terrain.

https://www.focus.de/politik/deutschland/schlimm-genug-afd-mann-liegt-bei-buergermeisterwahl-in-nordhausen-klar-vorne_id_204262958.html

Die Kommunalpolitik als Fundament weicht zuerst auf. Die Brandmauer darauf wird dann mit der Zeit immer stärker bröckeln und schließlich einstürzen. Da geht's auch nicht mehr darum, ob die anderen Parteien das wollen, sondern es passiert einfach.

@Reineke
Wie schätzt du die Lage für den Neoliberalismus ein, für den beispielsweise Frau Weidel steht die blind für völkische Programmatik ist?

Die Partei- und Fraktionschefin der AfD, Alice Weidel, sieht die Gerichte in Deutschland nicht als vollständig politisch unabhängig an. Fest macht sie dies vor allem an der Beobachtung ihrer Partei durch den Verfassungsschutz. "Ich bin sehr positiv gestimmt, dass wir das noch abwenden können, wenn wir noch unabhängige Gerichte haben und die haben wir - hoffentlich", erklärt sie im Interview der Woche. Auf Nachfrage, ob die Gerichte in Deutschland denn nun unabhängig sind oder nicht, antwortet Weidel: "Es kommt drauf an, bei welchem Gericht sie landen. Richter werden ja auch befördert oder eben nicht." Der Verfassungsschutz hat die AfD bereits als rechtsextremen Verdachtsfall eingestuft und kann sie mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten. Ihre Klage dagegen hat die Partei vor dem Verwaltungsgericht Köln verloren und daraufhin Berufung eingelegt. AfD-Chefin Weidel rechnet mit einer Verhandlung darüber in der zweiten Jahreshälfte 2023. Sollte die AfD tatsächlich am Ende vom Verfassungsschutz als rechtsextremes Beobachtungsobjekt eingestuft werden, wäre das ihrer Meinung nach "der Treppenwitz der Geschichte".

Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/radio/afd-chefin-weidel-zweifelt-an-unabhaengigkeit-der-justiz-100.html

Ich frage Dich das heute am 11.September, , dem Jahrestag des Neoliberalismus.

Für die Pinochetistas ist klar, wem das Wirtschaftswunder zu verdanken ist: den Chicago Boys, jenen radikalen Ökonomen, die an der University of Chicago studiert hatten und die monetaristischen Theorien ihres Gurus Milton Friedman ab 1975 in Chile ausprobieren durften. Die Laborbedingungen waren ideal: Die Inflation lag nach dem fehlgeschlagenen sozialistischen Experiment Salvador Allendes bei 600 Prozent, politische und sonstige Störfaktoren waren ausgeschaltet, die Akademiker hatten dank der Diktatur freie Hand.

Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/30-jahre-pinochet-das-maerchen-von-den-chicago-boys-a-264362.html
Heute jährt es sich 50Jahre! Ein Feiertag für Weidel?

Wie werden die Ostdeutschen den Neoliberalismus feiern? den sie bereits von der Treuhand her kennen.

Völkischer Naoliberalismus wäre doch wirklich etwas noch nie dagewesenes. @Reineke

Reineke schrieb:Da geht's auch nicht mehr darum, ob die anderen Parteien das wollen, sondern es passiert einfach.

Vielleicht passiert Neoliberalismus auch einfach?

Am 11. September 1973 stürzt das Militär in Chile die demokratisch gewählte Regierung von Präsident Salvador Allende. Mit dem von den USA unterstützten Putsch beginnt Augusto Pinochets blutige Diktatur.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/11-09-1973-staatsstreich-in-chile-dlf-90791851-100.html

alhambra schrieb:Gefährliche Taktik. Das wurde 1933 auch schon mal versucht. Ging leider daneben.

Reineke schrieb:Die Kommunalpolitik als Fundament weicht zuerst auf. Die Brandmauer darauf wird dann mit der Zeit immer stärker bröckeln und schließlich einstürzen. Da geht's auch nicht mehr darum, ob die anderen Parteien das wollen, sondern es passiert einfach.

Du hast mich glaube ich nicht ganz verstanden. Dass die AfD die Wahlen in den Ostlanden gewinnt, wird höchstwahrscheinlich passieren. Da habe ich auch nie etwas anderes behauptet.
Die Frage ist eher die, ob die sich da auch festsetzen können. Krieg besteht immer aus zwei Teilen: Erobern und halten.

Momentan erobert die AfD nichts, es scheint so, dass die Ostlande freiwillig Tür und Tor öffnen. Ich persönlich glaube deshalb nicht das die irgendwas halten können, außer ihren 10% Stammwähler.
Im Moment leben die gerade vom Protest. Die freien Wähler konnten deshalb nicht profitieren, weil sie von der Regierung nicht gefürchtet werden. Eine AfD wird gefürchtet.

Das weiß auch eine Weidel, deshalb will sie ja unbedingt so schnell wie möglich Neuwahlen. Nur sind wir nicht mehr in der Weimarer Republik. Niemand kann einfach so eine Regierung stürzen. Ich schreibe da immer wieder: Unsere Verfassungsväter und Verfassungsmütter waren da etwas cleverer. Hier nochmal ein Dank an sie.

Mal davon abgesehen, sind es wieder mal die Ostländer, die sich da den Schuh anziehen. Mir persönlich tun sie wirklich leid. Seit Jahrzehnten sind sie es in diesem Land, die ihren Kopf für politische Experimente hergeben müssen, ohne letztlich einen Nutzen daraus zu ziehen.

Kies-Richard schrieb:Wer ein Flublatt von 1988 auspacken muss um Aiwanger politisch zu schaden, der muss schon ziemlich verzweifelt sein. Und offensichtlich hat man nichts anderes gegen Aiwanger in der Hand. Aiwanger ist in den letzten 35 Jahren nicht durch Judenhass, Nazi-Parolen oder Rechtsextremismus aufgefallen. Reicht das nicht um demokratisch geeignet zu sein?

Wir waren alle mal jung. Nun gut, er hat sich ja entschuldigt. Für mich langt das unter dem Umstand, dass er tatsächlich noch sehr jung war. Wäre er das nicht gewesen, wäre er zum Beispiel zu dem Zeitpunkt 25 oder ähnliches gewesen, hätte ich persönlich mehr verlangt.
Die AfD entschuldigt sich z.B. für gar nichts.
Laut Umfragen hat es den FW weder geschadet noch genützt. Es hat eher der AfD genützt, so scheint es. Auch hier das was ich oben erwähnte:
"Eine AfD wird gefürchtet."

juvenilea schrieb:Meiner persönlichen Meinung nach, werden die sich an die Macht wählen lassen und dann wird festgestellt, dass sie gar nichts groß ausrichten können.

Ich befürchte halt, dass sich dadurch die Kernwähler der AfD nicht beeindrucken lassen, und die AfD selbst wird immer die Schuld woanders sehen. Wir würden ja, können aber nicht, weil die da.... Das Problem ist vermutlich, dass die Inkompetenz der AfD von vielen Wählern nicht erkannt bzw. akzeptiert werden wird. Womöglich wird man sich da immer noch stärker festbeißen.

martenot schrieb:Das Problem ist vermutlich, dass die Inkompetenz der AfD von vielen Wählern nicht erkannt bzw. akzeptiert werden wird.

Ich denke eher nicht akzeptiert wird.

martenot schrieb:Womöglich wird man sich da immer noch stärker festbeißen.

Wahrscheinlich, aber genau dadurch werden sie alles verlieren.
In vielen Ländern haben wir das Problem, dass es einen starken Kapitalismus gibt. D.h. die Schere liegt extrem weit auseinander. Bestes Beispiel ist UK, wo es 170 000 Obdachlose alleine in London gibt. Noch 90 000 mehr und London hat so viele Obdachlose wie ganz Deutschland.

Von den USA ganz zu schweigen, wo Ärzte riesige Massen der sogenannten Mittelschicht ehrenamtlich behandeln müssen, weil denen das Geld fehlt um einen Arzt aufzusuchen. Man stelle sich das mal vor: Im 21. Jahrhundert fehlen viele in Amerika einfach das Geld für einen Arzt.

Soweit sind wir hier nicht, dank dem Umstand, dass viele die soziale Marktwirtschaft vorziehen. Was das betrifft, so bin ich sogar voll dafür, dass Deutschland der EU da seinen Stempel aufdrückt. Bin auch deshalb irgendwo ein Stück weit froh, dass GB die EU verlassen hat.
Hätten wir ähnliche Umstände, würde ich schwarz sehen. Die AfD geht mit ihrem Programm davon aus, dass wir in so einer Situation sind. Sind wir nicht, hätten die aber gerne. Ganz einfache Realitätsverzerrung nenne ich das.

Und mal eine ganz einfache Frage: Was passiert mit Menschen, die in einer verzerrten Realität leben? Sie gehen vor die Hunde.

@eckhart

Bei allem Respekt, aber wieso kommst du jetzt mit Chile und dem Putsch dort vor 50 Jahren um die Ecke?

@SomertonMan
Vielleicht weil Weidel und ihre Mit-Fans des Neoliberalismus ein ähnliches Wirtschaftswunder vorhaben könnten?

sacredheart schrieb am 21.08.2023:Warum sind dann explizit neoliberal geframete Staaten fast immer im Interesse ihrer Bürger erfolgreich, während linke Fantasterei so gut wie immer in Massenverelendung endete?

Aktuell führt uns linker Schwachsinn dahin, was Frau Esken immerhin verbal intelligent als 'Tal der Chancen' euphemisiert. Auf das schmale Brett muss man erst mal kommen.

Ich sehe Deutschland lieber auf einem neoliberalen Gipfel als in einer rotgrünen Talsohle.

(Nachtigall ich hör dir trapsen)

Sommerinterview mit Alice Weidel:

AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel im ARD-Sommerinterview

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Man merkt, so richtig viel zu sagen hat sie nicht.

Ab Minute 18:00 zeigt das ARD einen Ausschnitt einer AfD Versammlung. Wenn man das, was da gesagt wird aus Überzeugung wählt, dann ist man genau so abartig wie die.

Auch sagt Frau Weidel, ca. ab 16:25 das die Menschen in unserem Land die EU so nicht mehr haben wollen. Also ich kenne bis jetzt keine Umfrage, die das belegt. Woher kommt diese Annahme?

Vinsmoke schrieb:Woher kommt diese Annahme?

Das weiß ich auch nicht!
Aber ich weiß, sie ist voller Widersprüche!

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat berechnet, dass die Hauptleidtragenden der AfD-Politik die eigenen Wähler wären. Noch ein Widerspruch, der der studierten Ökonomin Weidel bekannt sein dürfte.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/weidel-afd-106.html